OnkelBarlow/BMZ/573: Schulunterricht, Zombie-Apocalypse, Faulheit oder Unwissen

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573 2019-05 00:17:24 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 573 und den Themen Schulunterricht, Zombieapokalypse und Faulheit oder Unwissen. Hallo Barlow, da ich gerade eine Art Mini-Doku über Homeschooling gesehen habe stellt sich bei mir die Frage, Macht klassischer Schulunterricht? In Form von Lehrer steht vor der Klasse und vermittelt Wissen an Schüler in einer Zeit, in der alles Wissen jederzeit verfügbar ist noch Sinn macht. Das macht es doppelt, da ziehen wir eins ab oder ob von elementaren Sachen Lesen, Schreiben und Rechnen mal abgesehen nicht ein Unterricht, der auf das Auswerten bzw. Bewerten von Infos mehr Sinn macht. Da ich gerade ein BMZ höre, ich will Matchmaking 5.0, ja quasi das alte HC zurück. Ich frage mich, warum überhaupt wir für Lesen, Schreiben und Rechnen die klassische Form brauchen würden. Sagen wir es mal so, also fangen wir mal, machen wir es der Reihe nach. Ich glaube, dass grundsätzlich die Schule noch mehr Zwecke erfüllt oder noch mehr Sinn ergibt, als nur Informationen zu vermitteln. Gerade so in der Grundschule zum Beispiel, dass der Sozialisierungsaspekt, der mit anderen Leuten umgehenden Aspekt vielleicht auch mal Gruppen- und Teamarbeit machen zu können und so. Das sind schon Dinge und natürlich Freundschaften knüpfen, das sind schon positive. Wenn man das allerdings sagt, muss man auch sagen, auf der Kehrseite gibt es auch die Negativen, nämlich Kinder, die nicht in die Schule wollen, weil sie gehänselt werden oder gebullied werden. Kinder, die Prüfungsangst haben und nicht ansatzweise Leistungen erbringen können, wie sie wollen. Kinder, die alle möglichen sozialen Störungen schrägstrich Phobien mehr oder weniger stark ausgeprägt haben, von nur sehr schüchtern bis hin zu die Klappe gar nicht aufkriegen, was zum Teil massiv nachteilig ist, wenn sie in einem klassischen Schulumfeld unterrichtet werden. Wie gesagt, das Thema Prüfungsangst haben wir ja schon angesprochen und natürlich nicht zu vergessen den Faktor, dass die Schulen in allererster Linie in den meisten Fällen einfach mal zusammenfassen, was geografisch und altersmäßig zusammenpasst, unabhängig davon, ob die Schüler auch nur ansatzweise auf dem gleichen Leistungsniveau sind. Und das ist ja auch durchaus ein Problem. Da werden einige von euch, die Eltern sind, mitunter ein Liedchen von singen können. Gerade dann, wenn man Kinder hat, die deutlich vor den anderen in der Klasse sind, die also gebremst werden, dadurch, dass man den kleinsten gemeinsamen Nenner finden muss. Aber natürlich auch der umgekehrte Fall, dass Kids halt Sachen nicht so gut können und nicht so schnell verstehen. Und deshalb irgendwie, weil das Gelehrte nicht in ihrem Tempo stattfindet, halt überhaupt nicht klarkommen. Gut, man kann sagen, je nach Schulform, dafür haben wir mehrere davon, ist es vielleicht noch leichter jemanden zu finden für den langsameren Lerner. Aber für den schnelleren und besseren, bis auf Stufen überspringen, bleibt halt nicht mehr so viel. Und ich glaube, dass sich das Lehren in den nächsten Jahren gewaltig verändern wird, in den nächsten Jahren, Jahrzehnten. Ich glaube, ein Grund, warum es das noch nicht so sehr getan hat, ist, weil die Menschen, die wir als Digital Natives bezeichnen würden, erst so langsam, aber