OnkelBarlow/BMZ/746: Amokläufe, Gamer und Medien

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Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Ihr habt's mal wieder geschafft. Fast 10 Jahre ist es her, dass mir im Rahmen der RTL-Berichterstattung zur Gamescom das letzte Mal so richtig der Kragen geplatzt ist. Und auch bei den neuerlichen Diskussionen um Videospiele und Gewaltverbrechen habe ich mich eigentlich zurückhalten wollen. Aber wenn Blogbeiträge und Zeitungsartikel es schaffen, selbst CSU-Politiker zu unterblöden und trotzdem in weiten Teilen der Social-Media-Landschaft geteilt zu werden, dann ist es wohl doch mal wieder an der Zeit. So lese ich etwa in einem Beitrag unter der Überschrift Gewalt macht leider Spaß. Natürlich geht es in vielen Games ums Töten. Je krasser, desto geiler. Auf einer GeForce RTX 2080 gibt es ja auch nicht mehr den berühmten Abstraktionsgrad. Ich sehe auf dem Bildschirm Menschen, die wie Menschen aussehen, sie wie Menschen bewegen. Und wenn ich ihnen mit dem MG42 aka Hitler-Säge den Unterleib püriere, schreien und bluten sie wie echte Menschen. Ich schaue es mir nicht passiv im Fernsehen an. Ich treffe selbst die Entscheidung zu töten, daher kommt ja die ganze Gaudi. Spielehersteller werben mit maximaler Immersion. Es wird aber immer noch so getan, als würde es Jugendliche nicht im geringsten beeinflussen, dass sie jeden Tag hyperrealistische Tötungen aus der Ego-Perspektive absolvieren. Das ist naiv. Respekt. Geilheit GeForce Hitler-Säge, das ist mal eine Duftmarke. Aber gehen wir die eigentliche Aussage mal durch. Man kann in Spielen Gewalt ausüben und tut dies gerne. Daraus folgt, dass dies einen Einfluss auf real ausgeübte Gewalt der Spiele hat. Gut, ist halt dieselbe Logik, nach der man durch Pornoschauen besser ficken kann, aber klammern wir das mal eben aus. Nun muss man ehrlicherweise sagen, dass es nie um die Frage ging, ob Jugendliche nicht im geringsten beeinflusst werden, sondern darum, ob sowohl ein signifikanter als auch kauserler Zusammenhang zwischen realer Gewalt, allen voran Tötungen und Spielen existiert. Mit anderen Worten, ob es irgendeinen Sinn ergibt, sie reflexartig in die Debatte um Amokläufe oder Schulschießereien einzubeziehen. Und eben nicht, ob Klaus Kevin nach dem Battlefield-Spielen mit 14 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit seine Razormaus schrottet. Eine Meta-Analyse von Professor Christopher S. Ferguson aus dem Jahr 2015, die über 100 Studien ausgewertet hat, kommt zu dem Schluss. Nein, Videospiele machen nicht so abhängig wie Heroine, sie spielen keine Rolle bei Massenmorden und das Militär nutzt sie auch nicht, um Soldaten fürs Töten zu desensibilisieren. Professor Art Markman schreibt in der Psychology Today auf die Gewaltproblematik angesprochen, die Beweislage zeigt, dass Gewaltspiele Menschen in manchen Umständen ein wenig aggressiver machen können, doch tragen sie nicht genug zu gewalttätigem Verhalten bei, als dass sie bei der Ursache von Massenschießereien eine Erwähnung rechtfertigen. Ferguson antwortet gegenüber der New York Times dann noch deutlicher auf die Frage, wie stark die verfügbaren Daten die These unterstützen, dass Videospiele in Zusammenhang mit Massenmorden stehen. Etwa so sehr, wie die Daten, dass Bananen für Selbstmorde verantwortlich sind. Also im Ernst, die numerischen Beweise sind praktisch gleich stark. Doch warum hält sich der Mythos seit Jahrzehnten? Auch dazu gibt's eine Antwort. Publikations-Bias, also die Tendenz einer bevorzugten Veröffentlichung von Studien mit signifikanten bzw. positiven Ergebnissen. Je mehr wir aber Metastudien betrachten, und vor allem bei Studien nicht diejenigen ignorieren, die keine signifikante Korrelation feststellen, desto eindeutiger ist das Bild. Gewaltspiele tragen in keinem relevanten Maß zu realer Gewalt bei, schon gar nicht bei extremer Gewalt wie etwa Massenmorden. Wenn überhaupt sind die feststellbaren Effekte meist gering und temporär. Ein brillantes und ausführliches Video zum Thema gibt es übrigens bei MyLab zu sehen. Titel verursachen