OnkelBarlow/BMZ/797: Akademische Titel, 8 Fragen, Übergewicht und Akzeptanz
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802 | 2019-12 | 00:25:37 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
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Lessons Learned
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 797 und den Themen akademische Titel, Acht Fragen und Übergesicht und Akzeptanz. Braucht man akademische Titel? Hallo Barlow! DAX-Vorstand ohne Professortitel ist heute selten und Doktor ist die Eintrittskarte in die bessere Gesellschaft bürgerlicher Adel. In einem Interview Jungen naiv 446 meinte unsere Bildungsministerin Giffey, dass man sich das besser nicht mehr antun sollte. Zum einen sind die Regeln nach den akademischen Grat erteilt, wird unklar und werden ständig geändert. Zum anderen gibt es eine richtige Industrie, deren besteht die Vergabe solcher Titel als Betrug, schrägstich Plagiat zu diffamieren. Zu entlarven oder zu diffamieren? Sprich also gerechtfertigt oder nicht gerechtfertigt? Nicht dass es das jetzt zwingend insgesamt besser oder schlechter machen würde, aber solange jemand nur sagt, dass es ein Plagiat ist, ohne dass es ein Plagiat ist, kann dir das ja relativ egal sein. Ich halte diese Meinung für übertrieben, allerdings rechne ich es ja hoch an, dass sie bei der Aberkennung ihres Titels bereit war zurückzutreten. Was meinst du dazu? Weiterhin alles Gute und Daumen drück. Dankeschön. Gute Frage. Also ich habe weniger Menschen mit Doktortitel gehabt, mit denen ich zusammengearbeitet hätte. Ich selber habe ja keinen. Was aber auch natürlich in meiner Branche liegt, also im Bereich irgendwie Journalismus, Medien und so, da sind jetzt die Doktortitel nicht so extrem verbreitet. Das ist natürlich in der Medizin am naheliegendsten, dass da viele Leute mit Doktortitel rumlaufen, ist klar. Und ansonsten in diversen wissenschaftlichen Bereichen auch, aber Medien ist halt nicht so was Typisches. Vermutlich in der Werbung genau dasselbe. Aber ich kann mir vorstellen, dass es trotzdem heutzutage noch einen erheblichen Wert quasi für einen selbst haben kann. Würde mich mal interessieren, inwiefern dieselben Bewerbungen und dieselben Menschen im Prinzip mit oder ohne Doktortitel unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten hätten, einen Job zu bekommen und dann unterschiedliches Gehalt hätten. Und dann die nächste Frage, ob sich das dementsprechend rechnen würde, wenn Zeit, Arbeit, Aufwand und alles Mögliche in einen Doktortitel zu investieren. Eine andere wichtige Frage ist, ob sich das im Laufe der Zeit geändert hat. Aber ganz ehrlich, ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass das auch heutzutage noch eine hohe Wertigkeit hat. Wo ich das immer wieder feststelle, ist, wenn der berühmte Call to Authority, also wenn Menschen halt ein Argument halt deshalb für gültiger halten, weil es von einer Autorität wiedergegeben wurde und da wird sehr, sehr häufig ein Doktor oder Professor-Titel als Maßstab genommen, dass das, was der oder diejenige Person behauptet, ja kein Unsinn sein kann oder eine höhere Wertigkeit haben müsse. Und das ist natürlich keine logische Schlussfolgerung, aber trotzdem weit verbreitet. Also ich glaube, das hat auch heute noch eine hohe Wertigkeit. Ob es das haben sollte und wie das in Zukunft aussieht, das ist echt eine spannende Frage. Ich wäre interessiert daran, ein bisschen Feedback von Leuten zu lesen, die selber vielleicht gerade an der Doktorarbeit sitzen oder sich überlegen, das in Zukunft zu tun in Berufen, die jetzt nicht im