OnkelBarlow/BMZ/812: (Nicht) der Buhmann sein, Mythic Flex Raids, Bundesliga Hinrundenfragen

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816 2019-12 00:34:02 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow und BMZ Nummer 812 und den Themen nicht der Buhmann sein, Mythic-Flexed-Rates und Bundesliga-Hinrunden-Fragen. TLDR, wie bringt man Leuten seinen Job nahe ohne als der Böse dazustehen? Hallo Barlow, ich bin Buchhalter in einem Sozialträger für Jugendhilfe. Eine meiner Hauptaufgaben ist die Organisierung und Verteilung von öffentlichen Geldern für unsere Klienten. Da es öffentliche Gelder sind, ist nahezu alles vollständig vorgegeben und man hat feste Sätze für alles mögliche. Nun kommt immer wieder die Szene, dass Pädagogen zu mir kommen und meinen ein Klient... Okay, also Klienten sind in dem Fall Sozialhilfeempfänger, wie auch immer, Empfänger von öffentlichen Geldern. Also Pädagogen kommen zu mir und meinen ein Klient hätte keine Wintersachen oder Schuhe oder ähnliches. Nun muss ich der Arsch sein und sagen, falls letzten Monat bereits Kleidung gekauft wurde, dass diesen Monat nur wenig zur Verfügung steht, meist so um die 35 Euro. Nun bin ich oft der Arsch für Leute, da ich ja Jugendlichen mit sehr schweren Vergangenheiten im Winter frieren lasse und ähnliches. Klar könnte ich mehr Geld ausgeben, nur kann ich das nur in Notfällen machen, da es, wenn es zu Regel wird, recht schnell finanzielle Puffer für Lohn und Miete auffressen würde. Wie kann ich den Leuten nahebringen, dass ich nicht aus purer Bosheit handle, sondern aus wirtschaftlicher Notwendigkeit? Hast du da vielleicht eine Idee, damit ich Moralappelle sparen kann, da ich auch gerne mehr Geld geben würde? So, das erste was passiert bei mir, wenn ich diesen Text lese, ist, dass ich tausend Fragezeichen über dem Kopf habe. A. Um was genau geht es? B. Welches Budget reden wir? C. Warum hat das, was letzten Monat gekauft wurde, einen Einfluss auf den kommenden Monat? Gibt es ein festes Budget für Kleidung, das es nur in einem Monat des Jahres gibt? Wie ist das überhaupt relevant? Gibt es einen festen Satz für Kleidung, der jeden Monat bezahlt wird? Gibt es eine feste Menge an Geld und jemand muss sich rechtfertigen, wofür er das Geld ausgegeben hat? Ich verstehe gar nichts davon, was gerade da ist, welche Situation herrscht. Und dann sagst du, ich könnte denen mehr geben, brauche das aber als finanziellen Puffer. Also kannst du mehr Geld geben? Was für ein Puffer ist denn da? Ich verstehe nichts davon. Ich verstehe keinen Teil der Information, die ich bräuchte, um sagen zu können, so ich habe hier keine Ahnung, Achmed und Achmed ist gerade kalt. Was kann ich machen, damit Achmed nicht mehr kalt ist? So. Und damit löst sich, glaube ich, auch nicht löst sich. Aber das erklärt möglicherweise auch die Schwierigkeit der Leute, die mit dir sprechen. Wenn die exakt nachvollziehen können, wie Budgets funktionieren, wofür Geld da ist und wofür man im Notfall Geld locker machen könnte, bzw. welches Risiko dann damit besteht, dann wäre es vermutlich viel leichter, wenn du halt sagst, keine Ahnung, du hast im Monat ein Kleiderbudget von 100 Euro, du hast aber eine Einmalzahlung, die du im Jahr machen kannst, von 200 Euro. Wenn diese Einmalzahlung gemacht ist, steht im nächsten Monat weniger zur Verfügung. Dann hast du Betrag X, der die eiserne Reserve ist für das gesamte Jahr und der dafür herhalten muss, wenn keine Ahnung was, ich weiß nicht, was davor liegen könnte mit Miete oder sowas, weil ich hätte halt gedacht, auch eine Miete wäre festbudgetiert. Also erklärst mir, bzw. nicht mir, erklärst demjenigen, der offensichtliche auch im Namen seines seines Klienten, also im Namen des Sozialleistungen, nenne ich es jetzt einfach mal, Empfängers, bei dir vorständig wird, ist der für eine Person zuständig? Warum ist das nicht diese Person selber, die zu dir kommt oder ist der oder die für mehrere Personen zuständig? Also ich glaube im Zweifelsfalle wird es so sein, dass je besser jemand versteht, wie das zugrunde liegende Konzept ist, desto leichter wird es, dass er oder sie sich halt Gedanken darüber macht, wie man eine bessere Lösung oder die bestmögliche Lösung finden kann und vielleicht sogar die Probleme vermeidet, die ja jetzt offensichtlich passiert ist, dass jemand sich irgendetwas gekauft hat von irgendeinem Budget, das wohl für vielleicht was anderes vorgesehen war und jetzt das Problem