sicher auch in dem Alter sind, in dem sie zum Beispiel an Schulen EntscheiDungeon treffen und treffen können. Und ich würde sagen, die ersten, die in diesem Bereich zählen, wäre so meine Generation. Bei mir fing es gerade an, als ich angefangen habe zu studieren, dass das Internet ein Thema wurde. Und jetzt, dass das Internet ein gängiges und übliches Thema ist oder etwas, was jeder benutzt, war vielleicht erst fünf bis zehn Jahre später der Fall. Ich glaube, dass es unglaublich viele Möglichkeiten bietet, die fantastisch sind für Lehrer. Alleine so was wie, du hättest irgendjemanden, den du quasi als Experten mal in den Unterricht einladen wollen würdest, was aber nicht geht, weil derjenige erst mal zu dir an die Schule kommen muss, was Zeit kostet und möglicherweise von irgendwo herkommt, wo das gar nicht so leicht zu lösen wäre. Was ich, du würdest mit jemandem sprechen wollen, der in der Schweiz wohnt oder so oder in den USA und du unterrichtest an einer Schule in Norddeutschland, dann ist das quasi ausgeschlossen, dass das funktioniert. Und mit sowas wie Skype oder so ist das möglich. Auch gibt es immer mehr Menschen, die hochqualitatives Wissen und Informationen online zur Verfügung stellen. Es gibt eine Menge Leute und sowas wie Foren, wo man sich miteinander austauschen kann zu bestimmten Thematiken und Problematiken. Also ich glaube, die Möglichkeiten, die wir haben, die Technik, die existiert, zu nutzen, um Wissen zu vermitteln, da stehen wir glaube ich jetzt erst komplett am Anfang dessen, was in Zukunft damit möglich sein wird. Also ja, ich glaube, ich glaube persönlich grundsätzlich erst mal nicht, dass die Schulform, wie wir sie jetzt haben, notwendigerweise uneingeschränkt für jeden Schüler in Zukunft weiterhin so existieren wird. Lass es mich so sagen. Für manche mag die noch Sinn machen, für viele mag die Sinn machen, aber ich glaube gerade, wenn es um die speziellen Fälle von Schülern geht, die mit diesem Konzept einfach überhaupt nichts anfangen können, die dadurch nichts lernen und die zum Teil massive gesundheitliche Probleme, psychische Probleme bekommen in dem klassischen Schulsystem. Ich glaube für die wird die Technik in Zukunft hoffentlich einiges an Erleichterung bringen. Hey Barlow, in Anlehnung an die The Last of Us Reihe habe ich ein paar Fragen. Sollte es zu einem solchen Ausbruch, Schrägstrich Zombieapokalypse kommen und die Regierungsorgane versagen, jetzt höre ich ruf aus der hinteren Reihe, die versagen jetzt schon alle, würdest du dich einer Gruppierung anschließen oder selbst eine gründen, vorausgesetzt du überlebst? Unabhängig davon, ob du der Gruppenleiter bist oder nur Mitglied einer Gruppe, welche fünf reale Personen abgesehen von dir nahestehenden Personen, würdest du in deiner Gruppe haben wollen und warum? Abgesehen von mir nahestehenden grundsätzlich glaube ich erstmal keinen, zumindest keinen, den ich jetzt kennen würde. Wenn ich irgendwelche Experten für irgendwas mir aussuchen dürfte, dann vermutlich Letzteres, kommen wir gleich zu. Welchen Plan würdest du verfolgen wollen? Einfach nur überleben, versuchen alle Menschen zu vereinen oder vielleicht auch die Auslöschung aller anderen? Wie kommst du darauf? Ja, jetzt wo du es sagst, also eigentlich ist mein Plan die Auslöschung aller anderen lebenden Menschen. Das klingt für mich nach dem besten Plan. Würdest du versuchen eine Stadt aufbauen, dich