medizinischen Bereich sind, sondern nur die sich einfach überlegen, das tun zu können oder es zu lassen. Und ob sie sich vorstellen, dass das tatsächlich in dem Maße eine positive Auswirkung auf ihre Kompetenz hat, nicht auf ihre beruflichen Möglichkeiten, auf die Kompetenz hat, dass es dadurch gerechtfertigt wäre. Denn es wäre wirklich paradox, wenn Leute ihre Zeit ausschließlich deshalb verschwenden, weil sie sich im Prinzip etwas aneignen, was wie so ein Adelstitel ist. Du beschreibst es echt ganz gut. Und weiterhin oder weitergehend, ob das nicht hochgradig unproduktiv ist, das könnte ja auch eine Folgerung sein. Wenn die entsprechenden Doktortitel, die gemacht werden und die Arbeitszeit damit Geld investiert wird, quasi zu keiner signifikanten Steigerung der Kompetenzen führen würden, dann könnte es ja sogar sein, dass das insgesamt eine sehr negative Geschichte ist, wenn Menschen sagen, naja gut, aber ich mache es trotzdem, weil es sich rechnet für mich. Mein Barlow, ein schneller Füller für zwischendurch. Frauen, blond oder brünett, nehmen wir direkt zusammen mit dem zweiten. Wieder Frauen, schlank oder mollig. Habe ich keine so ultra mega extremen Präferenzen. Also ich habe ja meine und die super, die behalte ich auch. Und sie mich hoffentlich. Und wenn ich in die Vergangenheit gucke, glaube ich, habe ich keine so extrem starken Präferenzen gehabt. Also ich mochte immer, weil ich relativ groß bin, halt wenn die Frauen auch ein bisschen größer sind. Wobei aber auch das jetzt nicht zwingend der Fall ist. Meine erster Schwarm in der Schule, die war 1,5 50 groß. Wobei ich da natürlich auch noch nicht so groß war wie jetzt, das war halt noch in der 6. oder 7. Klasse oder so. Da war ich ja auch noch keine 2 Meter groß. Ja, relativ groß und ansonsten, also ich bin jetzt nicht der große Fan von extremen Übergewicht oder so. Da gibt es ja andere, die mögen das anders sehen. Aber wenn das in den Bereich geht, wo es gesundheitlich massive Risiken mit sich bringt, dann finde ich das persönlich nicht mehr so attraktiv. Dasselbe gilt aber auch für extremes Untergewicht, auch gerade da, wenn es in den Bereich des medizinisch Problematischen geht. Aber auch das sind jetzt keine 100-prozentigen Ausschlusskriterien, würde ich sagen. Müssten schon ganz, ganz extreme Fälle werden, wo ich sagen würde, dann wäre das für mich in der Vergangenheit vielleicht ein Ausschlusskriterium gewesen. Drittens, Urlaub im Ferienhaus in Dänemark oder all inclusive in der Türkei. Sagen wir es so, wenn irgendwas davon kein Internet hat, dann schließe ich es aus. Ich bin jemand, der liebt die moderne Technologie und vor allen Dingen Internet. Und mich irgendwo hinzubegeben und das gar nichts zu haben, wäre echt, also dauerhaft gar nichts zu haben, wäre für mich ein Qual. Jetzt mal irgendwie einen Tagesspaziergang zu machen irgendwo, wo du halt für die Dauer halt keinen Netzzugang hast oder so, ist eine andere Geschichte. Und ansonsten ist es das Ferienhaus in Dänemark. Also ich bin eher so naturverbunden, will ich jetzt nicht sagen, aber ich finde irgendwie so die Vorstellung. Irgendwie so ein schönes kleines Häuschen, vielleicht eine Blockhütte oder so. Jetzt haben wir gerade hier auch im Bild hintergeholt in dem Video so ein Wald, irgendwas im Wald oder an einem See oder so, oder in der Nähe vom Meer. Finde ich auf jeden Fall deutlich reizvoller als so ein all inclusive Ding, aber das mag auch so ein bisschen daran liegen. Also A, Alter, ich bin so aus diesem Hardcore Party Alter nun mal so ein bisschen raus. Dann halt feste Partnerschaft, ich kann mir