hat, dass er etwas essenzielles nicht bekommen kann, in Klammern, obwohl da trotzdem eine Notreserve da ist, die das vielleicht ermöglichen würde oder so. Also oder ist die Person, die zu dir kommt, möglicherweise dafür verantwortlich zu überprüfen, ob und wie das Geld ausgegeben wurde? Das heißt, wenn jemand sagt, ich brauche aber 100 Euro für eine Winterjacke und in Wahrheit nimmt er die 100 Euro, um sie zu versaufen, kontrolliert das jemand oder kontrolliert das keiner? Das wäre auch interessant zu wissen. Und ich habe immer, also ich habe natürlich nicht deine exakte Situation, aber ich habe immer die Erfahrung gemacht, je deutlicher jemand macht, was die Ausgangspositionen sind, was man machen kann und was man nicht machen kann, desto unendlich leichter wird es, diese Probleme zu handeln. Umgekehrt, je mehr man das Ganze zu so einer Black Box macht, zu so einem undurchsichtigen Kasten und man selber ist nur der Verwalter des undurchsichtigen Kastens und sagt, das geht und das geht nicht, desto ärgerlicher und frustrierender ist das für alle Beteiligten. Ich kann dir aus einer anderen Situation etwas sagen, als wir, als um die Sendungsverantwortung bei Giga gingen. Wir haben eine Giga Sendung gehabt, eine Games Sendung gehabt und da mussten wir halt einige Dinge einhalten. Manche davon hatten mit dem Jugendschutz zu tun, dass bestimmte Spiele erst ab so und so viel Uhr gezeigt werden durften. Manche hatten mit Werberichtlinien zu tun und so weiter und so fort. Manche hatten mit Budget zu tun, dass wir für X oder Y hatten oder eben auch nicht hatten und Leuten, die eine Arbeit machen einfach nur zu sagen, das darfst du nicht, das darfst du nicht, das darfst du nicht, ist unglaublich frustrierend, wenn sie nicht nachvollziehen können, warum das so ist, weil sie im Zweifelsfall denken, du bist derjenige, der es ihnen verbietet. Wenn du ihnen aber sagst, wir als Fernsehsender sind gezwungen, X oder Y zu machen, das hier und das hier und das hier sind unsere Richtlinien, dann lernen sie selber damit umzugehen und nehmen dir in vielen Fällen auch noch unglaublich viel Arbeit ab, weil sie halt von sich aus sagen, na klar, dann machen wir das Spiel bis 23 Uhr und die ab 18 Geschichte machen wir ab 23 Uhr und das Thema X und Y machen wir so und wenn wir hier kein Budget haben für die Reise zu dem Event, habe ich da eine Einladung bekommen am Wochenende, wo die Reisekosten übernommen werden von dem Publisher und so weiter und so fort und das sorgt dafür, dass es viel viel weniger Spannungen gibt, also in dem Fall hat es bei uns dafür gesorgt, dass es viel viel weniger Spannungen gab, dass man viel viel weniger Vorbehalte gegenüber seinem quasi Vorgesetzten hatte und es für alle eine viel angenehmere Arbeit war. Ich kann dir empfehlen, versuche das zu machen. Es mag sein, dass es unglaublich schwierig oder undurchschaubar ist in manchen Situationen und nicht uneingeschränkt funktioniert, aber ich glaube, dass du so eine grobe Idee von dem, was du da machst, was du an Geldern zu verwalten hast, unter welchen Konditionen und warum du unter bestimmten Bedingungen etwas nicht tun kannst, das weiterzugeben wäre halt ultra mega wichtig, denn wenn ich vor dir stehe und du sagst mir, nein, Ahmed, der keine Schuhe hat, bekommt von uns keine Schuhe, dann würde ich und es ist gerade irgendwie Winter, dann würde ich mir halt auch denken, obwohl es Winter ist oder nicht, ist eigentlich egal, Ahmed soll Schuhe haben, würde ich mir denken, das ist blöd, warum ist das so und vor allem würde ich gerne wissen, wie ich das vermeiden kann, dass es in Zukunft häufiger passiert. Hallöchen, Barlow. Heute mal eine ganz kurze Frage, die man vielleicht kurz oder auch ausführlich beantworten kann. Sollten Mythic Raids auch Flex sein? Ich weiß nicht, ob die Frage schon mal kam, aber es würde mich freuen, deine Gedanken dazu zu hören. Ja, glaube ich hatten wir bestimmt schon mal im Rahmen von den Gesprächen über andere Raids, aber die, also man muss die Antwort unterteilen zwischen, was glaube ich, ob das so sein sollte und was glaubt Blizzard, warum das so sein sollte und warum glaubt Blizzard das? Ich denke, dass es durchaus interessant sein könnte, wenn dem so wäre und cool sein könnte, wenn dem so wäre, denn eines der großen Probleme, weswegen du vermutlich auch fragst, ist, dass mitunter Spieler oder größere Gruppen von Spielern davon abgehalten werden, Mythic zu raiden, weil das in ihrer