Videospiele Amokläufe. Das alles sind Informationen, die man sehr leicht herausfinden kann. Oder man lässt es eben, weil das nicht die Geschichte ist, die man erzählen möchte. Ebenso gar nicht Geilheit, GeForce Hitler säge. Nichts ist gefährlicher als ein Raum voller junger Männer. Ich persönlich habe so ein kleines Spielchen auf Twitter entwickelt. Es nennt sich Wer hat Angst vom schwarzen Mann? Also schwarzen slash Mann. Es funktioniert wie folgt. Man nimmt sich eine allgemeine Aussage, die jemand über Männer trifft und ersetze das Wort Männer durch Schwarze. Dann liest man sich das ganze nochmal durch. Wenn es jetzt wie rassistischer Durchfall klingt, war es vorher sexistischer Durchfall. Ich helfe da gerne nochmal kurz, was in diesem Kontext richtig wäre. Nichts ist gefährlicher als extremistische Terroristen. Ich weiß, verwechselt man ganz gerne mal, wenn man sich zu sehr auf eines der Lieblingsfeindbilder der eigenen Filterblase eingeschossen hat, die sich so verhält wie Ärzte, die sich von einer Krankheit nicht vorschreiben lassen wollen, welche Diagnose sie zu stellen haben. Aber das ist nicht dasselbe. Und bevor mir jetzt wieder die komplett hirnbefreiten dazwischen funken und die scheinen mir durch das Thema, wie ich dir entsprechende Artikel entnehmen kann, ja gerade in Schreiberlaune zu sein, aus der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Terroristen männlich ist, zu folgern, dass man jeden Mann als potenziellen Terroristen wahrnehmen sollte, ist dasselbe wie aus der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Nobelpreisträger männlich ist, zu folgern, dass wir jeden Mann als potenziell Nobelpreisträger wahrnehmen sollten. Aber wo wir gerade von Männern und Gewalt reden, eine Preisfrage. Wenn ein Mann jemanden tötet, wer ist dann wahrscheinlich sein Opfer? Mal wieder kurz die Vorurteile testen. Seine Frau, Freundin, eine Frau, Familienmitglied, drei, zwei, eins, Fangfrage. Die Antwort lautet, er selbst. Die polizeiliche Kriminalstatistik registriert für 2018 ungefähr 700 vollendete Fälle von Mord, Totschlag und Tötungen auf Verlangen. Davon entfallen rund 630 auf männliche Täter. Demgegenüber stehen knapp 7500 männliche Selbstmorde. Etwa dreimal so viele wie bei Frauen, mit anderen Worten. Ein zufällig ausgewählter Mann tötet mit einer etwa 12 mal so hohen Wahrscheinlichkeit sich selbst wie irgendeine andere Person auf dem Planeten. Oder um unsere tolle Überschrift umzuformulieren, der gefährlichste Raum ist nicht einer, in dem man alleine mit Männern ist, sondern der, in dem man als Mann alleine ist. Scheiße ist jetzt ganz schön schnell richtig düster geworden, reden wir besser nicht drüber, ne? Hat ja jetzt auch keinen unmittelbaren Games-Bezug oder gesellschaftliche Relevanz. Setzen wir stattdessen doch einfach mal die Gefahr durch einen Mann ums Leben zu kommen in ein greifbares Verhältnis. Bei knapp 83 Millionen Einwohnern in Deutschland beträgt die Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres von einem Mann, egal welchen Alters umgebracht zu werden, rund 7,6 pro Million oder 7,6 Mikromord. Mikro wie Mikro und Mord mit T am Ende. Klingt lustig, ist aber eine Maßeinheit für das Risiko zu sterben. Eine einfache Röntgenuntersuchung hat ein Mikromord. Ein Liter Weintrinken 2, ein Tauchgang 5, ein Marathon-Dorf 7, um 60 Minuten Kanu fahren etwa 10. Wir müssen also die Überschrift nochmal umformulieren, glaube ich. Nichts ist gefährlicher als ein Raum voller junger Männer. Sternchen? Also äh, außer einem Kanu. Na so eine Fickscheiße. Die Realität klingt jetzt gar nicht mehr so Hitler-Säge wie wir das gerne hätten, ne? Es geht weiter mit... Ich habe mir schon öfter die Frage gestellt, wie ich mich fühlen würde. Wären meine Söhne in der Gamer-Szene unterwegs? Ich hätte damit tatsächlich größte Probleme. Denn nicht der größte, aber ein dennoch nicht zu unterschätzender Teil dieser Szene hat sich nach Strich und Faden dezivilisiert. Gamer-Szene? Gaming ist ein Hobby, das mittlerweile von rund 35 Millionen Menschen in Deutschland ausgeübt wird. Und die Gamer-Szene