OnkelBarlow/BMZ/905: 8 Fragen, Barlow als Sky-Experte

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909 2020-04 00:20:41 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 905 und den Themen 8 Fragen und Barlow als Sky Experte. Hi Onkel Barlow, hier mal ein paar mehr oder weniger sinnvolle Fragen. Ich bin gespannt, ja. Hast du aufgrund deiner Ernährungsumstellung was gefunden, worauf du nicht mehr verzichten willst? Ne, ne, nicht wirklich eigentlich. Also ich habe ja eine Zeit lang mich vegetarisch ernährt, habe das jetzt wieder angefangen so langsam, um das ein oder andere bisschen Fleisch oder Fisch zu ergänzen, weil einer der Hauptgründe mit der Ernährungsumstellung war, dass mir übel wurde, also dass ich sehr häufig mich übergeben musste und festgestellt habe, dass das mit einer vegetarischen Ernährung zu dem Zeitpunkt nicht so häufig passiert ist, deswegen hatte ich das mal beibehalten. Jetzt allerdings sind wir wieder an einem völlig anderen Punkt, jetzt ist Übelkeit nicht das Problem, sondern jetzt ist es eher Verdauung und genügend Nahrung zu mir nehmen zu können und da versuche ich jetzt gerade, ob es mir ein bisschen besser hilft, weil ich damit sehr viele Schwierigkeiten hatte jetzt in den letzten Wochen und Monaten, habe sehr viel Gewicht verloren, zu viel, viel zu viel Gewicht verloren und versuche jetzt, ob das mit so Fleisch, Fisch und so weiter ein bisschen besser funktioniert und ich ja da ein bisschen stabiler das Gewicht halten kann, ein bisschen weniger Probleme habe mit der Verdauung und so. Worauf ich verzichten oder nicht verzichten will, ich habe einige vegetarische Schrägstrich vegane Produkte, wo ich zumindest sagen würde, die sind echt richtig gute Alternativen. Ich werde jetzt keine Marken durchgehen, so im Einzelnen, aber das ist eine Sache, die ich insgesamt sehr positiv wahrgenommen habe, vor allen Dingen deshalb sehr positiv wahrgenommen habe, weil ich es im Prinzip ganz gut finde, um so das eine oder andere vegetarische Schrägstrich vegane Produkte in seine Ernährung einzustreuen und wenn die Dinger dann noch halbwegs vernünftig schmecken, ist es umso besser. Das ist allerdings zurzeit in der Tat noch so ein bisschen das Problem, weil es je nach Produkt halt einige Dinge gibt, die einfach echt widerlich sind und halt gar keine Alternative. Aber wenn man sucht, dann findet man hier und da einen ganz brauchbaren Ersatz. Welcher Zombiefilm ist für dich der realistischste? Boah, woher soll ich was über Zombiefilme wissen? Geschweige denn was realistisch ist. Ich glaube, ich kann keinen einzigen mit Namen nennen. DayZ, hieß der überhaupt? World War Z hieß der, ne? Den fand ich glaube ich noch ganz interessant. Aber realistisch ist da auch nicht zwingend irgendwie mein Anspruch. Also erstmal ist der Anspruch unterhaltsam zu sein und dann, dass mir die Leute nicht zu sehr auf die Nerven gehen. Das fand ich bei der, wie hieß die Serie? Walking Dead fand ich das sehr anstrengend. Ich hab's so versucht in die Serie reinzukommen, aber irgendwie die Charaktere und die Story irgendwie, ich hab's nicht geschafft. Ich hab's, ich glaube ich hab zwei Staffeln davon geguckt, mir quasi reingewirkt. Ich weiß es nicht genau und ich hab's einfach nicht geschafft einen Zugang dazu zu finden. Und von allen Zombiefilmen, die ich gut finde, sind's eigentlich eher die, die da irgendwie so eine humoristische Herangehensweise haben, die mir