Gruppenkonstellation halt so nicht möglich ist und das sind oft durchaus Gruppen, die erfolgreiche HC Raids haben und damit total viel Spaß haben und sich denken, Mist, wir würden jetzt an sich gerne weitermachen beim nächsten logischen Schritt, mal den ersten oder zweiten Mythic-Boss anzugehen, aber wir sind halt nun mal nur zwölf Leute oder 14 oder mal zwölf, mal 14, mal 17 und haben keinen Bock immer mit dem, keine Ahnung, im Zweier-Channel unseren Raid aufzufüllen. Aus der Perspektive würde ich sagen, jo, das wäre cool und würde mir bestimmt auch Spaß machen, als jemand, der ja auch die Situation kennt, dass Raids nicht oder nicht gut möglich sind, weil sie an der festen Anzahl von Spielern scheitern. Die Schwierigkeit, die Blizzard sieht, ist, dass Blizzard Raids halt als ihren High-End- Content so im Bereich, ich würde mal sagen, semi-eSport sieht, also sie unterstützen es nicht als eSport, das ist schon klar, aber sie haben schon einen sehr hohen Anspruch daran, wie sie das in Sachen Wertigkeit, Schrägstrich, Balance und so weiter sehen. Und dann kommen wir eben zu dem Problem, was es mit sich bringen würde, wenn es Flex-Raids gäbe, nämlich die Situation, dass Boss- encounter, je nach Mechanik, immer bessere Lösungen hätten, mit wie vielen Leuten sie gespielt werden können. In ganz ganz vielen Fällen ist es ja so, dass zum Beispiel X-Spieler werden von einem Debuff oder Buff oder sonst was betroffen. Dann hast du halt die Situation, ist das vielleicht etwas, was gut für mich ist und ich möchte diesen, also dieser Wert X ist natürlich in Abhängigkeit von der Spielermenge in einem HC-Modus zum Beispiel. Wenn du 30 Mann hast, sind es vielleicht, keine Ahnung, drei Leute, bei 20 sind es zwei, bei 10 sind es einer so ungefähr. Auf jeden Fall wird es immer eine Schwelle geben, an der dieser Wert umspringt und je nachdem, was es für ein Effekt ist, ob der positive oder negativ ist, wird es dazu führen, dass die Leute entweder den höchstmöglichen Wert von Spielern bringen werden, um gerade so nicht in den nächsten Buff oder Debuff reinzukommen oder den umgekehrten Fall machen werden, die Menge an Spielern bringen, die ihnen die optimale Menge, also das positiven Effekt es gibt. Und das ist halt so eine Schwierigkeit dabei, dass du Situationen erzeugen wirst, in denen bestimmter Encounter und Mechanik am besten mit exakt 19 Mann gespielt wird. Ein anderes Mal sind es 30, weil sich allgemein irgendwie mit 30 die Varianz extrem senkt. Ein anderes Mal sind es vielleicht nur 10 und das ist eine Situation, die Blizzard vermeiden möchte, weil das erheblich an den Nerven derazieren würde, natürlich auch, die das sehr ernst nehmen und sehr ärgerlich wäre auch für die Balance. Es könnte mit Unterhalt sogar so sein, dass große erfolgreiche Gruppen genötigt werden, sich aufzuteilen in kleinere Grüppchen, weil eben der entsprechende Bosskampf vielleicht nur mit 10 Mann ideal zu machen ist. Die Situation hatten wir so ein bisschen zu Ketterzeiten, als es ja die 10er und 25er HC Rates gab. Oder 10er und 25er oder 10er und 20er, egal. Also es gab die Kleinen und die Großen, die halt parallel liefen, wo die einen halt sagten, aber das hier ist in der 10er Gruppe halt um so vieles leichter und die anderen sagten, aber das ist in der 10er Gruppe um so vieles schwieriger, weil die Varianz halt so groß ist. Wenn du nur zwei Heiler mitbringst und einer von denen muss Effekt X handeln, der andere muss Y handeln, ist niemand mehr da, um so ein bisschen für den Kram da zu sein, der zwischendurch noch mal schief gehen kann. So Situationen kenne ich persönlich, wo du als Heiler im Prinzip jeden Global Cooldown schon verplant hast, weil da eben so wenig Luft ist und es nur zwei Heiler gibt. Gerade Bailrock zum Beispiel ist so ein Ballerock oder wie er hieß, ist so ein Fall gewesen, wo es halt auf jeden Tick und jeden Buff und alles ankam. Und deswegen glaube ich, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht passieren, dass Blizzard Mythic Rates zu Flex Rates macht und es könnte sogar sein, dass das einen insgesamt negativen Effekt hätte, wenn dem so wäre. Denn wir sehen ja schon, dass Spieler, für die es überhaupt keine Rolle spielt, minimale nicht gameplay relevante Änderungen oder Balance-Unterschiede als etwas sehen, von dem sie glauben, dass ihnen quasi unmöglich ist X oder Y zu machen. Ich nehme nur als Beispiel irgendwie Artifaktmacht und Racial Abilities, also