OnkelBarlow/BMZ/710: Der zweifache Vater, Selbstbestimmte Steuer, McDatenschutz
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714 | 2019-09 | 00:18:18 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
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Lessons Learned
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 710 und den Themen der zweifache Vater, selbstbestimmte Steuer und MAC-Datenschutz. Hallo Barlow, ich bin 29 Jahre alt und werde das zweite Mal Vater. Glückwunsch! Ich freue mich riesig auf den Familienzuwachs, aber unter schwierigen Umständen, da ich einmal verheiratet war, mittlerweile geschieden und mein erstes Kind aus dieser Ehe in die neue Beziehung mitbringe. Alles schön und gut. Wie gesagt, jetzt werde ich wieder Vater mit meiner neuen Freundin und diese hat mir am Anfang zu verstehen gegeben, mein Kind zu akzeptieren. Also das bereits existierende Kind, aber mittlerweile habe ich immer mehr das Gefühl, dass sie mir durch die Blume sagen will, dass dies nicht so sein wird. Dass es ihr am liebsten wäre, wenn mein Kind doch bei dessen Mutter hauptsächlich wäre und ich sie nur alle zwei Wochenenden im Monat hätte, denn sie befürchtet nicht die volle Liebe und Zuneigung zu bekommen, wenn mein Kind da wäre. Moment, die Mutter des zweiten Kindes befürchtet, dass sie nicht genügend Liebe bekommt, wenn dein erstes Kind da ist oder befürchtet sie, dass das zweite Kind nicht genügend Liebe bekommt, wenn da noch ein anderes Kind ist. Aber gut, seitdem steht meine Weltkopf. Wir ziehen Ende September zusammen und ich habe mega Angst, es würde nicht klappen. Am Ende, sie kann mit meinem Kind umgehen und wir funktionieren an Tagen auch als wir, aber an manch anderen Tagen, also wir funktionieren auch als wir, also als Gruppe, als Familie, aber an manchen Tagen fühle sie sich ausgeschlossen. Ich hoffe einfach das Beste und würde mich über deine Meinung dazu freuen. Okay, pass mal auf, der wichtigste Grund, warum ich diese Frage mit reingenommen habe, wieder mit der Einleitung, dass ich nicht der Kompetenteste bin, um die zu beantworten ist, damit du nicht das Gefühl hast, dass ich sie ignoriere und mich nicht dafür interessiere, was du für eine Frage gestellt hast, obwohl die sehr wichtig ist. Also vermutlich von den Fragen, die ich bisher bekommen habe, eine der wichtigsten, weil es da um einen ganz, ganz relevanten Teil für das, nicht nur dein Leben, sondern das der Familie geht. Deswegen, als allererster Einschub, das klingt für mich nach etwas, wo ich mit einem Familientherapeut mal darüber sprechen würde, weil das nach einer Situation klingt, die ganz und gar nicht selten ist, also dass es halt zwei Kinder von unterschiedlichen Vätern, Schrägschlichmüttern, wie auch immer, gibt, also unterschiedliche Elternkonstellationen, die dann zusammenkommen, manchmal auch adoptiert, ein Kind adoptiert, ein eigenes Kind und so weiter und so fort und dann von diversen Seiten Vorbehalte herrschen, dass man befürchtet oder glaubt, dass das nicht so richtig funktioniert, dass das Kind das möglicherweise denkt und so weiter und so fort. Ich glaube, das ist etwas, was sehr, sehr häufig vorkommt in Konstellationen wie deiner und dieser Anruf bzw. die Gespräche oder die Gesprächsstunden, glaube ich, sind es wert, wenn ich mir überlege, dass der Worst Case sein würde, dass ihr nach eigenem Gusto entscheidet und nach Stimmung entscheidet und möglicherweise zu einer Lösung kommt, die für keinen von euch, einschließlich beider