eingliedern oder eher eine wandernde Person sein? Edit solltest zu einer stabilisierungsrechtlich Lösung des Problems kommen, welchen Wirtschaftszweig würdest du versuchen zuerst wieder aufzubauen? Beim letzten Teil kann ich schon mal einen Teil der Frage beantworten. Warum müsste man erst warten, bis das Problem sich komplett gelöst hat, bis man versucht Wirtschaftszweige wieder aufzubauen? Also lass mich mal nahe an den Fragen hangeln, die dir meine Idee geben oder das, was ich glaube, was ich machen würde, was ich versuchen würde zu tun zumindest. Wir nehmen an, es ist so was, was einen Großteil der Menschheit gefährdet oder auslöschen kann. Also diese typischen Zombies, wo die Mehrheit der Weltbevölkerung in Zombies verwandelt wird und es nicht irgendwie so ein isoliertes Ding ist, wo halt einer von 100 oder die Hälfte oder so infiziert ist, sondern eine riesengroße Menge an Infizierten, die auch noch eine relativ lange Zeit überleben können, obwohl sie infiziert sind. Und das ist so eine Sache, wo ich übrigens immer ein Riesenproblem habe bei den meisten Zombies Szenarien. Denn wenn die so mega aggressiv sind, dass sie die ganze Zeit Menschen fressen müssen, um sie zu brauchen, dann ist ja davon auszugehen, dass sie ohne diese Energie über kurz oder lang nicht mehr existieren. Wenn ihm also so wäre, wäre das einfachste, sich irgendwo zurückzuziehen in einem Bunker, einen Monat zu warten und ab da hat sich alles erledigt. Wenn man jetzt sagt, nun gut, die Menschen, die ja draußen rumlaufen, die sind ja auch dann irgendwann, werden sie gefangen oder gefasst oder angegriffen und auch verwandelt. Aber ja, je aggressiver die sind und je schneller und je mehr Menschen sie erwischen, desto eher sind wir an dem Punkt, wo es sowieso zu wenige Überlebende gibt, von denen sie sich ernähren können. Und wenn sie dann nicht in Cannibalismus verfallen, was das Problem ja auch über kurz oder lang lösen würde, kann ich mir immer noch kein Szenario ausmalen, in dem diese Apokalypse über Jahre oder Jahrzehnte als solche anhalten würde, wo immer noch eine große Menge von Zombies am Leben ist. Es sei denn, wir sagen, die brauchen keine Energie mehr. Die können auch so überleben und fressen nur aus Spaß an den Freudmenschen. Aber das ergibt in meiner Welt, in meinem Zombie-Szenario keinen Sinn, weil wir haben sowas wie Energieerhaltung und so weiter und so fort. Das heißt, die brauchen Energie, egal wie. Die brauchen Nahrung, egal wie. Und wenn die sich jetzt nicht vegan und aus der Luft ernähren können, dann verenden sie. Und wenn sie sich vegan und aus der Luft ernähren könnten, dann stellt sich halt die Frage, warum sie so aggressiv andere Menschen jagen sollten. Immer vorausgesetzt, dass sie nicht irgendwie vernunftbegabt sind oder sonst wie in irgendeiner Art und Weise von höheren Mächten gesteuert oder so. So, wir haben also das Szenario, dass wir nicht mehr so weiter leben können wie zuvor und ein Großteil der Menschen, die uns rumlegen, leben plötzlich in Zombies verwandelt werden. Das erste, was ich versuchen würde, ist, einen Ort zu finden, an dem ich halbwegs sicher bin. Und das mit möglichst vielen anderen Leuten, die gesund sind. Ich hoffe, wir haben irgendwie eine Möglichkeit zu erkennen, wer gesund ist und wer nicht. Also zum Beispiel, dass jemand, der nicht gebissen ist, ist zum Beispiel gesund oder so oder so lange lebt, ist er gesund oder