Rassenfähigkeiten. Spieler, für die es überhaupt keine Rolle spielt in der Schwierigkeit, die sie selber spielen, nehmen das wahr als etwas, was über Wohl und Wehe ihres gesamten Raides entscheidet. Und wenn diese Problematik mit der unterschiedlichen Größe von Raid-Gruppen je nach Boss oder Boss-Mechanik genauso durchsickert wie alle anderen Arten von Min-Maxing, könnte es sogar sein, dass selbst diejenigen, die jetzt sagen, ich wäre happy, wenn es Flex Rates gibt, anschließend sagen werden, das ist aber jetzt kacke, weil wir nicht das optimale Setup zusammen bekommen, um mit 30 man den Boss zu spielen oder mit 10 Mann oder mit 17 Mann den Boss zu spielen oder mit 17 Mann, von denen aber drei Shadow Priests sind oder so was. Und von daher ist es vermutlich so ein Fall von Careful What You Wish For, also sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht, denn im Zweifelsfalle ist die Variante, wie sie jetzt ist, zumindest die in Anführungsstrichen sicherere, weil man sich mit dieser Art von Problem erst gar nicht beschäftigen muss, aber halt dafür andere. Hallo Onkel, TLDR Hinrunde, Bundesliga Tabelle insgesamt, Bayern-Straggle, Freiburg und die Überraschungen. Nach der Reklamierungssache im Fußball BMZ, achso ja, wo es darum ging, dass die Spieler halt reklamieren und so weiter. BMZ 800 kommen wir mal zum Ende der Hinrunde. Gut, der letzte Spieltag steht noch aus, nicht mehr, den haben wir hinter uns gebracht, versagt zur laufenden Meisterschaft. Spannend, sage ich dazu, war sie letztes Jahr auch, aber ja, spannend, also spannend ist schon mal schön, spannend der Herbstmeisterschaft ist schön. Ich finde, dass die Tabelle irgendwie kaputt ist, normalerweise stehen ja die üblichen bis irgendwie immer auf einen im vorderen Teil der Tabelle und Bayern ganz oben. Dieses Jahr sind es die Bremer, die etwas rumgraupeln, die letzten Jahre waren es mal Schalke oder auch Wolfsburg. An der Spitze stand lange Gladbach, da freut sich doch der Düsseldorfer besonders, nun aber Leipzig. Also ja, Düsseldorf und Gladbach, also da gibt es eine gewisse Rivalität, aber ich persönlich bin eher froh, dass Gladbach oben steht, als dass wir so eine Clown-Fiesta haben, in der immer derselbe Club 19 mal in Folge meistert wird. Also ich wäre froh gewesen, auch wenn Gladbach oben stünde und mich stört es auch nicht, wenn Leipzig oben steht. Was Leipzig angeht, bin ich doch sehr gespalten, das Konstrukt kann ich nicht gut heißen, ich schon, sich quasi wie im US-Friendship-Sport nach oben zu kaufen, machen doch andere Fußballvereine auf, das was mich stört ist, dass es jemanden gibt, der externer Investor darin ist. Allerdings stehen sie mit dem Fußball, den sie spielen, der auch durch die Brause Millionen erst möglich geworden ist, wie auch bei jedem anderen Fußballverein, das Fußball erst durch Millionen möglich geworden ist, muss man auch dazu sagen, meiner Meinung nach zu recht oben. Als Freiburger muss ich sagen, dass ich absolut glücklich bin, da wir eigentlich nur um den Klassen halt spielen, aber so wie wir spielen, ist halt wahnsinnig effektiv gepaart, allerdings auch mit Spielglück und nicht zu knapp davon. Wobei ich wohl auch einiges durch die Fanbrille besser sehe als es ist. Schön finde ich, dass Bayern mal wieder richtig am Struggeln ist und nach ein paar Tagen heißt es dann, boah lief nicht so gut, läuft jetzt aber wieder, nach exakt zwei Wochen tauchen dieselben Diskussionen wieder auf. Letzte Saison, die tauchen nach jeder Niederlage auf, so ungefähr. Spätestens wenn es zwei Spiele gibt, die in Folge nicht gewonnen werden, dann tauchen diese Diskussionen auf und dann verschwinden sie wieder, wenn es wieder fünf Siege in Folge gibt. Letzte Saison zum Beispiel gab es für die Bayern nur zweimal ein 1 zu 1 gegen Freiburg und es hieß, wer Freiburg nicht schlägt, kann schräglich, soll auch nicht Meister werden. Von wem hieß es das? Das wäre eine sehr dumme oder unsinnige Forderung. Es kann halt immer mal passieren, dass sehr, sehr starke Mannschaften halt auch mal gegen ein vermeintlich Schwächeren verlieren. Du hast keinen garantierten Siegmodus eingebaut. Wird jeder wissen, der sich mit Sportwetten mal beschäftigt hat. Gestern war der 16. Spieltag mit der Partie Freiburg gegen München am Ende 1 zu 3, was absolut nicht das vermittelt, was auf dem Platz los war. Die Münchener hatten am Samstag noch Werder Bremen mit 6 zu 1 nach 0 zu 1 abgefrüstückt. Hier in Freiburg gab es 15 sehr