OnkelBarlow/BMZ/892: Angst & Panik! WoW-Errungenschaften

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897 2020-04 00:25:27 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 892 in den Themen Angst und Panik und WoW-Errungenschaften. Äh, da sind wir einst zu weit gesprungen. So, Angst und Panik. Da ich dir schon eine Weile zuhör, habe ich mitbekommen, dass für dich das Thema Angst auch schon eine Rolle in deinem Leben gespielt hat. Ich glaube für fast jeden. Mal, die Frage in welcher Form und wie stark, aber ich glaube für jeden hat das schon eine Rolle in seinem Leben gespielt. Ich traue mich daher mal mich hier zu öffnen. Ich versuche mal das Wesentliche zu, oder es mal auf das Wesentliche zu beschränken, damit das nicht so lang wird. Laut meiner Mutter war ich als Kind schon eher ängstlich. Unter anderem leide ich unter Flugangst und Angst davor im Auto Beifahrer zu sein. Flugangst hatte ich auch mal. Die habe ich aber dann ganz gut in den Griff bekommen. Kann ich gleich was zu sagen. Also nicht, dass ich dann ein Geheimrezept habe, was jedem hilft, aber ich habe es für mich irgendwie für mich jetzt funktioniert. Auto Beifahrer, mein Eindruck ist, dass mehr Ängste dazu kommen und die Situationen sich häufiger und schlechter auszuhalten sind. Ja, das kann auch durchaus so sein. Es gibt aber auch Umkehrrichtungen, die möglich sind. Die Angst müllet in solchen Situationen immer häufiger zu regelrechten Panikattacken, Schweißausbrüche, Herzrasen, Übelkeit. Ich erstarre regelrecht. Ja, also das ist eine Panikattacke, was du gerade beschreibst. Auch die kann unterschiedliche Formen haben und unterschiedlich stark sein, aber ich persönlich kenne das. Also ich habe auch schon Panikattacken gehabt. Zum Glück nicht seit langem nicht mehr und nicht so extrem häufig in meinem Leben. Es gibt auch sehr unterschiedliche Frequenzen, in denen die vorkommen können. Ich habe Gedanken und Fantasien, dass etwas Schlimmes passiert. Zum Beispiel, wir gleich mit dem Auto aus der Kurve fliegen und bei einem Unfall sterben. Siehst du, sowas habe ich zum Beispiel gar nicht gehabt, auch beim Fliegen nicht. Das war bei mir eher sehr diffus und gar nicht so konkret gerichtet. Also nicht so wie bei, was du beschreibst, klingt ja so ein bisschen wie Final Destination. Wo sie im Auto sitzen und man sieht dann quasi vor sich die Bilder des Unfalls oder so. Das ist interessant. Ich habe richtige Sterbensangst. Normalerweise kann man ja seine Gedanken kontrollieren, das geht dann aber nicht mehr. Ne, ne, ne, ne. So eine Gedanken kann man überhaupt nicht, also kann man in den seltensten Fällen kontrollieren. Gerade Gefühle kannst du halt eigentlich gar nicht kontrollieren. Ne, ne, ne. So ist das nicht. Mir ist klar, dass diese Ängste irrational sind. Ich habe eine Arbeitskollegin, die beratender Coach ist und eine Ausbildung Hypnose-Therapeutin hat. Sie hat mir in netter Weise angeboten, mit mir zu arbeiten. Das ist in der Tat richtig cool. Meine Mutter hingegen ist der Meinung, ich solle mir Hilfe eines Therapeuten, ach so Mithilfe, Mithilfe eines Therapeuten ergründen, woher diese Ängste kommen. Auch das ist kein verkehrter Ansatz von Mama. Ich habe ja viele Vermeidungsstrategien im Laufe des Lebens erlernt und denke dann, dass der Leidensdruck doch nicht so groß ist. Auf der anderen Seite finde ich es total schade, weil ich viele Dinge gar nicht erleben kann und mich sehr beschneide. Flugangst und Autofahren sind nur zwei Beispiele. Ja, die schränken ja schon erheblich ein. Also bei ich beim Autofahren weiß ich zum Beispiel nicht, ob das bei dir als Fahrer oder Fahrerin halt auch zutrifft, aber damit hast du ja schon zwei Wege der Fortbewegung, die du für dich ja nur sehr, sehr mäßig bis gar nicht nutzen kannst. Das ist schon nicht