tatsächlich am besten gefallen haben. So was wie Zombie Land zum Beispiel oder, ach Gott, wie hieß denn der aus dieser World's End Reihe? AH, komm ich grad nicht drauf. Mit Simon Pegg wisst ihr mit Sicherheit, wird auch direkt in den Kommentaren stehen. So was in die Richtung, wo man sich auch nicht ärgern muss mit irgendwelchen Sachen jetzt nicht so logisch und nicht so irgendwas anderes sind, weil's einfach kurzweilige Filme sind. Wobei so schlimm waren die ja gar nicht. Zombie Land hat ja auch einige gute Ideen gehabt, ne? Zum Beispiel wie wichtig Cardio ist und so weiter und so fort. Wird Google uns bald alle beherrschen? Nein. Eine YouTube Empfehlung deinerseits? Störung F finde ich ganz gut. Also ich bin ja sowieso jemand, der allgemein im Bereich Dokus, Reportagen und so was ganz gerne mag. Da ist halt das riesengroße Problem bei YouTube, dass sich kaum einer leisten kann, das zu tun, weil so was halt teuer ist und YouTube alleine einem keine Chance gibt, das zu refinanzieren. Von daher helfen da dann natürlich so gebührenfinanzierte Projekte wie zum Beispiel Störung F, die mit Geld um sich schmeißen können, um Inhalte zu produzieren. Ansonsten Tom Scott ist noch so ein Produzent, den ich ziemlich cool finde. Es gibt bestimmt noch alle möglichen anderen, aber das sind jetzt mal zwei, die in so eine ähnliche Richtung gehen, die in so eine Richtung wissenschaftliche Bildung, Reportagen und so was gehen. Hast du momentan einen Lieblingssong? Ne. Oder hast du eine Liste mit deinen Alltime Favorites? Ja, meine Anti-Sylvesti Playlist ist so meine Alltime Favorites. Das ist jetzt die riesen Aufgabe für diejenigen, die sie nicht ohnehin schon gebuckmarkt haben oder auf Spotify sich gespeichert haben, meine Anti-Sylvesti Playlist zu finden. Und ich weiß, dass einige daran vermutlich scheitern werden. Zu viel Aufwand. Wie könnte man da schreiben? Wie funktioniert Spotify? Hallo, was ist dieses Interweb? Alles Neuland hier. Welche Fragestellung bringt dich am ehesten auf die Palme? Och Gott, viele. Aber welche mich ziemlich garantiert auf die Palme bringt, ist dieses Kann ich dir eine Frage stellen? Das ist so überflüssig. Also a, stellst du damit bereits eine Frage? Wenn meine Antwort also ja wäre, hättest du deine Frage schon vergeudet? b, woher soll ich es wissen, ohne die Frage zu kennen? Und c, stell einfach deine verfickte Frage, wenn du mir nicht auf den Sack gehen willst. Und solche Leute gibt's, die einen mit unnötigen Vorfragen unglaublich nerven. Wenn du ihn nicht schon kennst, darf ich dir den Twitter-Account Unusual Videos empfehlen? Nee, grundsätzlich nicht, ohne zu sagen, worum es geht. Leute, das gilt allgemein, wenn mir das jetzt in letzter Zeit häufiger mal aufgefallen ist. Wenn ihr Empfehlungen für irgendwas aussprecht, dann sag doch, worum es geht. Denn ansonsten, folgende Serie, Name einer Serie, denkt ihr, ich gucke die dann? Nee. Also ist dann schon hilfreich zu wissen, wenn du sagst, keine Ahnung, da geht's um raketenbetriebene Laser-Zombies, die Fußball spielen in der dritten englischen Liga. Dann ist es vielleicht was, wo ich mir sage, Mensch, das klingt genauso wie mein Lieblingsgenre und guck mir das halt an. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute auf dem Weg zur Besserung. Danke schön. Hey Barlow, wenn YouTube nichts geworden wäre, hätten wir dich vielleicht als Sky-Experten bekommen oder Sport-Kommentator. Also erstmal muss man sagen, in dem Sinn ist YouTube nichts geworden, denn mit YouTube verdiene ich nicht meine Brötchen. Nicht hauptsächlich zumindest, aber was Sky oder, also erstmal bei den Experten ist es ja glaube ich so, dass es ja fast immer irgendwelche ehemaligen Spieler oder so sind, von denen man glaubt, dass sie Experten sind, weil sie früher mal Fußball gespielt haben und deren Qualität nicht nur zu sprechen und in irgendeiner Art und Weise unterhaltsam zu sein und das zu vermitteln oft grenzwertig ist, sondern auch deren Kompetenz, in manchen Bereichen hochgradig anzweifle. Gerade dann, wenn ich mir halt angucke, dass es immer mehr moderne Bestrebungen gibt, halt Fußball wirklich qualitativ zu analysieren und nicht nur Floskelmäßig zu analysieren und wie oft ich halt feststelle, dass die mutmaßlichen Experten eigentlich nichts anderes sind als berühmte Ex-Spieler im Fußball zumindest, die irgendwelche Platitüden dreschen, die keinerlei Mehrwert haben, was die Analyse von Spielsituationen betrifft. Also Experte wäre unwahrscheinlich, weil ich dem eine aktive Fußballkarriere oder Sportkarriere vermutlich hätte voran stellen müssen. Wobei ich aber auch immer interessant finde, ob sich das ändern würde. Ich denke da so ein bisschen an diesen, wie ist der MF4 Benham, glaube ich, den Besitzer von Midgilland und ich glaube, ist es Brentford in der zweiten englischen Liga, der halt so eine Moneyball-Variante des Fußball-Club-Daseins pflegt, sage ich mal, die halt sehr analytisch ist. Also Moneyball heißt nicht, du benutzt einfach nur viel Geld, sondern da geht es um diesen Film Moneyball, in dem sich ein, ja ich weiß gar nicht, was davon Beruf ist, ich sage mal Datenschieber, die die Mühe gemacht hat, sich zu überlegen, was im Baseball, was ja auch so eine Sportart mit tausenden von Statistiken und allem Möglichen ist, was denn überhaupt Statistiken sind, die tatsächlich eine Bedeutung haben, also die zum Beispiel so was wie eine hohe Korrelation von Siegen zu eben oder positive dann im Idealfall, zu eben keine Ahnung was, irgendeiner Stat von einem Player haben und das ist im Fußball ziemlich schwierig, weil Fußball sich nicht ganz so leicht auseinandernehmen lässt wie Baseball, Baseball ist ja quasi ein rundenbasiert, also nicht rundenbasiert im Sinne von, du läufst da runden, aber im Prinzip ist ja ein rundenbasiertes Spiel, weil du hast einen Spielzug und dann ist eine Pause und dann ist wieder ein Spielzug und wieder eine Pause und so weiter und so fort und diese einzelnen Spielzüge lassen sich ja hervorragend auswerten, das ist beim Fußball ja viel, viel, viel, viel schwieriger. Auf jeden Fall finde ich diese Herangehensweise mega interessant und ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn irgendwann solche Analysten halt mal die Experten wären, die in einem Fußballspiel nebendran sitzen und nicht irgendein Ex-Spieler, der dir halt sagt, ja denen fehlt die Körpersprache oder das 1-0 hat ihnen Sicherheit gegeben oder sie wollten den Sieg mehr oder so ein totaler Bockmiss, ne? Würde ich super mega interessant finden, ich weiß, dass es sehr, sehr viele Experten dieser Art schon mittlerweile gibt bei den Profivereinen. Ich weiß bei Liverpool zum Beispiel haben die ein Team, das genau solche Sachen macht, sowas wie Expected Goals auswerten, sich Auswertungen zu fahren, welche Pässe, in welcher Situation einen positiven EV haben und so, das fände ich