starke ersten Minuten, dann kippte das Spiel aber nur 0 zu 1 zur Pause. Die zweiten Hälfte hat Freiburg aufgeregt, ausgeglichen und teilweise besser als die Bayern gespielt und laut dem Sky Menschen hätten die Bayern sich absolut nicht über ein 2-1 über 3-1 beschweren dürfen. In der Nachspielzeit fielen noch die 1-2 und 1-3, war ja eh klar. Aber so werden die Bayern meiner Meinung nach auch nicht Meister werden. Wenn sie gewinnen, dann werden sie Meister. Aber wenn sie alles gewinnen. Wahrscheinlich zumindest. Könnte auch sein, dass Leipzig alles gewinnt und dann Meister wird oder sogar Glattbach. Obwohl, Moment, die spielen auch gegeneinander, dann können sie ja nicht alles gewinnen, beide. Viele Experten sind ja wahnsinnig überrascht, dass der Sportplatz Club Freiburg so weit oben steht. Bis jetzt immer auf einem der Europa-Pokalplätze und gegen Augsburg sogar 15 Minuten als Tabellenführer. Ich frage mich, ob es wirklich die größte Überraschung der Saison ist. Ja, ist es, wird auch nicht so bleiben. Spoiler Alarm? Glaub ich zumindest. Die Mannschaft ist nicht mal, ist mal nicht auseinander gekauft worden und konnte sich auch durch die etwas knappere letzte Saison weiterentwickeln. Der Kader wurde sinnvoll ergänzt und auch die vorhandenen Spieler sind ja keine absoluten Graupen. Koch und Waldschmidt sind immerhin Nationalspieler. Ja, einige Nationalspieler, wo ich mir manchmal denke, warum sind die eigentlich Nationalspieler? Ich möchte damit nicht sagen, dass es auf Koch und Waldschmidt zutrifft. Ich möchte damit nur sagen, das heißt nicht immer was. Jonas Fektor. Abgesehen davon hat Christian Streich, einer der besten Trainer zumindest deutschlandweit, sagt wer? Aber gut, schon mehrfach bewiesen, dass er mit Freiburg absolut nach oben gehen kann. Fun fact, Philipp Linhardt, Innenverteidiger österreichischer Nationalspieler, ist mit seinen 23 Jahren der einzige Bundesligaspieler, der zweifacher Champions League-Sieger ist. Gut, er stand für real nur im Kader und nicht auf dem Feld. Ja, dazu möchte ich sagen, dass Kevin Großkreuz Weltmeister ist. Gut, er stand für real nur im Kader, aber nicht auf dem Feld, aber das ist ja egal. Ist es das? Gut, wenn du das sagst. Klar ist es für mich überraschend, Freiburg so weit oben zu sehen. Meiner Meinung nach sollte dieser Titel aber an Union Berlin gehen. Was sagt es zur Situation der Tabelle, die Drumpelbayern und den Überraschungen der Saison? Vielen Dank für die jahrelangen Begleitung und hoffentlich auf mindestens weitere 801 BMZ. Ich hoffe auf mehr als mal 801 weitere BMZ. 801 weitere BMZ wären weniger als drei Jahre, wären gerade mal knapp mehr als zwei Jahre. Ich hoffe, du befindest dich auf einem Weg der Genesung. Ja, geht so. Es ist noch ein steiniger und weiter Weg, aber eine Chance ist noch da auf jeden Fall. Ich wünsche dir ein dazugehören, ein schönes Weihnachten, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Übergang nach 2020. Es grüßt ein M. Ich habe mal die Tabelle, wollte ich gerade sagen, Fotokopiert, einen Screenshot der Tabelle gemacht und die sortiert nach Expected Points. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, was genau Expected Points sind, aber aus meiner Sicht sind die ein relativ guter Indikator für die tatsächliche Performance von Mannschaften und nicht die Variante, die durch glückliche oder unglückliche Ergebnisse entsteht. Wenn ich zum Beispiel ein Spiel habe, das ich absolut dominiere, mir ganz ganz viele großartige Torschossen herausspiele, aber der Torwart irgendwie eine Glanzaktion nach der nächsten hat und ich das deshalb irgendwie verliere, dann ist halt der Faktor Glück auch der eine große Rolle spielt. Oder sagen wir mal, Varianz ist der eine große Rolle spielt, Glück oder Unglück in jede beliebige Richtung. Und danach habe ich gerade sortiert, also die Expected Points, die die entsprechenden Mannschaften auf Basis der Qualität ihrer Abschlüsse zu erwarten gehabt hätten. Expected Points oder Expected Goals, sagen wir es mal so, sind ein ziemlich interessantes und ziemlich gutes Konzept für Abschlüsse. Also für die Situation, dass Spieler vor einem Tor stehen und schießen oder köpfen und so weiter können, hat seine Schwächen durchaus. Manche liegen sehr im Detail und es ist recht schwierig, die jetzt so vereinfacht zusammenzufassen. Zum Beispiel bei Mehrfachchancen, bei Abprallern gibt es manchmal die Situation, dass diese Expected Goals etwas falsch berechnet