so. Wenn nicht, wird es halt schwierig. Wenn wir nicht untersuchen können, wer gesund ist und wer nicht, dann ist natürlich mit mehreren Leuten zusammenzuleben ein großes Risiko, weil irgendeiner von denen, wenn er infiziert wäre, dafür sorgen können, dass unsere ganze kleine Kommune angegriffen wird. Und das Allerwichtigste wäre, erst mal abgesehen davon, irgendwo in unmittelbarer Sicherheit zu sein, also irgendwo hinzufliegen, wo relativ wenige sind, vermutlich nicht im städtischen Bereich. Es würde vermutlich unweigerlich in den ländlichen Bereich gehen, weil dort der zweite wichtige Punkt zum Tragen kommt, abgesehen von Sicherheit vor einem Angriff. Und das ist Nahrung und Wasser. Wie in fast allen Spielen, allen Survival-Spielen und allen anderen Szenarien dieser Art, irgendwie auch bei Fallout oder so, das, was die meisten Leute, glaube ich, nicht auf dem Schirm haben oder am wenigsten auf dem Schirm haben ist, obwohl bei Fallout ist es noch ganz gut geregelt in den meisten Fällen, ohne Nahrung und Wasser oder Nahrung und irgendwas zu trinken, überlebst du halt nicht lang. Das ist das mit Abstand dringendste Bedürfnis danach. Nicht waffen, denn statt Zombies zu töten, kannst du dich vor denen in Sicherheit bringen oder abhauen oder sonst was. Du musst nicht gegen die kämpfen, notwendigerweise. Aber wenn du keine Nahrung und kein Wasser hast, dann ist es ziemlich schnell vorbei. Das heißt Ziel Nummer eins wäre, sicherzustellen A, vor unmittelbaren Angriffen geschützt zu sein, so gut das geht. Am besten in einem Gebäude, das gesichert ist oder in einem Areal, das gesichert ist. Zweitens, dort versuchen, halbwegs autark zu leben zu können, also sprich für Nahrung und Wasser zu sorgen. Und das dritte, gegebenenfalls, und das ist das, was dann am wenigsten wichtig wäre, gegebenenfalls Nahrung und Mobilität zu haben. Irgendwo anders hin gucken, gucken ob irgendwo andere Überlebende sind. Und wenn es dann darum geht, wo auch immer wir gerade wären und ich die fünf Leute wählen kann, dann würde ich Leute wählen, die dafür sorgen können, dass man möglichst unabhängig ein mehr oder weniger halbwegs normales und autarkes Leben aufziehen kann. Sprich Leute, die sich mit sowas wie Wasser, Leitung und Versorgung auskennen, Strom, handwerklich begabt sind und dann im Idealfall noch jemanden, der sich entweder mit, das sind ja die Letzten, mit Fahrzeugen auskennt und wie man sie gegebenenfalls am Laufen halten könnte. Ich weiß ja nicht, wenn wir Elektrofahrzeuge haben und tatsächlich irgendwie uns mit Strom versorgen können, wie bei The Last of Us, da gab es ja auch die, ich will nicht spoiler für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben oder so, aber da gibt es ja auch eine Szene, die sich darum dreht, dass ein Kraftwerk ans Laufen gebracht werden soll. Dann bräuchten wir halt auch kein Benzin, was ja in den älteren Zombiefilmen immer so ein Problem ist, dass halt in der Struktur, die dort existiert, kein Benzin mehr gefördert wird. Und dann wäre es eigentlich im Sinne von allen Überlebenden, unabhängig davon, ob die Katastrophe noch da ist oder nicht da ist, möglichst und sei es nur in Form einer kleinen Stadt, eines kleinen Dorfes oder so etwas aufzubauen. Was die typische Versorgung, medizinische Versorgung, habe ich vergessen, natürlich ein Arzt noch oder eine Ärztin, aber also jemand, der sich mit Medizin auskennt, wäre halt, das