mega, mega, mega spannend. Ich glaube, dass es aber unglaublich schwierig ist, das zu etablieren, weil unter denen, die im Fußball erfolgreich waren, halt der Irrglaube herrscht und die Ignoranz herrscht, dass wer irgendwann mal Fußball gespielt hat, ja offensichtlich dann Ahnung davon haben muss und damit halt auch die Bereitschaft zu akzeptieren, dass diese Art der Analyse mega wichtig und interessant ist und qualitativ sehr hochwertig ist. Ich glaube und in einigen Fällen, glaube ich, fehlt auch die geistige Kapazität, das zu begreifen, ganz schlicht und ergreifend, dass man sich halt denkt, keine Ahnung was, wir nehmen uns jetzt ein beliebiges Spiel und irgendjemand, der eine Analyse macht, sagt dir, die Mannschaft X hat eine Wahrscheinlichkeit von 5 Prozent zu gewinnen und dann gewinnt Mannschaft X und dann sagt jemand anschließend, siehst du, da war offenbar die Analyse falsch, ne? Sowas lese ich halt ständig, sowas in der Art, ne? Also wo einfach, dass die Kapazität überhaupt zu begreifen, was man mit diesen Informationen anfangen könnte, schon mal nicht gegeben ist. Sportkommentator ist, glaube ich, einer der undankbarsten Jobs überhaupt, weil es glaube ich nahezu keinen Sportkommentator gibt, der nicht irgendwie bestenfalls neutral betrachtet wird oder nicht allzu negativ auffällt. Und wenn welche irgendwie positiv genannt werden, ich denke an so Leute wie zum Beispiel Frank Buschmann, der in der Vergangenheit irgendwie sehr häufig beliebt war und positiv genannt wurde, frage ich mich, aus welchen Gründen das dann der Fall ist. Weil das halt dann oft irgendwie nur so ein juviales Kumpeltum ist, weswegen der scheinbar bei einigen Leuten lange Zeit beliebt war, ich weiß nicht, ob das immer noch so der Fall ist, aber nicht wirklich irgendeine besondere Kompetenz oder so. Umgekehrt aber sich negativ über Kommentatoren auslassen, egal bei welcher Sportart, egal welcher Kommentator, das ist irgendwie so, das ist die ultra mega Mode, oder? Das ist so dieses, das erste was Leute tun, um den Eindruck zu erwecken, sie seien selbstkompetent, ist so was zu sagen, so die Kommentatoren im Deutschen, die kannst du alle vergessen. Ich ständig, also da hätte ich glaube ich irgendwie auch überhaupt keinen, das ist so ein bisschen wie irgendwie über die Bildzeitung zu lästern oder so, immer Bildzeitung, ne? Hab ich recht? Hey, high five, gib mir recht Leute, hier WoW WoW, drei Upvotes bekommen. Das ist halt so, weiß ich nicht, und das würde ich unglaublich anstrengend finden, weil ich glaube, dass das ein bockenharter Job ist, der ist richtig schwer. Also nicht nur, dass du grundsätzlich mal die Kompetenz besitzen musst irgendwie von denen im Fußball, ich bin jetzt einfach mal im Fußball, weil das die Sport ist, die ich selber am meisten schaue, die Kompetenz besitzen muss, die Mannschaften und alles, was damit zu tun hat, zu kennen und auch noch ein bisschen was an interessanten Anekdoten, die du vielleicht irgendwie nebenbei von dir geben kannst, wenn mal nicht so viel im Spiel passiert. Idealerweise weißt du auch noch sehr sehr viel über die Geschichte der Vereine, die da gerade gegeneinander spielen, aber in einer Art und Weise, die relevant ist und nicht in so einem, ach wussten sie eigentlich, dass im Jahr 1912 das Vereinshaus nur kohlensäurehaltiges Wasser als Getränk hatte oder so, nicht so ein Blödsinn, der wirklich kein interessiert ist, man muss ein gutes Gefühl