Kinder, zufriedenstellend ist. Also bitte tut mir den Gefallen, sucht bei euch in der Gegend mal einen Familientherapeuten raus und sprecht mit dem darüber. Das ist nichts, wo ihr euch irgendwie in irgendeiner Art und Weise schämen müsst, müsst ganz im Gegenteil. Jetzt mal böse formuliert, wenn ihr es nicht tun würdet und es läuft nicht so, wie ihr möchtet, dann würdet ihr euch vermutlich Vorwürfe machen. Also bitte tut das. So und jetzt zu dem eigentlichen Thema. Ja, also ich kann das nachvollziehen, dass man sich unsicher ist in so einer Situation. Ich habe selbst keine Kinder, wie ihr wisst, aber ich kann mir mega gut vorstellen, dass es halt so ist. Es gibt, es existiert irgendwie schon ein Kind, aber die Mutter fühlt sich irgendwie dann dem einen Kind möglicherweise entweder nicht so nah oder hat die Befürchtung, dass das Kind irgendwie was spüren könnte, dass das nicht so ist oder so. Ich glaube, das könnte auch eine große Rolle spielen, dass die Mutter des zweiten Kindes, also deines jetzt gerade sich in sich unterwegs befindenden Kindes nicht halt denkt, dass sie Angst hat, dass das erste Kind merkt oder das Gefühl bekommt, nicht merkt, sondern das Gefühl bekommt, nicht so geliebt zu sein. Also ich kann das absolut nachvollziehen, dass da eine mega Unsicherheit ist. Ich glaube nur, dass es halt auch wichtig ist, da nicht falsch darauf zu reagieren oder da angemessen darauf reagieren. Eine weitere Sache, die ich zu bedenken gebe, ist, dass in Schwangerschaft, ich habe gut reden, ich bin ein Kerl, ich bin kein Vater, ich kann keinen Vater und schon gar nicht, ich könnte Vater werden, aber ich kann schon gar nicht Mutter werden. Also ich habe gut reden, aber in Schwangerschaften gibt es halt auch diverse Hormonphasen oder hormonbedingte EmpfinDungeon, Stimmungen, Schwankungen und so weiter und so fort. Und auch das kann etwas sein, was noch in erheblichem Maße einen Einfluss darauf nimmt, wie sich halt Dinge ausdrücken. Also ist es halt auch nicht ungewöhnlich, dass Frauen in der Schwangerschaft auch mal irgendwie einen Heulkampf haben oder sich über irgendein vermeintlich einfaches Thema sehr, sehr große Gedanken machen. Und das ist nicht immer so leicht, wenn du das jetzt aus väterlicher Sicht, der da vermutlich nicht kühl dran gehen kann, aber zumindest irgendwie ohne diese ganzen Befindlichkeiten dran gehen kann, versuchst so zu beurteilen, dass wären das alles komplett irgendwie rational zu Ende gedachte Gedanken, die ein Problem erstellen, das du vielleicht nicht nachvollziehen kannst. Deswegen komme ich noch mal zu dem, was ich eingangs gesagt habe, tut mir bitte beide einen Gefallen und ich sage das nicht so ganz zum Spaß, also ich habe das schon häufiger gehabt, dass da so Situationen waren, wo ich mir dachte, da würde es mal Sinn machen, mit einem Arzt oder einem Psychologen zu sprechen und nicht immer war die Antwort derjenigen, denen ich das gesagt habe, dass sie überhaupt bereit gewesen wären, das zu tun. Das ist was, was man durchaus machen kann, das habe auch ich schon gemacht. Also auch ich habe schon mal mit Psychologen gesprochen über Probleme, die ich hatte und das ist nichts, weswegen man sich schämen müsste. Schon gar nicht, wenn es um die Zukunft von der Familie und von Kindern geht. Also mach das bitte. Hi Barlow, was hältst du davon, wenn man selbst bestimmen kann, was nicht was, sondern für was ein Teil der Steuern beispielsweise 20 Prozent ausgegeben werden soll? So könnte man doch viele glücklicher machen