halt schon vorstellen, dass man als Single eher so Richtung all inclusive irgendwo hingeht. Dann auch ja, also dieses Party schrägstich Alkoholkonsum. Alkoholkonsum ist ja auch häufig der Fall, warum Leute halt irgendwas all inclusive haben wollen, damit sie nicht noch jeden Abend einen Hunni oder 50 oder so für Getränke raushauen müssen. Und dann natürlich noch im Zweifelsfall, wobei ich gar nicht weiß, wie da die Quarantäne gesetzt sind, sind die Hunde. Wenn ich die Hunde mitnehmen wollen würde, dann wäre das definitiv in dem Ferienhaus in Dänemark auch leichter als in all inclusive Hotel. Wobei ich wie gesagt gar nicht weiß, wie es mit Quarantäne und Dänemark aussieht, ob ich die überhaupt mitnehmen dürfte. Ich glaube, ich würde nicht irgendwo Urlaub machen wollen, wo ich die Hunde nicht mitnehmen kann. Grillen, Bauchschrägstrich, Nacken oder Wurst? Ich glaube, ich habe überhaupt nichts vor Augen außer Bauchspeck, was Bauchschrägstrich, Nacken beim Grillen betrifft. Ich kenne halt so Bratwürste auf jeden Fall, Wurst, dann halt diverse Sorten Fleisch, meistens oder oft mariniert, die da drauf gehauen werden. Burger, wobei das glaube ich in den USA viel, viel üblicher ist als in Deutschland, dass man Burger grillt. Aber es bestimmt auch so ein bisschen im Kommen. Wir nehmen ja gerne im Laufe der Jahre so den einen oder anderen Trend. Aber Bauch und Nacken bin ich größtenteils raus. Da fällt mir gerade nichts ein, wo ich mir denke, boah, das möchte ich jetzt aber, würde ich jetzt gerne unbedingt haben wollen. Und von daher vermutlich eher Wurst, weil so sehr, sehr viele positive Kindheitserinnerungen verbinde ich mit dem Grillen bei meiner Verwandtschaft in Thüringen und den Thüringer Rostbratwürsten eingelegt in Bier. Die zusammen mit einem ganzen Eimer voll Brötchen, damals noch diese alten kleinen DDR-Brötchen. Und Senf. Ob nun Bautzener oder ein anderer, das ist mir völlig egal. Aber Brötchen, Senf, Wurst, damit kannst du mich schon richtig glücklich machen. Fantasy oder Sci-Fi? Ich glaube in fast allen Belangen Sci-Fi. Ich habe nicht grundsätzlich was gegen Fantasy. Ich meine, ich spiele auch WoW und habe das jahrelang getan, wobei ich sagen muss, bei WoW ist es immer so ein Ding, da spiele ich, obwohl es Fantasy ist und nicht weil es Fantasy ist in erster Linie. Was so Filme und Serien betrifft, gibt es auch nicht so extrem viele aus dem Fantasy-Genre, die ich gerne sehen würde, gesehen hätte. Klar, so was wie Herr der Ringe, natürlich bei WoW der WoW-Film. Game of Thrones hat es eine Weile gedauert, bis ich dazu gekommen bin. Aber Sci-Fi bietet halt so ganz, ganz viele völlig unterschiedliche Ansätze. Also bei Fantasy landest du in sehr, sehr vielen Fällen immer in der Situation Schwert, Schild, Bogen und Magie. Und bei Sci-Fi gibt es halt alle möglichen Varianten von virtuellen Welten über so eine eher klinische Geschichte, so ein bisschen wie bei vielleicht Mass Effect oder so. Dann gibt es postapokalyptisch, wie vielleicht bei Fallout. Dann gibt es sowas wie Star Wars oder auch Star Trek. Dann gibt es diverse Utopien im Bereich von Fantasy umgesetzt, von Science Fiction umgesetzt. Ich glaube insgesamt und Steampunk und so. Ich glaube, Science Fiction bietet so unglaublich viele Möglichkeiten, dass ich dann eher der Science Fiction Fan bin. Und gerade was Spiele betrifft, würde ich mir auch mehr wünschen, was in Richtung Science Fiction geht. Shadowrun war früher eines meiner Lieblings, Pen & Paper, RPGs. Da habe ich mir auch immer gewünscht, da mal coole Umsetzungen oder MMOs als Computerspiele zu bekommen. Aber