ist damit etwa so homogen wie die Musikhörerszene. Aber es ist jetzt egal, es geht ja nicht um Fakten, sondern darum einen Eindruck zu erwecken. Gamer-Szene. Das klingt so wunderbar nach halbseidener Schwarmintelligenz. Ich liebe auch die Formulierung ein nicht zu unterschätzender Teil. Das kann man immer dann benutzen, wenn man viele sagen möchte, aber keine so richtigen Fakten hat, die etwas anderes als wenige belegen. Was der Autor uns sagen möchte ist, es existieren unter den Gamern auch Rechtsextremisten. Das soll uns wohl schocken, weil es einen kausalen Zusammenhang suggeriert. Tatsächlich aber ist es angesichts der Tatsache, dass fast jeder Zweit in Deutschland Videospiele spielt eine Aussage, die so bedeutsam ist, wie ein Teil der Autofahrerszene besteht aus Rechtsextrem oder ein Teil der Süßfrühstücker. Oh sorry. Süßfrühstücker-Szene. Im Prinzip hätte er genauso gut sagen können, es existieren Rechtsextreme. No shit, Sherlock. Deswegen legt der Autor nach mit. Über dies weiß ich als ehemaliger Bundeswehrsoldat, wie schnell man in die mentale Steinzeit verfällt, wenn man sich nur zwischen jungen Männern bewegt. Als ich im Rahmen der Recherche für Das Internet muss weg zum ersten Mal auf HN war, dachte ich mir sofort, hey, das ist hier genauso wie bei der Bundeswehr, nur eben mit dem Verrohungsturbo der Anonymität. Jetzt sind wir beim Stilmittel der anekdotischen Evidenz angekommen. Weil etwas mir persönlich oder auch Onkel Helmut passiert ist, ist das übertragbar. Nur ist das zunächst mal kein Fakt. Nur weil unser Autor seinen persönlichen Angaben nach in die Steinzeit verfällt, was auch immer das im Einzelnen heißen mag, folgt daraus nicht, dass das für andere in derselben Situation ebenfalls gilt. Der zweite Teil des Denkfehlers ist subtiler. Denn er schreibt zum einen über die Bundeswehr und zum anderen über 8Chen und beide zeichnen sich durch die Anwesenheit von vielen jungen Männern aus. Daraus folgt aber nicht, dass beides oder auch nur eins von beidem eine legitime Stichprobe für irgendwelche jungen Männer im Allgemeinen oder aus der Gamerszene im Speziellen sind. Aber genau das wäre notwendig, um die ohnehin nicht zulässige Schlussfolgerung zu ziehen. Einfaches Beispiel. In der U21 Nationalmannschaft der Herren sind ausschließlich junge Männer. Die meisten von ihnen haben das Zeug zum Fußballprofi. Daraus folgt nicht, dass die meisten in der Gamerszene das Zeug zum Fußballprofi haben. Es geht weiter mit Jeder junge Mann geht einmal in seinem Leben durch eine Phase, in der er große Schnittmengen mit nationalistischen Ideologien hat. Und das mag jetzt daran liegen, dass ich persönlich eher so linksgrün versiffter Bahnhofswinkel mit deutsch-afrikanischem Migrationshintergrund bin, aber die Frage muss erlaubt sein. Okay, anders. Ob du eigentlich lackgesoffen hast, hat der Onkel gefragt. Jeder junge Mann geht einmal in seinem Leben durch eine Phase, in der er große Schnittmengen mit nationalistischen Ideologien hat. Das ist jetzt so ein Satz wie Hey, wer von uns hat sich nicht früher einen Tampon mit Jack Daniels ins Rektum geschoben, während er eine Tüte überm Kopf war und zu Handteils von Unterschenkel amputierten Hobbits beim Tentakel-Fick masturbiert hat? Hab ich recht? High Five? Irgendwer? Und ähnliche Sätze, die einem leichtfertig beim Weit- oder Pflicht in der Jugendherberge Bad Münster-Eifel rausrutschen, für große Kinderaugen sorgen und wegen derer man nicht ohne Protest seine Leiterposition in der Jugendfahrtfinderschaft St. Georg aufgeben muss. Sie mögen im Einzelfall stimmen, sind deswegen aber nicht notwendigerweise auf andere übertragbar. Es folgt ein Absatz, in dem es um die Alt-Right-Bewegung mit A-Chen geht und endet mit, der Ruf der Szene steht auf dem Spiel. Nichts liegt mir dabei ferner als der Gamerszene in Summe ein Haltungsproblem zu attestieren. Das müssen wir jetzt kurz sacken lassen. Die bisherigen, entweder benannten, bekennten, tendenziell oder temporären und oder gehäuften Rechtsextremen waren A-Chen, Alt-Right, die Bundeswehr und der Autor. Die Folgerung daraus