und müsste sich nicht anhören, dass Steuergeld verschwendet wird und es würde die Bevölkerung ebenfalls in die Verantwortung nehmen. Alla fehlt es an Geld für Bildung, ihr seid selbst schuld. Würde der Verdrossenheit und dem Hass der Politik gegenüber bestimmt mildern. Viele Grüße und weiter so. Ich glaube, dass eines der großen Probleme damit wäre, dass man vermutlich dann die Steuern erhöhen müsste, weil es ja immer noch so ist, dass Steuern für Dinge halt ausgegeben werden müssen. Also es gibt halt Dinge, für die braucht man Geld, damit sie funktionieren und nicht jede Privatperson hat alle Sachen gleichermaßen auf dem Schirm, die in irgendeiner Art und Weise funktionieren oder bezahlt werden müssen, glaube ich. Und dann haben wir wieder so ein ähnliches Problem wie bei Volksabstimmungen, dass ich halt sehr sehr häufig die Situation erlebe, dass Menschen eine sehr sehr starke Meinung zu Dingen haben, über die sie zum Teil eigentlich nicht ausreichend informiert sind oder über den Kontext nicht ausreichend informiert sind. Das wäre in dem Fall halt nicht anders. Und dazu kommt natürlich auch noch, dass die mediale Berichterstattung ganz gerne mal Dinge in den Vordergrund rückt, weil sie extrem gute Geschichten ergeben. Also Medien bringen Dinge ans Licht oder stellen es in den Vordergrund, weil sie Geschichten machen wollen, die von Leuten gelesen, wahrgenommen, gehört, gesehen werden, je nachdem, welche Art von Medium es ist. Und da ist es oft so, dass so kontroverse Themen halt extrem beliebt sind oder Skandalthemen extrem beliebt sind. Und das kann natürlich dann im Umkehrschluss aber dazu führen, dass du also von der Panik mache bis hin zu zu einfach nur übersteigerten Wahrnehmung von bestimmten Themen Gefühle in den in den Menschen erzeugst. Und das ist nicht immer ein guter Ratgeber, um nicht zu sagen, es ist fast immer kein guter Ratgeber. Wir haben das Thema schon häufiger oder ich habe das Thema häufiger schon angesprochen, wenn es um Terror ging. Um Terror und die Gefahr, die dadurch entsteht, also Terrorismus und die Gefahr, die dadurch entsteht, da ist die Wahrnehmung halt eine ganz andere als die Realität ist. In der Realität ist das keine signifikant große Gefahr für einen selbst. Nicht, dass sie nicht existiert, aber es gibt viele viele viele Gefahren, die wir nicht mal mit einem Wimpernzucken wahrnehmen. Punkt eigentlich. Viele viele Gefahren, die wir nicht mal mit einem Wimpernzucken wahrnehmen, die in den meisten Fällen oder in vielen Fällen deutlich wichtiger für uns sein müssten. Wenn wir jetzt dann sagen, wir lassen die Leute selbst entscheiden, dann würden sie möglicherweise sagen, Terrorbekämpfung ist etwas, wo ich unglaublich viel Geld einstecken möchte. Mit welchen Folgen auch immer, denn eine der Folgen von Terrorbekämpfung könnte halt auch die Einschränkung persönlicher Freiheiten sein. Wenn wir so was wie abhören und so weiter nachdenken. Aber lassen wir das mal völlig außen vor. Und andere Dinge, wie keine Ahnung was, Gesundheit oder so oder Straßenverkehr, Bildung, alle möglichen anderen Dinge, vielleicht so ein bisschen ins Hintertreffen geraten. Und dasselbe gilt halt für so diverse Themen, die so ein bisschen Modethemen sind, die in dem Moment besonders akut sind. Wo es dann immer heißt, da muss was gegen getan werden oder dafür muss etwas getan werden. Ich glaube, der Haupteffekt wäre, dass wir vermutlich dann insgesamt mehr Steuern bräuchten. Und wie das in dem Kontext funktionieren kann, weiß ich halt auch nicht. Ich bin da irgendwie überhaupt kein Experte. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn man sagen würde, wir sorgen jetzt dafür, dass jeder Mensch, egal wie viel er verdient, irgendwie x Prozent mehr Steuern, obwohl nicht egal wie viel er verdient, von mir aus an den Verdienst angepasst, mehr Steuern zahlen muss. Welchen Einfluss das wiederum auf die Wirtschaft hätte? Hätte das Einfluss auf die Verfügbarkeit, auf die Verfügbarkeit von Arbeitskräften oder Arbeitsplätzen? Wäre das überhaupt realisierbar oder würde das extrem viele Leute unter ein Existenzminimum bringen? Wenn es Leute nicht unter ein Existenzminimum bringen würde, man sagt, wir versuchen es oben abzuschöpfen. Wo mehr ist, würde das bedeuten, dass Leute möglicherweise eher auswandern oder ihre Geschäfte ins Ausland verlagern oder ihren Wohnsitz ins Ausland verlagern und so weiter. Also ich verstehe, worauf du hinaus willst. Worauf du hinaus willst ist, wenn alle Menschen vernünftig denken würden, wäre das doch sicherlich eine gute Alternative, so was machen zu können und quasi aktive Politik. Aber da ist die Einschränkung immer, dass es nicht immer so ganz leicht ist, davon auszugehen, dass alle Menschen vernünftige EntscheiDungeon treffen in dem Zusammenhang. Im Gegenteil, ich würde sogar davon ausgehen, dass es wahrscheinlich so ist, dass sie das nicht tun. Hallo Onkel Barlow. Ich habe vor kurzem erst eine Lord Talks entdeckt und tatsächlich des Öfteren laut dabei gelacht. Auch einmal, als ich mit Kopfhörern im Supermarkt war, war es etwas unangenehm. Ach nee, was etwas unangenehm war. Danke also dafür. Das ist schön. Mich freut das immer, wenn Leute irgendwie den Lord Talk oder andere Formate hören und daran Spaß haben. Das ist so ein großer Teil der Belohnung für das, was man macht. So heute war ich beim Subway in meiner... Oh, beim Subway. Ich habe Mac-Datenschutz geschrieben. Ich habe das falsch in Erinnerung gehabt. Upsi. Sub-Datenschutz? Egal. Fast Food. Beim Subway in meiner Stand hatte etwas zu essen, wollte dann meine Abfälle wegwerfen. Dabei waren zwei Löcher in einer Platte für den Müll zuständig. Eine mit einem Recycling-Symbol, eine mit einer Mülltonne. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass beide Löcher in genau den gleichen Müllsack übergehen. Ich war erst verdutzt und wollte dann ein Bild davon machen und das teilen, damit Leute wissen, dass sie diesbezüglich verarscht werden, weil ich das dreist fand. Nachdem ich mein Handy rausgeholt habe, ist eine Angestellte zu mir gekommen und hat gemeint, ich habe kein Recht dazu. Datenschutz werde ich ja großgeschrieben und ich soll umgehend den Laden verlassen. Da der Laden voll war, wollte ich keinen Aufstand machen. Würde gerne wissen, was du dazu sagst. Die begrüßen gute Besserung. Freue mich auch wieder, dich bei Alimena zu hören. Ja, das ist eine gute Frage. Grundsätzlich finde ich es in Ordnung, wenn man Leuten untersagt, in einem Laden oder sonst wo zu fotografieren. Weil wir alle reden so viel über Datenschutz, aber da ist fast immer so gemeint, wenn der böse hier so 1984 mäßig der böse Vaterstaat mit dem Auge einüberwacht. Wie viel wir aber quasi an freiwilliger Überwachung oder umgekehrt an leichtfertiger Weitergabe von Daten Dritter oder Informationen Dritter bereit sind in Kauf zu nehmen, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier und meistens wird das ganz und gar nicht so wahrgenommen, als dass es ein Problem darstellt. Wenn ich ein Foto