werden und zu hohe Werte liefern. Es gibt ganz andere Situationen, wo man sagen kann, die sind gar nicht erfasst in dem Konzept Expected Goals. Zum Beispiel die Positionierung von Verteidigern. Aber insgesamt, wenn man sich das anguckt, was zwischen Expected Goals und Goals tatsächlich passiert, sind sie ein verdammt guter Indikator und ziemlich präzise. Und auf Basis dieser Expected Goals, also zu erwartenden Tore von Partien, kann man sich im Prinzip ausrechnen, quasi du hattest Chancen für drei Tore im Mittel in einem Spiel, der andere hatte Chancen für 0,5 Tore, dann bist du halt Favorit, das Spiel zu gewinnen oder man könnte ausrechnen, wie viele Punkte du damit im Mittel mitnehmen würdest. Das kann halt sein, Düsseldorf zum Beispiel hatte eine Partie gegen Dortmund, wo sie 0,01 Expected Points hatten. Also wozu erwarten war, auf Basis der Qualität der Torabschlüsse von Düsseldorf und auf Basis der Qualität der Torabschlüsse von Dortmund, dass im Mittel Düsseldorf mit 0,01 Punkten aus diesem Spiel rausgeht. Das ist ein ganz extremer Wert, ganz extrem niedrig natürlich. Und da kann man sehen, dass Bayern vorne ist in den Expected Points. Das ist auch nicht ganz ungewöhnlich, weil letzte Saison auch so auch zuhin, da waren sie in den Expected Points vorne, aber den tatsächlichen Punkten nicht, weil sie ein bisschen underperformed haben. Was dann passiert ist in der Rückrunde, war das, was ich mal als Regression zum Mitte beschreiben würde, nämlich, dass sie dem Erwartungswert sich mehr angenähert haben, mehr Punkte geholt, als sie es vorher haben, im Klammern, weil sowieso schon mehr Punkte zu erwarten gewesen wären, schon von vornherein. Wohingegen bei Dortmund das exakte Gegenteil passiert ist. Dortmund hat in der ersten Hälfte der letzten Saison extrem über den Expected Points performt. Dasselbe ist auch passiert bei denen, Regression zum Mitte, also in Richtung der Expected Points, was bei Dortmund natürlich weniger waren. Nicht nur weniger als Bayern, sondern auch weniger als in der Hinrunde. Und das hat sich so angeglichen und im Ende, wenn es auch erst der letzte Spieltag war, haben sich die München an den Dortmundern vorbei geschoben. Wie das davon kann man beobachten, bei denen die sich mit Abstand am besten aufs kennen, was Wahrscheinlichkeiten von Siegen, Meisterschaften und so weiter betrifft, nämlich bei denen, die Sportwetten anbieten. Die verdienen ihr Geld mit den kleinsten Nuancen in der Präzision der Voraussage der Wahrscheinlichkeiten von Siegen, von Siegen oder von Punkten, Gewinnen, Toren und so weiter und so fort. Und wenn du da jetzt wetten würdest, dann hättest du vermutlich, schätze ich mal, die geringste Quote, also die höchste Wahrscheinlichkeit für den Meistertitel immer noch bei den München, obwohl sie nicht führend sind. So, das nur als kleine Einleitung. Was man an dieser Tabelle aber auch sehen kann, ist, dass es ganz, ganz viele interessante Verschiebungen gibt an dieser Tabelle. Eine Sache, die man sehen kann, ist, dass RB Leipzig in den Expected Points extrem nah an den Münchnern liegt und vor allen Dingen nicht extrem überperformt. Um die in der Mannschaft zu nennen, die im Moment extrem über den Expected Points performt, das wäre Liverpool in der EPL, also in der Premier League. Die liegen, oh Gott, ich weiß gar nicht, fast 50 Prozent über den zu erwartenden Punkten, sind aber auch relativ nah dran an Manchester City. Manchester City ist in England die Nummer eins, was die Expected Points betrifft, die wiederum underperformen. In England ist das ganz, ganz krass. Da sind von den Top-Teams der Expected Points, gibt es, glaube ich, nur zwei, die über den Expected Points performen. Was sehr ungewöhnlich ist, wie man bei der deutschen Tabelle sehen kann, ist das da ein bisschen anders. Da haben wir Leipzig, die fast genau en pas sind, 0,22 drüber sind sie. Dann ist da aber eine Mannschaft wie Gladbach, die ein bisschen deutlicher drüber ist. Die haben nur 31 statt fast 37 Expected Points im Gegensatz zu den Leipzigern. Mit anderen Worten, bei Gladbach ist es so ein bisschen die glückliche Variante nach oben, bei München ist es ein bisschen die unglückliche Variante nach unten und Leipzig liegt ziemlich genau da, wo sie liegen sollten. Was heißt sollten, wie gesagt, auf Basis der Abschlüsse. Ein anderes Problem, das Expected Goals haben, ist zum Beispiel, dass wenn es nicht zu einem Torabschluss kommt, dann Wert von Null