cool, schon nicht so praktisch. Du kannst ja schon mal schlecht oder gar nicht Taxifahren oder so, was ja auch bedeutet, wenn du irgendwo hingehen wollen würdest mit Freunden feiert, einen trinken, Taxi zurücknehmen, ist auch schon schlecht. Okay, Vermeidungsstrategien, ja ja ja. Auf der anderen Seite finde ich es total schade, weil ich viele Dinge gar nicht erleben kann und mich sehr beschneide. Flugangst und Autofahren. Mir ist bewusst, dass ich damit nicht alleine bin. Viele Menschen haben ebenfalls Ängste und manch mal auch Panikattacken und ich würde interessieren, ob es Erfahrungen mit Hypnose oder auch eine Psychoanalyse gibt. Ich bin eher praktisch veranlagter Mensch und ich denke, dass ich besser auf eine verhaltensendende als analytisch basierten Maßnahme anspreche. Das eine schließt das andere überhaupt nicht aus. Also zu analysieren, woher etwas möglicherweise kommt oder und konkret daran zu arbeiten, was kann ich tun, um die Symptome zu erkennen, zum Beispiel von einer sich nähernden Panikattacke. Wie komme ich da durch, wenn sie passiert, mit quasi, ich will mal sagen, minimalem Schaden und so weiter. Wie kann ich die Angst vor der Panikattacke senken und so weiter und so fort. Das sind ja alles Dinge, die sich gleichzeitig machen lassen. Das ist ja nicht zwingend eine entweder-oder-Geschichte. Was sind deine Gedanken dazu? Nicht zu mir, sondern im Allgemeinen. Wie gehst du mit deinen Ängsten um? Ich wünsche dir alles Gute. Ich kann mir vorstellen, dass deine Arbeit auf e-craft kostet an manchen Tagen, aber wahrscheinlich lenkt sie auch ab und man fühlt sich alles etwas, nee, und dann fühlt sich alles etwas normaler an. Ich denke dir auf jeden Fall, ich danke dir auf jeden Fall, auf jeden Fall, dass du es zu schätzen lässt, du uns weiter mit, was kommt jetzt, bitte mal zuhören. Ja, auch nicht schlecht. Versorg es. Ohne macht zocken nur halb so viel Spaß. Ja, danke schön. In der Tat. Dieser Schritt zur Normalität hin, Inhalte zu produzieren, der ist ganz extrem hilfreich für mich momentan. Und vielleicht nicht nur momentan, sondern allgemein und immer, aber momentan ganz besonders. Es ist halt immer noch nicht ganz so leicht, was ihr immer auch daran merken könnt, dass bei den Videos manchmal sehr unterschiedliche Veröffentlichungszeiten sind, weil ich nicht jeden Tag so unengeschränkt fit bin. Gestern zum Beispiel war ich nicht so ganz doll fit. Heute ist wieder so ein bisschen besser und dann ist es eine Stunde später, aber manchmal wieder anders und so. Naja. Zu dem Thema zurück. Also ich bin auch kein Experte, aber es ist gut, dass du schon mal sowohl jemanden hast, der im Bekanntenkreis ist und mit dir spricht, als auch Muttern, die sagt, lass dir doch da und da mal helfen. Was insgesamt die beste Richtung oder die erste Richtung ist, in die du gehen willst, wenn du nur eine davon gehen möchtest, ist, kann ich dir nicht sagen, aber gut, dass du überhaupt schon mal einen Anfang gewählt hast und mach das im zweiten Fall weiter, bis du an einem Punkt angelangt bist, an dem du sagen kannst, so jetzt kann ich damit leben, jetzt kann ich damit umgehen oder ich habe alle Ängste, die ich habe besiegt und so weiter und so fort. Aber lass dich nicht davon abschrecken, wenn jetzt irgendwas nicht auf Anhieb funktioniert. Ich bin halt auch nicht der megagroße Expert und muss sagen, dass ich eine sehr, sehr ausgeprägte Angst hatte und habe und bei mir da die Vermeidungsstrategie, naja, ich sag mal mit mäßigem Erfolg dazu geführt hat, dass ich zumindest was gefunden habe, was ich jetzt machen kann, beruflich schon mal, mit dem ich soweit klarkomme und leben kann und das war gar nicht so einfach. Um nicht zu sagen, das war der schwierigste Weg, für mich diesen Teil hinzubekommen, habe ich euch ja mal erzählt, dass ich große