dafür entwickeln. Was in dem Kontext gerade wichtig ist, wann Mannschaften vielleicht schon mal gegeneinander gespielt haben, ob es irgendwie zwischen den Trainern oder zwischen bestimmten Spielern irgendwelche Interaktionen gab und gerade in Social Media Zeiten ist das ja alles andere als leicht, den Überblick zu behalten, wer da mit wem schon irgendwie Kontakt hat oder so, wer möglicherweise ehemalige Spieler sind, die zu tun hatten und dann die Spielsituation im Überblick zu haben und zu wissen, wann welcher Spieler wo am Ball ist und wo frei steht. Wobei ich dazu sagen muss, dass es deutlich leichter fällt, glaube ich, wenn man im Stadion selber ist, weil man da tatsächlich immer das gesamte Spielfeld beobachten kann und nicht wie bei einer Übertragung ja immer nur einen kleinen Bildausschnitt hat, wo es halt zum Teil unglaublich schwer ist zu erkennen, wer da gerade am Ball ist. Wenn da irgend eine Totale ist, dann siehst du halt jemanden, keine Ahnung, der hat schwarze Haare, das könnte jetzt einer von drei möglichen Spielern sein oder einer von vier möglichen Spielern. Und dann noch im Idealfall dieses gesamte Ding vernünftig deuten und überhaupt irgendwas qualitativ Wertvolles zu diesem Spiel zu sagen und eben nicht nur, ja hier stimmt die Körperspannung und so weiter und diesen ganzen anderen Kram. Das ist das große Problem daran, was man halt dann gelegentlich auch merkt, dass die Kommentatoren, glaube ich, dazu erzogen werden, genau das zu tun, was die mutmaßlichen Experten auch immer wieder tun oder die selbst ernannten Experten, obwohl das sind sie ja meistens nicht, die werden ja nicht meistens, sind ja meistens nicht selbst ernannten, sondern es ist ja tatsächlich so, dass die von anderen als solche bezeichnet werden. Und das ist ein ultraschwerer Job, also das ist ein ultraschwerer Job, das ist ein ultra undankbarer Job und ich weiß nicht, ob ich das gut machen könnte. Ich hätte Bock drauf, wenn es so eine Möglichkeit gäbe, dass so, keine Ahnung, ich würde meinen Stream anmachen, ihr könntet euch das, was auch immer für ein Fußballspiel angucken und ich kommentiere das so ein bisschen lockerflüffig nebenbei für meine Community, wenn das ginge und sich synchronisieren ließe und erlaubt wäre, würde ich so was liebend gerne machen. Aber als echten Fulltime-Job mit dem Druck, der da auf einem herrscht, ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt vom Drucker hinbekommen würde, die Vorstellung da irgendwie für hunderttausende, wenn nicht Millionen Leute, je nachdem, was es für eine Partie ist, irgendwas live zu kommentieren, ne, weiß ich nicht. Also da sträubt sich in mir irgendwie eher alles, als dass das bei mir einen Spaßfaktor oder irgendwas interessantes lösen würde. Ich meine, ich weiß, vielleicht hast du die Frage nur aus Spaßes halber gestellt, aber ich dachte mir, ich fand die interessant, um darüber nachzudenken, denn wer sitzt nicht da beim Sportschauen, so er denn sportschaut und er oder sie sportschaut und denkt sich manchmal so, ob ich das auch könnte oder ich würde es vielleicht auch mal ganz gerne machen oder so. Naja, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Ich hatte auf jeden Fall Spaß oder habe ich irgendwas vergessen eigentlich noch? Ne, ich habe nichts vergessen. Und wenn ihr Fragen habt oder Themenvorschläge habt, dann schreibt sie einfach immer unter das jeweils aktuellste BMZ-Video auf YouTube und