die hat es nie so richtig gegeben auf den Plattformen, auf denen ich gespielt habe. Kiosk-Situation. Warmes Premium Bier oder kaltes Billigbier? Wenn es direkt verzehrt wird, auf jeden Fall lieber irgendein kaltes Bier. Das müsste schon das fieseste, fies Bier der Welt sein, damit ich es nicht trinken würde und ich habe da ehrlich gesagt, ich bin da jetzt auch nicht päpstlicher als der Papst. Ich habe keine besonders extravaganten Biersorten, die ich mag. Ich mag fast jede Variante von Helm, also helles Bier. Recht viele Pilzvarianten, vor allen Dingen auch die Mädchenbier in Anführungsstrichen, auch so was wie Feltens oder Kronbacher trinke ich persönlich sehr gerne, was aber auch kein Billigbier ist, das wäre dann schon eher ein teureres. Aber ich kenne auch die Hansa und sonst was Varianten von Billigbier, die ich auch allesamt, vermutlich dem Deutschen Reinheitsgebot geschuldet, zumindest erträglich finde. Also ich habe deutlich fiesere Sachen in meinem Leben getrunken als selbst die schlimmsten Biere. Solange es kalt ist, ist das in Ordnung. Und wenn es nur darum geht, das warme Bier zu kaufen, sagen wir mal um 6 Uhr, keine Ahnung, kommst du von der Arbeit zurück, 6 Uhr und willst um 8 Fußball gucken oder keine Ahnung, was zocken oder so, dann würde ich glaube ich lieber, dass wir am besten schmeckende Bier nehmen, uns ins Gefrierfach packen und warten, als dass ich die Variante nehme, die mir ein bisschen schlechter schmeckt. Die Geduld hätte ich wahrscheinlich. Aber wenn es um den direkten Verzehr geht, dass wir quasi sagen, so wir nehmen uns jetzt das Wegbier, das Gehbier mit, haben wir früher immer gemacht, wenn wir weggegangen sind in die Altstadt, Mitbewohner Jens und ich, in die Altstadt gegangen, auf den Weg am Kiosk ein Gehbier geholt und bis wir in der Altstadt angekommen sind, war das Bierchen leer. Dann das kalte. Genomen Kriegerin oder Blutelf Magier? Würde ich in erster Linie von den entsprechenden Klassen und nicht von den Rassen oder der Frage, ob es weiblich oder männliche Charakter ist, abhängig machen. Ich habe in der Vergangenheit relativ wenig Caster gespielt, den Classic zuletzt, also zuletzt sehr aktiv. Ich habe es noch mal kurz in BC probiert, in Berlin Crusade, da auch mein Magier versucht zu spielen, weil er in der Arena auch potenziell sehr stark war, aber ich bin gar nicht damit klar gekommen. Ich war fürchterlich schlecht mit dem Magier in der Arena. Nicht, dass ich gut gewesen wäre mit dem Schurken oder irgendeiner anderen Klasse, aber mit dem Magier war ich noch mal besonders schlecht. Konnte ich gar nicht mit umgehen und ich bin begeistert davon, wenn ich sehe, wie und war es auch damals, wie gut manche Leute mit der Klasse umgehen können und konnten im PvP. Ich habe viele positive Erfahrungen mit dem Krieger gemacht. Krieger war die erste Klasse, mit der ich überhaupt getankt habe. Das war in Wrath of the Lich King, glaube ich, WOTLK, hat ein Gilden-Mate von mir mir seinen Account gegeben, auf dem ein Krieger war, und den habe ich gespielt und war so verwundert und gleichsam begeistert, weil ich halt nur so ein paar Erfahrungen, so ein bisschen den Classic hatte mit dem Krieger, ein ganz kleines bisschen PvP Arena mit einem Krieger in Burning Crusade, aber eigentlich habe ich immer das, der spielte sich nie so richtig rund aus meiner Ansicht. Da waren viele Mechaniken, die mir überhaupt nicht gefallen haben, die nicht gut zusammenpassten. Tausende von Makros mit blöden Stands wechseln und sowas drin und dann wieder die Wut verloren und so. Das hat sich alles so klebrig, so