steht. Nehmen wir uns mal die Situation, Leo Messi rennt aufs leere Tor zu und umdribbelt den Torwart und der schafft es trotzdem noch irgendwie, den Finger quasi, den Finger dazwischen zu bringen und den Ball vom Fuß zu spitzeln, sodass es nicht zu einem Abschluss kommt. Das ist eine Situation, die du in der Verteidigung möglichst oft vermeiden möchtest, weil es selten passiert, dass der Torwart dem Messi den Ball vom Fuß spitzeln wird, wird aber mit Null Expected Goals gewertet, weil es zu keinem Torabschluss kam. Eine andere Situation ist ein fälschliches Absalz, dass es zu einem Torabschluss kommt, der Schiedsrichter oder Linenrichter pfeift anschließend abseits und der Ball geht aber vorbei. Dann gibt es keine Prüfung durch den VAR, aber es wird nicht aufgehoben. Das fälschliche Absalz bleibt bestehen und damit gibt es für diese Situation Null Expected Goals. Nur mal so ein paar kleine Einschränkungen zu bringen, warum die Expected Goals auf Basis von Torabschlüssen zwar sehr, sehr guter Indikator für die Qualität von Torschossen und so sind, aber noch so ein paar kleine andere Dinge mit reinfließen könnten in die Bewertung von Spielen, abgesehen davon, was den Theorieeffekt betrifft, die eine Rolle spielen könnten. So, gucken wir uns aber mal den Rest der Tabelle an. Da stellen wir unten fest, Fortuna steht zu Recht unten. Fortuna ist 16. aber der Letzte in Sachen Expected Points und das deckt sich auch und ich bin Fortuna-Fan nicht, dass mir wieder einer nachsagt. Ich rede immer böse über die anderen. Fortuna spielt keinen Fußball, mit dem sie es quasi verdient hätten mehr Punkte zu haben. Es ist nicht so, als ob sie unglücklicherweise da unten drin stehen, sondern so wie sie gespielt haben, die Qualität der Torschossen, die sie erst spielten haben und die Qualität, die sie zugelassen haben beim Gegner, sollten sogar einen noch schlechteren Platz eigentlich bei ihnen bedeuten. Was wir aber auch unten sehen, ganz weit unten ist Freiburg. Freiburg ist nur unwesentlich besser als die Fortuna, mit ziemlich genau zwei Expected Points mehr, aber einem Wert von plus sechs, nee Moment, noch mehr, ist das sogar ein plus acht, ist ein bisschen krümelig bei mir gerade. 18 und 26 Punkte haben sie tatsächlich, sogar plus acht. Sie sind abgesehen von, wen haben wir denn noch hier drin, ich glaube Schalke ist es, die plus zehn haben, auch wenn dieser Wert in grün hier mit einem Minus angezeigt wird, lass mal kurz gucken, ist das hier Schalke. Die sind eine von den Mannschaften, die extrem über dem performen was zu erwarten wäre und nicht weil sie besser spielen als zu erwarten wäre, sondern weil sie einfach die die glückliche Situation haben, dass die Dinger bei ihnen reingehen oder aber beim Gegner nicht reingehen. Und da gehe ich persönlich davon aus, dass bei Freiburg das passieren wird, was ich eben schon beschrieben habe, dass es in der in der Rückrunde sich auch der Mitte annähern wird, so eine Regression zur Mitte stattfinden wird und dementsprechend Freiburg sich mehr den Expected Points nähert und solange sich die nicht ändern, solange es also keine Taktiken und so weiter gibt, die dafür sorgen, dass Freiburg sich mehr von den zu erwartenden Punkten einheimst, würde ich halt davon ausgehen, dass es für die noch ein bisschen nach unten geht. Ein ähnlicher Kandidat ist wiederum Hoffenheim, bei denen sieht es auch so aus, Hoffenheim und Schalke, die im Moment ein bisschen deutlich über dem sind, wo man sie erwarten müsste auf Basis der Expected Points und der umgekehrte Fall ist bei Frankfurt. Frankfurt ist ein bisschen am Underperformen und auch da wird vieles beschrien. Natürlich man sagt, die haben wichtige Spieler verloren, haben sie definitiv, sie haben ja ihre drei Top-Angreifer verloren, aber es ist halt nicht nur deshalb nicht so rosig, sondern eben auch, weil sie einiges hinter dem zurückhängen, was an normalem in Anführungsstrichen Ergebnis zu erwarten wäre. Wenn wir also zu der Prognose kommen, für die wenigen Clubs, über die wir gerade gesprochen haben, ist meine Einschätzung, dass die Münchner sich stabilisieren werden, was für sie verglichen mit der Hinserie positiven Effekt haben müsste, dass einige von den anderen, die oben stehen, den exakt gegenteiligen Effekt haben, dass ich glaube, dass Leipzig durchaus oben mithalten kann, wenn sie so weitermachen. Was mich überrascht übrigens, denn diese Situation, dass jemand so nah an den Expected Points