dann kann ich mir sie rauskopieren und mir die entsprechenden aussuchen. Es gibt noch so ein paar Sonderthemen, die ich so unglaublich gerne mal machen würde. Ein Thema, das ich immer noch seit Ewigkeiten auf dem Schirm habe, ist das Thema Medienkompetenz. Ich überlege gerade, in welcher Form ich vielleicht von euch da in irgendeiner Art und Weise Hilfe bekommen könnte, denn es ist extrem schwierig, gute Beispiele zu finden für das Thema Medienkompetenz. Und wie gesagt, das brennt mir extrem unter den Nägeln eigentlich, weil ich immer wieder hier und da lese ich mal einen Artikel, wo ich mir denke, oh Mensch, da ist so eine Kleinigkeit drin, eine Formulierung, eine Überschrift oder irgendwas, die mir so missfällt, dass man eigentlich ganz gut Leuten beibringen könnte, auf so etwas zu achten, wenn sie selber Medien konsumieren. Denkt mir dann aber wieder, das ist irgendwo auch zu wenig, um daraus wieder ein Video zu machen, weil da eine Floskel ist. Vielleicht muss ich mir irgendeine Möglichkeit einfallen lassen, dass ihr mir so etwas zukommen lassen könnt, wenn euch so etwas auffällt, wenn ihr euch denkt, hier ist irgendein Artikel oder ein Bericht aus dem Fernsehen oder so, der eigentlich, gerade dann, wenn sie eigentlich eine hohe Qualität haben sollten, ich sage mal so etwas wie zum Beispiel öffentlich-rechtliche Quellen, und einem dann doch auffällt, dass diese Qualität nicht so gegeben ist. Aber dann muss man halt auch ein bisschen so, man muss schon Korindenkacker sein, damit einem so etwas auffällt, um dann eben diese entsprechende Art von vielleicht mal BMZ-Inhalt zu machen, wie er mir schon seit langem unter den Nägeln brennt. Denn natürlich irgendeine von Praktikanten geschriebenen Website zu nehmen als Beispiel für Medienkompetenz hilft bestimmt auch an der einen oder anderen Stelle, wenn man Leuten halt zeigen möchte, vertraut nicht auf irgendwas, was keine Ahnung bei Facebook oder sonst wo geschrieben ist. Aber ich finde es viel, viel wichtiger oder finde es mal viel, viel interessanter, Menschen beibringen zu können, wie es mit den Medien sich verhält, die man ganz gerne mal für bare Münze nimmt und die es in vielen Fällen lange nicht in dem Maße verdient haben. Und das trifft auf alle zu. Gut, aber da muss ich mal drüber nachdenken, wie und ob ich das gut umsetzen kann. Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, dass ich selber mir im Laufe von Monaten immer wieder mal versuche, Artikel zu bookmarken und irgendwo zu speichern, um sie dann durchzugehen. So ähnlich, könnt ihr euch das vorstellen, wie das eine Video, das ich gemacht habe, nach dieser Schießerei-Geschichte, da habe ich ja ein Video gemacht und mich über einen Artikel aufgeregt, oder zwei glaube ich sogar, es waren zwei verschiedene Artikel und bestimmte Dinge, die dort geschrieben waren. Was in der Art, aber halt ein bisschen allgemeiner und wo es auch um Stilmittel geht, die dann manchmal benutzt werden, wie mitunter schlecht, falsch oder irreführend zitiert wird und all so ein Kram. Das ist definitiv etwas, was ich mega gerne machen möchte und was mir total unter den Nägeln brennt, wo es mir noch an der Idee zu präzisen Umsetzung ein bisschen mangelt. So, trotzdem, ihr könnt Fragen stellen, habe eben gesagt, wie es funktioniert und auch auf die freue ich mich ungeachtet, dass ich noch ein anderes Thema habe, das ich auch ganz gerne machen möchte. Macht es gut und tschö.