unrund, so hässlich angefühlt. Und das war in WOTLK das erste Mal anders. Da haben wir einige Abilities gehabt, die sich richtig gut durchdacht angefühlt haben. Das hat mir voll Spaß gemacht zu spielen, auch AOE Abilities, auch einen guten, also nicht gigantisch riesengroß, aber auch ein bisschen was an Damage, was man als Tank machen konnte, was mir persönlich viel Spaß gemacht hat, das zu spielen und so ein bisschen zu optimieren. Und ja, danach habe ich mir halt zum Beispiel selber meinen Farm-Druide wurde dann zum Bärchen-Tank, weil mir dadurch das Tanken Spaß gemacht hat. Aber es hat sich halt sehr durchwachsen entwickelt. So ein Krieger wie in Classic kannst du mir ans Bein schweißen, den würde ich losrosten. Aber so ein Krieger wie in MOP, Mist of Pandaria, der hat was. Also Krieger, sowohl Arms Warrior habe ich da gespielt als auch Prot. Haben wir beide in MOP richtig Spaß gemacht, danach dann wieder eher so durchwachsen. Geht so. Diese Geschichte mit den Wutmechaniken und so. Ich mochte die MOP-Version vom Krieger. Ich mochte MOP nicht besonders, aber die MOP-Version vom Krieger. Magier habe ich nicht viele positive Erinnerungen nach und einschließlich Burning Crusade gehabt. In Classic halt ein Tastencharakter, dann irgendwie in Burning Crusade habe ich nicht mehr wirklich viel gespielt. Und dann ist er lange Zeit vergammelt bei mir. Das war lange Zeit irgendwie, glaube ich, mein Alchemie-Charakter oder so, der alte Magier, den ich hatte. Und bis Legion, glaube ich, habe ich nie wieder einen Magier auf Level Cap gehabt. In Legion habe ich den in Frost gespielt und irgendwelche Mechaniken gefiel mir da nicht mehr mit den Procs. Da gab es irgendwie eine Geschichte, dass man einen bestimmten Proc nicht nutzen konnte, weil man schon am casten war, während man hätte wissen müssen, ob das Ding prockt oder nicht. Ich weiß es gar nicht mehr. Irgendetwas war mich da fürchterlich daran aufgeregt und mir keinen Spaß gemacht. Also wahrscheinlicherweise wäre es eher Krieger, aber hinge ein bisschen davon ab, wie die entsprechenden Mechaniken aktuell aussehen würden. Feuermagier zum Beispiel habe ich überhaupt noch nie irgendwie so einen Zugang und Arkan noch viel weniger gefunden. Das alleine macht es vermutlich eher eher eher Krieger. Acht Wiederfrau unabdingbare und nicht verhandelbare Eigenschaft. Oh Gott. Also ich meine es bei einer Partnerin. Es gibt einige Sachen, also so ein gewisses Maß an geistiger Offenheit. Aber das gilt halt nicht nur für eine Partnerin, sondern eigentlich für jeden Menschen, den ich in meinem Freundeskreis wissen möchte, dass ich halt es gut finde, wenn die Leute nicht so verbohrt sind und sich bereit sind, Gedankengängen zu öffnen. Danke, alles Gute. Ja, danke dir auch. Thema Übergewicht und Akzeptanz. Ja, haben wir einige Male gehabt in den letzten Tagen und Wochen, dass ein oder andere Thema auch Übergewicht betreffend. Hey Barlow, unser Übergewicht schon oft ein Thema. Meistens ging es darum, dass Leute sich diskriminiert fühlen, wenn ein Arzt sie auf das Übergewicht und die darauf folgende gewissen Probleme hinweist. Das war nicht nicht nur das Ding. Es ging nicht darum, sich diskriminiert zu fühlen. Das habe ich nicht so empfunden, sondern eher so, dass die Leute gesagt haben, ich weiß, dass ich Übergewicht habe. Du musst mir das nicht immer so sagen, als würdest du davon ausgehen, dass ich keinen Plan davon hätte. Da haben wir zwei Fälle, glaube ich, von gehabt. Aber ja, ich habe neulich ein Aufklärungsvideo gesehen, welches bei den Alltag von Übergewichtigen berichtet und wie schwer man