Angst vor sowas wie öffentlichen Reden, Vorträge halten und so ein Kram hatte. Das macht es natürlich in der Schule schon nicht leicht, wo es zum Glück erst relativ spät aufgetreten ist. Gott sei Dank muss ich sagen, hätte ich das in der ersten Klasse schon gehabt. Ich weiß nicht, wie ich durch die Schulzeit gekommen wäre. Was danach aber so was wie ein Studium extrem erschwert, um nicht zu sagen, praktisch unmöglich macht und was ganz ganz viele Berufe und Berufszweige eigentlich auch ausschließt und jetzt natürlich immer noch auch bei den Sachen, die ich mache, ich kann mir zum Beispiel praktisch nicht vorstellen, in einer ausgebuchten Halle einen Live-Auftritt mit einem Podcast zu machen oder so. Das ist ja nichts total Abwägiges. Es gibt ja eine ganze Menge Podcasts, die die Hälfte ihrer Folgen mittlerweile live vor Publikum produzieren. Das ist so eine Sache, mit der ich mich zum Beispiel noch gar nicht anfreunden könnte. Also zumindest nicht vor Publikum im Sinne von in einer Halle oder so. Wenn im Stream oder Livestream oder so wieder eine ganz andere Geschichte. Wenn ich da in meiner Ecke mich einigeln kann und zur Not den Stecker ziehen, ja sieht es anders aus. Ich habe das Glück gehabt, dass ich das relativ gut eingrenzen konnte und es von daher nicht ganz so viel von meinem Leben auf einmal beeinträchtigt hat. Je schwammiger so eine Angst ist und desto leichter breitet sie sich möglicherweise auch aus. Dass man so eine Situation hat, ich möchte jetzt keine Ketten jemanden nennen mit dem Problem, dass er sich dann vielleicht erst bewusst wird, dass diese Nähe von Situationen existiert und jetzt quasi, dass ich dann derjenige bin, der ihn dazu bringt, vor anderen Sachen Angst zu haben, aber es ist halt theoretisch möglich. Dass man halt sagt, wenn ich vor dieser Geschichte Angst habe, dann habe ich plötzlich auch vor einer anderen Situation, die halt relativ ähnlich ist, Angst und so weiter und so fort. Und das ist glaube ich ein sehr schwerer Kampf. Ich glaube, dass es Situationen gibt, in denen Vermeidung wirklich auch gut funktionieren kann, vor allen Dingen in Ermangelung von besseren Möglichkeiten. Und dass man halt sagt, naja gut, ich kapsel diesen Teil halt ab. Wenn ich zum Beispiel Höhenangst habe, ist es relativ gut, einen Großteil meines Lebens zu bestreiten, ohne dass mich das massiv beeinträchtigt. Auf der anderen Seite muss man halt auch manchmal mit sich selber und mit diversen Ängsten kämpfen, dass sie einen nicht zugreißgroßen Teil des Lebensraums ja sich so rein verleiben und in sich reinfressen und dir wegnehmen. Und das ist glaube ich eine Situation, mit der du im Moment zu kämpfen hast. Dass vielleicht oder zumindest die Gefahr besteht, dass dieser Rückzug dazu führt, dass sich diverse Ängste halt das von dir freigegebene Gebiet greifen. Und natürlich ist das problematisch, weil es teils unglaublich schwierig wird, das wieder zurückzubekommen. Wenn man es einmal abgegeben hat, eine Angst, dann ist es sehr schwer, das zurückzubekommen. Und so ein Stück weit stand ich auch mal vor der Situation, weil ich dann eben abgesehen von dieser einen Geschichte auch noch Flugangst hatte. Und sobald man dann so zwei Dinge hat, auf die man sehr ähnlich reagiert, denkt man sich, was hindert mich jetzt daran, dass aus der Flugangst plötzlich eine Angst wird, in jedem öffentlichen Verkehrsmittel zu sitzen, im Zug zu sitzen, im Auto zu sitzen und so weiter und so fort. Ich glaube, ich kann es mittlerweile relativ gut eingrenzen, was die Faktoren waren, die für mich fliegen im besonderen Beängstigen gemacht haben. Und das war glaube ich das, in einer Situation zu sein, aus der du keine Möglichkeit hast, rauszukommen für eine relativ lange Zeit. Bei einem Bus kannst du an der nächsten Haltestelle aussteigen