in irgendeinem Laden mache, auf dem du zu sehen bist, wie du gerade beim Subway isst oder so und teile das irgendwo, dann kann das ja durchaus irgendwelche Folgen für dich haben. Vielleicht hast du gerade irgendjemandem gesagt, dass du beim Arzt warst und in Weit hast du nur Mittagspause gemacht und warst irgendwo essen. Oder jede mögliche Information ist denkbar. Vielleicht ziehst du dir gerade ein Chicken Sandwich rein und deine Freundin glaubt, du bist Veganer. Vielleicht geht es einfach nur so darum, dass dich jemand sieht, von dem du nicht möchtest, dass er weiß, wo du gerade bist oder auch nur in welcher Stadt du dich befindest. Also die Sachen sind ja immer denkbar, das ist keine Ahnung was. Keine Ahnung, irgendwie ein Elternteil, mit dem du dich nicht mehr verstehst oder kein gewalttätiger Freund, Ex-Freundin oder so plötzlich weiß, oh Moment, er wohnt ja immer noch hier in Hamburg und scheinbar in der Nähe von dem und dem Subway oder so. Also das ist halt immer so ein Ding und von daher kann ich es gut verstehen, wenn man halt sagt, ich möchte nicht, dass hier in diesem, meinem Laden fotografiert wird. Wobei ich halt auch nicht genau weiß, in welchem Rahmen das überhaupt verbietbar ist. Da bin ich irgendwie rechtlich nicht genau aufgestellt, aber ich meine, irgendwann gehört zu haben, dass zum Beispiel in Diskotheken, in Berlin ging es glaube ich darum, über lange Zeit halt nicht erlaubt war, den Leuten nicht erlaubt war Fotos zu machen. Auf der anderen Seite muss man halt sagen, aber was, wenn du halt keine andere Person fotografieren möchtest, sondern nur ein Foto von diesem Laden machen, sollte das dann anders sein? Und da ist meine Meinung eigentlich vermutlich ja. Also vermutlich soll, also aus meiner Sicht, sollte es in Ordnung sein, wenn ich Dinge in einem Laden sehe, was ich, wenn es vielleicht auch hygienische Probleme gibt oder so, dass ich das zur Dokumentation fotografieren darf oder wie in dem Fall, den du halt sagst, dass dort eine Mülltrennung vorgegaukelt wird, die tatsächlich nicht existiert. Und dann sollte ich das fotografieren dürfen. Die Frage wäre halt gewesen, was die Angestellte sagt, wenn du sagst, ich fotografiere ja keine Person, sie können das gerne überwachen, ich möchte nur ein Foto von diesem Mülleimer machen. Ob sie dir das dann auch untersagt und der nächste Fall wäre, was, wenn du diese Ansage ignorierst und das Foto tatsächlich machst, was wäre dann die mögliche Reaktion, bei welcher rechtlichen Basis bewegen die sich? Und von daher, ich habe Verständnis für dich. Ich hätte glaube ich das auch interessant gefunden, ein Foto davon zu machen und du bist im Recht aus meiner Meinung nach. Ob das jetzt verarsche ist oder so oder ob das halt keine Ahnung, irgendeine Nachlässigkeit ist. Ich habe das schon häufiger gehört, dass auch andere Orts halt eine Mülltrennung suggeriert wird, aber nicht überall durchgeführt wird. Und ich weiß zum Beispiel nicht, ob das so ist, dass die nur in einigen Lokalen nicht gemacht wird oder nicht gemacht werden kann. Man aber alle Lokale darauf vorbereitet, dafür für die Zukunft gerüstet zu sein, also irgendwann eine Umstellung zu haben und man halt irgendwie diese Dinger in Masse bestellt oder so. Oder ob das tatsächlich eine böswillige Täuschung ist, das weiß ich halt auch nicht. Aber ja, interessantes Thema. Wir sind wieder bei Thema Nummer eins. So, ich danke euch für eure Fragen, sage ich. Macht's gut und bis zum nächsten Mal. Tschüss sagt euer Onkel Barlow.