bezieht sich dann allerdings auf eine völlig andere Gruppe, die mit den genannten eigentlich nur einen Penis gemeinsam hat. Also die Problematischen jetzt. Das ist jetzt in etwa so eine solide Logik wie also Energie Cottbus, die Sparkasse Krefeld und Electronic Arts haben sich mal Skandale geleistet. Da steht der Ruf von Aeon auf dem Spiel. Also weil die den Strom liefern. Manchmal. Ein weiteres Beispiel von unterirdischer Berichterstattung liefert ausgerechnet die Zeit. Dort heißt es, daraus lässt sich ein noch lückenhaftes Bild des Attentäters zeichnen. Eines Mannes, der sich in antisemitischen und rassistischen Foren des Internets radikalisierte und seine Taten plante wie in einem Computerspiel. Und ich kann mir vorstellen, wie die acht beteiligten Autoren da gesessen haben, ja das ist kein Witz. Es bedurfte der geballten Kompetenz von acht Menschen dieses Werk zu vollbringen. Äh also wir brauchen jetzt einen Satz, der irgendwie antisemitisch, rassistisch, radikalisiert und Computerspiel beinhaltet. Ähm, aber das hat jetzt eigentlich recht wenig mit einem Computerspiel zu tun. AH, hast du recht. AH, dann machen wir, beauf. Geplant wie in einem Spiel. Geplant wie in einem Spiel? Hat irgendwer von euch achtmal irgendwann irgendwo ein Spiel gespielt oder ist das so wie Karl Mays Erzählungen? In welchem verfickten Spiel plant man einen Amoklauf? Bei allerliebe aber Google Maps oder ein Falkplan von der Tanke ist ca. 17 mal so gut geeignet einen Amoklauf zu planen wie irgendein Computerspiel. Und jetzt krabbt bitte nicht irgendein Amoklauf Simulator 2004 aus, mit dem eine ostkirgisische Entwickler-Klitsche mal so richtig edgy sein wollte. Weil es keinen so wirklichen Zusammenhang zu Games gibt, folgt ein langer Abschnitt über 4chan, Image Sports und die Alt-Right-Bewegung kennen wir schon. Dummerweise hat er seine Waffen selbst gebaut und wie wir mittlerweile wissen auch nicht in Computerspielen das Schießen gelernt, sondern an einer echten Waffe bei der Bundeswehr. Crazy, ich weiß. Wie zur verfickten Hölle bekommen wir jetzt bloß wieder den Dreh zum Gaming werdet ihr euch fragen. So. Geprägt hat B offenbar auch die Welt der Computerspieler. In seinem Tatvideo zeigt die Kamera immer wieder den Lauf der Waffe. Diese Perspektive aus Sicht der Spielfigur nehmen Spieler in Ego-Shooter ein. Ha ha ha ha. Kurz sacken lassen. Weil man in der Realität beim Halten einer Waffe einen Blickwinkel auf den Lauf hat und Ego-Shooter diese Perspektive nutzen um die Realität zu kopieren, ist das Videobild der Realität offenbar folglich und offensichtlich nicht etwa von der Realität geprägt, sondern von der Kopie der Realität. Acht Autoren. Weiter im Text. Dass der Täter das Video auf Twitch hochgeladen hat, einer Plattform für Gamer-Videos spricht ebenfalls für die offenbar gewollte Computerspiel-Ästhetik. Zunächst mal ist Twitch eine riesige Live-Streaming-Plattform und nicht wirklich Upload-Plattform für beliebige Inhalte. Und das ist im Gegensatz zu einer Video-Upload-Plattform der wichtige Teil. Etwas das live gesendet und damit gesehen wurde, kann man nicht zurücknehmen. Ästhetik spielt überhaupt keine Rolle. Die Plattform ist eine von nur ganz wenigen, die ihm das was er machen will überhaupt technisch ermöglicht und eine der meistgenutzten noch dazu. AH, aber interessiert wieder nicht so, ne? Ich weiß. Interessant ist, dass ein realer Bezug tatsächlich erwähnt wird. Immerhin, ne? Generalbundesanwalt Peter Frank drückte es so aus. Stefan B. sei in zweierlei Hinsicht ein Nachahmer. Einerseits habe er vergleichbare Taten nachgeahmt, beispielsweise das Attentat von Christchurch und andererseits habe er andere zur Nachahmung seiner Taten anstiften wollen. Ein realer faschistischer Terrorist. 8 Autoren bei ZeitOnline. Inspiriert von Taten eines realen faschistischen Terroristen. 8 Autoren bei ZeitOnline. Übt realen faschistischen Terrorismus aus. 8 Autoren bei ZeitOnline. Ok Leute, was nehmen wir als Headline? Wie wärs mit, er plante seine Taten wie Computerspieler, hat er dafür? Cool. In diesem Sinne, euer Onkel Barlow.