oder, ja, dem natürlich was für eine Art von Busfahrt ist, dem Busfahrer sagen, bitte lassen sie mich hier irgendwie, halten sie an, lassen sie mich raus. Im Auto üblicherweise in vielen Fällen genau dasselbe. In anderen Situationen auch. Beim Flugzeug, sobald das Ding abgehoben ist, hast du keine realistische Chance, das Ding zu verlassen, bis du gelandet bist und dann einige Zeit nachdem du gelandet bist. Und dazu kommt natürlich noch, dass das Ding sich natürlich auf eine ganz andere Art und Weise bewegt, die ungewollt körperliche Reaktionen auslöst, die man als Mensch halt nicht gewohnt ist. Du bist es halt nicht gewohnt, in diesen irrsinnigen Beschleunigungen zu leben oder diese Luftlöcher, ich glaube es sind gar keine Luftlöcher, sondern irgendwelche Strömungsabriss oder so, ist ja auch völlig egal. Diese Art und Weise, dass es dich plötzlich irgendwie wie im freien Fall so einen Meter nach unten bewegt oder so, das sind alles Sachen, mit denen dein Körper nicht umgehen kann und auf die auch Tiere zum Beispiel in einer ähnlichen Situation extrem schreckhaft reagieren, die ja auch nicht genau wissen, was da passiert. Bei mir ist das gar nicht eine Angst, wie du sie beschrieben hast, ja wir fliegen aus der Kurve und sind alle tot oder so. Das ist ja noch nicht mal eine irrationale Angst, das ist ja tatsächlich eine durchaus mögliche, also eine durchaus eine Möglichkeit, die ist nicht sehr wahrscheinlich in den meisten Fällen, aber es ist etwas, was durchaus möglich ist. Das war es bei mir überhaupt nicht. Wenn das der Hauptgrund sein sollte, warum du Angst hast, ist es eigentlich glaube ich in sofern ganz gut, weil da rationale herangehensweise halt durchaus hilfreich sein kann, gerade beim Fliegen. Beim Fliegen kannst du dir halt relativ leicht die Statistiken dazu angucken, um wie viel es unwahrscheinlicher ist, beim Fliegen überhaupt irgendeine Art von Unfall oder Schaden zu erleiden, als es das zum Beispiel beim Fahrrad fahren ist, beim Motorrad fahren, bei jeder anderen Art und Weise dich vorzubewegen, selbst zu spazieren zu gehen. Beim Fliegen halt sicherer, auf dem Kilometer gesehen, weitsicherer, als beim Spazierengehen oder beim Auto fahren oder sonst irgendwie was. Wenn das also wirklich ein wichtiger Faktor ist, dass du dir scheinbar jedes Mal vor Augen führst, wie gefährlich etwas ist oder was eine potenzielle Gefahr ist, dann würde ich sagen, ist eine herangehensweise die Dinge mal zu beziffern, um sich überlegen zu können, okay, diese Art von Sorge ist halt unbegründet. Was mir geholfen hat, und wir hatten neulich das Thema Meditation, ich hatte irgendeinen MP3, irgendeinen Beruhigungs-MP3 Soundfile oder so was in der Art und das habe ich immer vor dem Start gehört. Es war nichts, was mit Fliegen unmittelbar zu tun gehabt hat, aber es ging einfach nur so ein bisschen Atem, Entspannungsübungen und so weiter und so fort, dass ich mich in möglichst ruhigen Zustand vor Beginn des Fluges versetzen konnte, weil für mich der Start mit das Schlimmste gewesen ist, diese riesen Beschleunigungen, das Ganze Geklappere und so weiter und so fort. Das war mit der Schlimmste, am wenigsten schlimm war die Phase, wenn der Flieger einfach nur in der Luft in hoher Höhe ist. Auch das mag bei jedem anderen oder mag bei unterschiedlichen Personen sehr unterschiedlich sein und die Landungsphase ist auch noch mal so ein bisschen mit Muldigkeit verbunden, da klappert es ja auch oft ganz schön und dann, je nachdem was für Situationen sind, in denen Wetterbedingungen sind, unter denen gelandet werden muss, das ist ja auch nicht umsonst ein Start und Landung, die beiden großen Gefahrenpunkte beim Fliegen und nicht das in der Luft hängen. Das hat mir geholfen, also dieses mich wissend, wann die größte Problematik auftritt, ein bisschen