es als Dicker hat. Mir ist die Halsschlagkader angeschwollen, abgeschwollen. Also da war ich nicht aufgeregt. Ich bin absolut gegen Diskriminierung, aber ich finde die Forderung einer Gesellschaft, in der Übergewicht voll akzeptiert wird, bedenklich. Betroffene haben sich über zu schmale Türen, enge Parkplätze, Treppen ohne Lift und viele andere Dinge beschwert, die im Alltag für Übergewichtige unangenehm wären. Ich finde es richtig, wenn einem signalisiert wird, Übergewicht ist ungesund und nicht die Norm, damit die Leute zum einen einen Anreiz haben, eine gesündere Lebensweise anzueignen und nicht denken, dass Übergewicht nicht so schlimm ist. Gute Besserung. Wir haben das schon mal gehabt, aber das ist halt auch nicht wieder so ein komplett einseitiges Ding. Es ist absolut richtig, was du sagst und wichtig, dass man den Leuten zeigt, das ist nicht gut. Ob es die Norm ist oder nicht, ist relativ irrelevant, weil die Norm letzten Endes definiert wird durch die Mehrheit. Also was ist normal? Normal ist das, was im Mittel gültig ist. Im Mittel sind die Leute mittlerweile sogar übergewichtig. Dann wäre Übergewicht die Norm. Was die Norm ist, ist irrelevant. Aber ja, es ist halt grundsätzlich nicht etwas Positives, was man in irgendeiner Art und Weise, ich sag mal, feiern sollte oder so tun sollte, als könne man das vergleichen mit, keine Ahnung was, mit diversen Minderheiten und so tun, als wäre eine negative Äußerung gegenüber Übergewicht dasselbe wie Diskriminierung von jemandem auf Basis der Hautfarbe oder so. Auf der anderen Seite, so wichtig das ist, ist es halt auch wichtig und notwendig, Leute, die Übergewicht haben, genauso zu behandeln, mit genau derselben Art von Respekt, die man jedem anderen Menschen gegenüberbringen sollte. Und ich meine jetzt nicht hier euer Ghetto-Kudorespekt, sondern einfach nur das ein normales Verhalten gegenüber einem anderen Menschen, dass erwirbt man diese Rechte so behandelt zu werden, erwirbt man mit der Geburt und nicht dadurch, dass man irgendwie den König des Ghetto schlägt oder so. Und das ist halt so ein bisschen das Problem, dass Leute halt glauben, sie wären jetzt irgendwie die besonders tollen Kämpfer für die Freiheit und Gesundheit, wenn sie meinen, irgendwie auf auf dicken Leuten rumhacken zu müssen. Das eine und das andere schließen sich nicht aus. Man kann Übergewicht als, ich sage jetzt mal vereinfacht, Krankheit, weil in einigen Fällen geht das definitiv in diese Richtung. Von den Folgen her geht es für viele in diese Richtung. Man kann das als Krankheit durchaus akzeptieren, genau wie man keine Ahnung Drogensucht oder Alkoholismus als Krankheit akzeptieren kann und Leute auf Basis dessen nicht weiter diskriminiert oder abwertend behandelt. Und trotzdem zum gleichen Zeitpunkt sagen, es ist wichtig, dass man sich dessen bewusst ist, dass es eine hohe Gefahr darstellt für die eigene Gesundheit und für die Gesundheit der Gesellschaft, der gesamten Gesellschaft, sodass wir nicht den Weg wählen sollten, es zu glorifizieren. Und der Teil passiert halt auch manchmal, dass irgendwelche Leute für Werbekampagnen genommen werden, die keine Ahnung was, wenn wir jetzt beim BMI sind, so einen BMI von 40 oder 45 haben und glorifiziert werden als, das sind keine Ahnung richtige Frauen und das ist sexy und so weiter und so fort. Also unabhängig davon, dass es im Auge des Betrachters liegt, was einem gefällt oder nicht. Diese Art von Gatekeeping finde ich bescheuert. Übrigens, das gilt für Frauen und Männer. Wenn euch jemand erzählen möchte, dass ihr bestimmte körperliche Eigenschaften haben müsst, um ein richtiger Mann oder eine richtige Frau zu sein, ist das bescheuert. Viele machen das und manchmal macht man das ohne nachzudenken, aber damit richtet man viel mehr Schaden als Nutzen an, das nur als kleine Einschränkung. Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit auch so ein bisschen dazu gehört habe. Ich war für einen Kerl in der luxuriösen Situation, so vom Typ her jemand zu sein, den man für eher männlich hält. Groß, breitschuldrig, wenn ich es denn darauf angelegt hätte, auch im Bad und so. Und es gibt auch Männer, die sind keine Ahnung was, 165 groß, haben auch mit Anfang 20 oder Mitte 20 keinen Bart wuchs und keine breiten Schultern oder sonst was. Sie sind deswegen nicht weniger ein Mann. Also das nur ein ganz kleiner Einschub. Und dieses Glorifizieren von Übergewicht ist halt nicht das, was ich mit Akzeptanz meine. Akzeptanz heißt halt nur, dass du dir das bewusst bist, jeder sich das bewusst isst, dass das ein gesellschaftlich unglaublich großes Problem ist, dass erhebliche negative Konsequenzen für die Gesundheit jedes Einzelnen haben kann und man trotzdem die Leute, die unter diesem Problem leidet, nicht wie Menschen zweiter Klasse behandeln sollte. Was jetzt die Sache mit den Aufzügen und so weiter betrifft, ja, das ist natürlich schwierig, bis zu welchem Punkt möchtest du der Krankheit Übergewicht Rechnung tragen? Also bis zu welchem Punkt, sagst du, muss sich eine Gesellschaft darauf einstellen, dass das vorkommt bei anderen? Kannst du natürlich sagen, naja, so ein gewisses Mindestmaß muss schon da sein, weil alleine so was wie ein Gewicht von 100 plus Kilo, selbst ohne krankhaftes Übergewicht, schon bei einem Großteil, nicht mehr, bei einem Großteil, bei einem Teil der Bevölkerung auftreten kann. Aber müsstest du Bussitze haben, die die doppelte Breite haben oder so oder Autositze? Es gibt halt Leute, die in diese Kategorie fallen. Und wäre es Diskriminierung, dem nicht Rechnung zu tragen, da bin ich mir halt nicht so ganz sicher. Weiß ich nicht. Weiß nicht, was du da noch für Fälle genannt hast. Treppen, enge Parkplätze. Ja, ich weiß schon, was sie meinen. Also es ist nicht komplett dumm, was das für Forderungen sind, dass du halt sagst, naja, gut, wenn es jemanden gibt, der irgendwie im Bereich mehrere hundert Kilo möglicherweise wiegt, der hat es ohnehin schon nicht so ganz leicht dadurch. Das ist eine Situation, die ist entstanden, die kann entstehen. Und man muss dem oder derjenigen auch die Möglichkeit geben, davon wieder wegzukommen. Und wenn es dann daran scheitert, dass man quasi dem normalen Leben nahezu nicht mehr nachgehen kann, dann ist das ein großes Problem. Nur, glaube ich, ist es ein bisschen eine illusorische Vorstellung, dass dem in jedem Ausmaß Rechnung getragen werden kann unter jedem Umstand. Ja, gerade was Aufzüge betrifft, wenn du irgendwo in einem Haus so einen kleinen Aufzug hast oder so, dann kann es durchaus sein, dass so ein einzelner Aufzug ein Gewichtsmaximum hat, das von einigen Menschen in der Theorie als Einzelperson schon überschritten werden könnte. Und da ist halt die Frage, ob man sagt, wir müssen da unbedingt einen Standard ändern. Oder ob man sagt, es ist zwar in dem Falle problematisch und schade, aber dann ist es halt so. So, das waren die Themen für heute. Ich danke euch fürs Zuhören. Ich hoffe, ihr lasst mir weiterhin viele interessante Themenvorschläge zukommen. Das in Form eines Kommentars unter dem YouTube, dem jeweils aktuellsten BMZ-Video, würde mich sehr freuen. In diesem Sinne, tschüss, macht's gut, sagt euer Onkel Barlow.