der Bayern ist, haben wir glaube ich seit weit ich diese XG-Setsverfolge noch nie gehabt. Und dass aber auch zum einen Düsseldorf, wenn sich nichts ändert, auf dem besten Weg ist, vom 16. Platz noch weiter nach unten zu rutschen oder zumindest unten drin zu bleiben, aber auch Freiburg, alles andere als der neue Hot Club ist, der irgendwie sich jetzt zu Recht irgendwie oben festgesetzt hätte, sondern nur diejenigen sind, die im Moment von einer positiven Varianz profitieren. Jetzt kann man sagen, aber es gibt auch Situation X und Y, Trainer X und Y, die mal über zwei Jahre einen Wert hatten, wo sie die Expected Points extrem outperformed haben und die gibt es immer wieder, die kann man sich raussuchen. Das Ding ist halt immer, wenn du so einen solchen Trainer hast, wird er fast immer auch im Amt bleiben und so weiter und so fort, wohingegen die Trainer, die andere performen, sehr oft diejenigen sind, die gefeuert werden. Deswegen ist es halt dann umgekehrt schwer, den gegenteiligen Fall und die entsprechende Regression zur Mitte zu finden, weil in dem Fall meistens ein Trainerwechsel für den Effekt sorgt, vermeintlich für den Effekt sorgt, der in Wahrheit gar nicht der Effekt des Trainerwechsels ist, sondern nur der, dass sich die Mannschaft dem annährt, was ohnehin zu erwarten gewesen wäre. Um Beispiele zu nennen von Teams, die extrem überperformed haben, die es dann in Saisons später nicht mehr gemacht haben, war es z.B. Manchester United unter Mourinho. Die sind Tabellen zweiter geworden in der Saison, wo sie extrem über den Expected Points performen haben und man sich dachte, in Klammer ich mir dachte, das ist wahrscheinlich nicht so, dass das so bleiben wird und wenn das nicht so bleibt, also quasi der der Mourinho-Fußball gleich bleibt, dann würden die vermutlich einen ziemlichen Einbruch erleben. Das ist eine Saison später dann passiert. Sie haben in beiden Fällen dann ungefähr in dem gleichen Maße der Expected Points performt, nur dass, also die Expected Points waren gleich, die tatsächlich nicht, nur dass nachdem das Outperform ausgeblieben ist, Mourinho instant gefeuert wurde. Den umgekehrten Effekt gibt es auch in seltenen Fällen. Kloppo in der Saison, wo er in Dortmund Tabellenletzter zur Hinrunde war, da hat Dortmund extrem unter den Expected Points performt, war glaube ich auf Platz drei oder vier der Hinrunde in den Expected Points, aber letzter in den tatsächlichen. Auch da hat die Regression stattgefunden und anschließend haben sie es sogar noch in die EuroLeague geschafft, obwohl sich im Prinzip eigentlich nichts geändert hat. Nur diese Sache hat stattgefunden. Manchester City, auch eines von den Beispielen von einem Club, der leicht anderperformed hat in der ersten Saison unter Pep Guardiola. Da lagen sie in den Expected Points auf eins der Premier League, sind aber nicht erster geworden. Dafür dann in den beiden Folgesaisons, wo sie dann auf- beziehungsweise leicht drüber performt haben und diese Saison sind sie wieder leicht drunter. Und umgekehrt, dass Liverpool gerade was spielt, was sich glaube ich, also meine Erklärung ist mittlerweile, dass Jürgen Klopp in Wahrheit, also dass die Premier League Saison in Wahrheit ein FIFA Manager ist und ein Fußball Manager und Jürgen Klopp einen Quick Save Button hat. Anders kann ich mir das nicht erklären, wie Liverpool zurzeit spielt. Und da ist es so, dass ich sagen, dass ich einschätzen würde für diese Saison, selbst wenn sich das Ganze der entsprechende Mitte nähert, ist der Vorsprung mittlerweile so groß, dass Liverpool fast uneinholbar ist, es sei denn es passiert eine extreme Abweichung nach unten für die einen und extreme nach oben für die anderen. Ja und ich bin gespannt irgendwie, was für den Rest dieser Saison passiert. Das war jetzt nur meine Theory Crafting-Analyse, auch nur auf Basis von diesem einen Faktor. Es gibt noch einige andere. Es gibt ein paar andere, die sich mit dem Thema Sport und und ja und Zahlenwerte beschäftigen und jeder hat da andere Ideen zu und macht es nur immer Spaß und ich habe in vielen Fällen mit diesem Modell feststellen können, dass man tatsächlich so die eine oder andere Prognose treffen kann, die sich recht gut in der Wirklichkeit widerspiegelt. Ich frage mich, ob das in dieser Saison auch so sein würde. Den letzten war es so. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich danke euch für eure Zusendung, macht es gut und tschüss. Euer Onkel Barlow.