zu versuchen darauf vorzubereiten und gezielt schon mal zu entspannen und idealerweise damit so ein bisschen überbrücken zu können oder ausbremsen zu können, was die Alternative ist, nämlich dass der Körper oder die Angst halt übernimmt und je näher man sich diesem Zeitpunkt, oder je mehr man sich diesem Zeitpunkt näher hat, an dem es losgeht, an dem dieser Startvorgang losgeht, desto mehr dann schon der Puls hoch ist und der Blutdruck hoch ist und so weiter. Was mir auch immer geholfen hat im Flieger, war mit Leuten zu quatschen und das klappt natürlich leider nicht immer, man fliegt nicht immer mit Freunden oder Bekannten, aber ich habe manchmal einfach meine Sitten nachbarn so ein bisschen angequatscht, mit denen so ein bisschen gelabert, weil diese Art von Ablenkung mir immer extrem geholfen hat, aus dieser Schleife herauszukommen, die sich ansonsten im Kopf immer weiter und weiter verstärkt. Ich kann wie gesagt gar nicht so viele allgemeine Tipps geben und das war das Einzige, wo ich sagen muss, dass es bei mir ganz gut geholfen hat und ich habe ja auch nicht so sehr viele Ängste gehabt, die mich jetzt extrem irgendwie im Leben behindert hätten. Es gibt natürlich immer Dinge, die man ein bisschen unangenehm findet und so, das ist alles klar, aber das waren die beiden etwas größeren. Zum Beispiel Fluggangs hat mich daran gehindert, an Jochens Hochzeit teilzunehmen, da hat er im Ausland geheiratet. So und von daher, das was du machst, glaube ich, ist schon mal ein richtiger Weg mit Leuten zu reden, die sich grundsätzlich mit dieser Thematik auskennen und dann aber auch ein bisschen zu schauen, funktioniert das wirklich für mich, hilft das mir und wenn nicht, dann zu gucken, was sind die nächsten weiteren Schritte. Nur das Wichtige ist halt nicht zu sagen, das eine hat für mich nicht funktioniert, deswegen höre ich komplett auf, sondern sich zu überlegen, wenn die eine Sache nicht so gut läuft, dann versuche ich halt das nächste. Vielleicht hast du ja irgendwo so einen Teil Erfolg, vielleicht hast du ja irgendwo irgendeine kleinere Sorge, Angst oder was auch immer, wo du sagst, die ist jetzt noch nicht so schlimm oder die ist nicht so schlimm. Vielleicht kannst du ja sogar gegen die aktiv kämpfen und stellst fest, WoW, die kriege ich besiegt oder die kriege ich, was heißt besiegt, aber die kriege ich in so eine Form gebracht, dass ich sie kontrolliere und nicht sie mich kontrolliert. Das muss ja nicht notwendiger heißen, dass du sie, unnötigerweise heißen, dass du sie besiegt hast oder komplett besiegt hast. Zumindest, dass sie nicht dein Leben bestimmt, sondern du diesen Teil bestimmt. Vielleicht findest du ja sowas, woran du aktiv kämpfen kannst. So ein Erfolg glaube ich, der motiviert einen dann schon mal extrem, aber es kann natürlich auch lange dauern, bis so ein Erfolg da ist und mit vielen Schritten verbunden sein, wo sich statt des Erfolges der Misserfolg einstellt. Viel Glück damit. Moin Barlow. Ich hätte auch mal wieder eine kleine Frage für dich. TLDR, hast du unerledigte WoW-Errungenschaften, die du verpasst hast? Lange Vision. Ich habe vor kurzem Four Roars Compendium of Dragonslaying bekommen. Ein Drop in Diamond, also ein Düsterbruch. Ich habe es erwürfelt und habe mich unglaublich gefreut. Dann ist mir aufgefallen, dass ich mir, wenn ich dann Kael'th'Zerah dann in den Händen halte, einen tatsächlichen Kindheitstraum erfülle. 2006 war ich zwölf Jahre alt und habe damals schon Tank gespielt. Zwölfjähriger als Tank, WoW. Ich wollte es immer haben, schon alleine wegen der epischen Questline, die Klinge im Drachenfeuer anfachen und dann im Blut des erlegten Drachen baden. Hast du solche verpassten Items? Mounds etc. in WoW, mir fiele für mich noch der schwarze Protodrache vom Naxx 10er Meta Achievement aus WoTLK ein. Bonusfrage, wünschst du dir mehr solche Items, die in den Spiel integriert, anschließend entfernt werden um die Exklusivität zu wahren? Liebe Grüße und vielen Dank für deinen täglichen bromesischen Malzzwirbler. Sei so gesund wie möglich. Danke schön, du auch, ihr alle. Hab ich selbst irgendwas, was ich verpasst habe? Es gibt natürlich tausend Sachen, die ich verpasst habe, die jetzt nicht mehr im Spiel sind. Die alten Tierrüstungen zum Beispiel, die Naxx Ramas Tierrüstung habe ich nie gehabt und die bekommen, wobei die natürlich auch nicht für jede Klasse so geil aussehen. Und dann ist natürlich noch das Problem, wenn du danach irgendwie rerollt hast, nachdem die Sachen aus dem Spiel genommen wurden, hast du sie dir vielleicht für eine Klasse mühselig erackert und erkämpft und für die nächste hast du sie dann nicht mehr. Das ist halt auch manchmal noch so eine Schwierigkeit mit dem Klassenübergreifenden, wenn man nicht irgendwie über Jahre einfach nur immer bei derselben geblieben ist. Ich hatte auch mal kurzzeitig, weil die Waffe damals sehr stark war, überlegt, wie es denn mit Thunder Fury aussah und ich glaube bei mir in der Gilde war es sogar damals so, dass ich eine Chance hätte oder so hätte quasi auf die Liste kommen können für Thunder Fury. Wobei da natürlich noch das riesen Problem besteht, dass es auch erstmal droppen muss, das Ding. Ähnliches halt für die Gleven dann in BC, die natürlich ultra mega gefragt waren, aber da war ja auch noch die Zeit, wo ich Schurke gespielt habe und natürlich hatte ich Interesse an denen, weil die einfach so Monster overpowered waren und ja ich damals PvP gemacht habe und wir zum Teil halt Gruppen begegnet sind mit so einem tiefen Black Temple equippeden Druiden und Schurken und du dann halt merkst, dass die, was die einfach da an Equipment haben, was da an Equipment gegen einen kämpft, mal unabhängig davon, was da ein Player Skill gegen einen kämpft, sowas hätte ich gerne gehabt, aber im Großen und Ganzen sind viele davon dann auch so Sachen, wenn sie vorbei sind, sind sie eben vorbei und sofern es halt nicht die Optik ist, die einem besonders gefällt, dann hebt mich das danach halt auch nicht mehr besonders an. Das ist halt ein Item, das ich hätte haben können und nicht bekommen habe und ist im Falle von Thunder Fury und den Gleven, das sind nun nicht die schönsten, aus meiner Sicht definitiv nicht die schönsten Waffen, die es im Game so gibt, ganz im Gegenteil. Das sind so ein bisschen die Kevins und Dustins unter den Waffen. Es ist immer ein bisschen schwierig, was so dieses mit dem aus dem Spiel nehmen oder nicht aus dem Spiel nehmen betrifft. Grundsätzlich bin ich ein Freund davon, dass solche Sachen allgemein existieren. Sachen, die halt im Spiel sind und die halt mit einer großen Herausforderung verbunden sind. Wenn diese Herausforderung eben keine mehr ist, dann aus dem Spiel entfernt werden. Aber Blizzard geht ja halt immer wieder so durchwachsene Wege. Gerade was du beschreibst, die Meta-Achievement-Drachen, davon hatte ich die von Ulduar zum Beispiel, als die aktuell waren und ja, jetzt läuft jede Wurst mit den Dingern rum und die von Naxx wiederum habe ich nie machen können, da war ich nicht aktiv, kann sie halt auch nie nachholen unter den entsprechenden Bedingungen. Muss aber auch sagen, ich weiß gar nicht wie die aussehen und bei diesen Mounts ist es so, ich benutze so wenige, ich benutze den alten Amani Tiger, der auch ein Achievement Mount ist, letzten Endes, das nicht mehr machbar ist, zur Zeit zumindest. Ich hoffe nicht, dass es wiederkommt. Den fand ich damals schon unglaublich cool, benutze den heute auch noch sehr gerne und beim Paladin halt das Prot Paladin Challenge Transmog aus Legion, worauf ich auch irgendwie sehr stolz war, weil das nun alles andere als leicht war zu bekommen zu dem Zeitpunkt, als ich es mir geholt habe. Das hat auch mich irgendwie über 100 Versuche gekostet, aber so sehr ich mich geärgert habe über die Art und Weise, wie dieser Kampf war, ich fand halt nicht, dass es auf eine faire Art und Weise schwer war. So happy war ich trotzdem darüber, es dann zu haben und zu wissen, das ist etwas, womit eben nicht jeder Hanswurst rumlaufen wird nach einer Expansion, weil er dann mit so einer Gruppe Bewegungslegersteniker in den Raid rennt und einfach alles umklieft und es in 30 Sekunden tot ist oder in 15. Also grundsätzlich finde ich es ganz gut, dass solche Sachen existieren, wobei ich es mit am wichtigsten finde, dass es zu dem Zeitpunkt, wo sie erhältlich sind und wo sie aktueller Content sind, auch mit einer interessanten Art und Weise verbunden sind, mit einer fairen und interessanten Art und Weise verbunden sind sie zu erringen und da bin ich mir nicht ganz sicher, ob das bei dem Naxxramas Achievement der Fall war. War das dann nicht sogar so, dass andere Leute dir deinen Drachen quasi versauen konnten? Ich meine, das war so. Das wäre zum Beispiel so eine Art von Achievement, die ich dann eher so mehr finde bzw. halt überhaupt bei den Raid Meta Achievements fand ich extrem störend, dass da ganz ganz viele dabei waren, die bedeutet haben, dass man den Encounter schlechter spielen musste, anders-schräg-schräg schlechter spielen musste, als man es gewohnt war, weil man irgendeinen Mist machen musste, der eigentlich nichts mit der optimalen Spielweise des Encounters zu tun hat und das finde ich halt auch immer ein bisschen blöd. Dass man sich vielleicht mal irgendwo positioniert und mal winkt oder so, okay, war ja glaube ich ein Kuss bei... wo war denn das? Jogsaron, glaube ich, der Kampf, wo man so einen Kuss werfen musste, das finde ich in Ordnung, weil ja okay, ich meine irgendwie so einen Shotcard oder einmal zwischendurch was machen, aber ganze Phasen anders spielen, anders auslaufen lassen und so, das ist dann so eine Sache, die ich nicht so cool fand und das hat leider Gottes, ja das war über etliche Tears, über etliche Raid Tears, waren die Achievements immer wieder mit sowas verbunden. Ich sag nur Iron Dwarves Medium Rare in der allerersten Version. Ich glaube wir mussten sogar wippen, als wir denen das erste Mal gemacht haben, den Encounter, weil wir den Boss nicht mehr vom Hard and Rage killen konnten oder irgendwas in der Art, ich weiß es gar nicht mehr genau, nur um das blöde Achievement zu machen, das kann halt auch nicht Zweck der Übung sein. So, ich danke euch fürs Zuhören, das soll es gewesen sein für heute. Ich erinnere noch mal daran, für morgen geplant ist, jetzt muss ich gucken, wir haben heute Dienstag, ich habe am Dienstag das Dienstagsvideo gemacht, mache ich jetzt gerade das Video für Mittwoch, also ist dann, wenn ihr das hört, wenn es verliest wurde, Mittwoch und dann Donnerstag ist morgen, morgen ist richtig, morgen geplant, ist die Live-Aufnahme des BMZ. Wir haben immer noch im Discord, verlinkt unter diesem Video, im Discord einen speziellen Channel, der heißt BMZ Voranmeldung und dort könnt ihr, wenn ihr möchtet, eure Frage reinstellen und Zeiten reinschreiben, wann ihr denn Bock hättet, da zu sein am Donnerstag, wenn ihr auch live, nicht live, live on tape ist es, aber wenn ihr quasi mit mir direkt reden wollt und eure Frage direkt äußern wollt, gerade dann interessant, wenn es vielleicht eine ist, die viele Rückfragen erfordert, natürlich insofern schwer zu sagen, weil die meisten natürlich von sich glauben, dass das, was sie erzählen, keine Rückfragen erfordert, aber ja, ich würde mich freuen, wenn wieder noch ein bisschen Auswahl dazu kommt. In diesem Sinne macht es gut und tschüss, sagt euer Onkel Barlow.