aufzubauen, was man auch so in seiner typischen Umgebung, in seiner typischen Stadt hat und täglich braucht. Weil es halt unglaublich wichtig ist, wenn du keine medizinische Versorgung hast, dann reicht es ja schon aus, dass sich jemand ein Bein bricht oder so was und du stehst vor einem riesen, riesen, riesengroßen Problem, wenn du das nicht behandeln kannst oder irgendwelche Vergiftungen. Was haben wir denn noch? So ein Blinddarm-Durchbruch oder so was. Oder sei es nur so was wie Fortpflanzung. Wenn jemand Kinder kriegt und du hast keine medizinische Versorgung, wie hochgradig gefährlich das ist und wenn wir davon ausgehen, dass die Mehrheit unserer gedachten Weltbevölkerung ja ausgelöscht ist, dann ist das auf lange Sicht definitiv wichtig, dass irgendwann auch wieder Kinder in die Welt gesetzt werden. Ist ein superspannendes Thema. Ich glaube, um es zusammenzufassen, wenn wir bei Fallout wären, würde ich versuchen, bei Fallout meine eigene kleine Siedlung entweder zu bauen oder mich einer anzuschließen. Definitiv nicht Einzelgänger, weil Einzelgänger viel zu gefährlich ist. Ich glaube, was problematisch sein könnte, das weiß ich aber nicht genau, ist, je nachdem wie die anderen Leute reagieren. Denn ich glaube, nicht jeder hätte in so einer Situation ein rationales Denken. Ich glaube, dass es auch Leute geben würde, die die Situation nutzen würden und sich denken, jetzt kann ich hier der König meiner kleinen Bande oder der König meiner kleinen Armee werden oder so. Und das könnte halt tatsächlich ein Problem sein, dass andere Bewohner, die noch übrig sind und sei es nur, dass sie auf die Idee kommen, sich zu denken, da haben sich Menschen irgendwas gebaut, das hätten wir auch gerne. Wenn die uns nicht reinlassen, sorgen wir dafür, dass wir reinkommen. Spannendes Thema, wirklich ein spannendes Thema. Nicht, dass ich glaube, dass es eine Zombie-Apokalypse geben würde und nicht, dass ich glaube, dass ich mich selber darauf vorbereiten würde. Aber ich finde das auch als, als keine Ahnung, Film, als Spielthema sehr interessant und ich ärgere mich an vielen Stellen, wenn ich in Spielen Dinge sehe, wo ich mir vorstelle. Das ergibt aus meiner Sicht keinen, keinen Sinn. Hey Barlow, mal eine Grundsatzfrage. Würdest du bei Spielern eher von Faulheit oder von Unwissenheit ausgehen? Zur Erläuterung, ich habe gerade vor 30 Minuten im Trade Chat exakt Folgendes gelesen. Hey, kann jemand mit Transmog-Mount vorbeikommen, stehe in OG vor dem AH? Da frage ich mich halt, gehe ich von Unwissen aus und schreibe dem Spieler, dass er drei Häuser weiter in OG einen Transmog, dass es drei Häuser weiter in OG einen Transmog-Mount gibt oder gehe ich von Faulheit aus und lasse es? Wie wahrscheinlich ist es, dass Spieler zwar wissen, was Transmog nicht, aber nicht, dass es in der Hauptstadt einen Haini dafür gibt? Also ich kann dir sagen, ich weiß, dass es Transmog gibt. Ich habe keine Ahnung, wo irgendwo ein Transmog-Typ ist, weil ich das Transmog-Mount habe. Also ich wüsste nicht, wo einer ist. Ich hätte auch nicht gewusst, dass in jeder Hauptstadt einer ist. Damit ist der Teil der Frage beantwortet, oder? Und in dem Fall, also ich stelle mir halt immer die Frage, wenn das nicht Unwissenheit ist, sondern Faulheit, hat der Typ es einfacher, indem er dich fragt oder indem er zu dem Händler geht? Und die Antwort lautet, er hat es einfacher, indem er zu dem Händler geht. Denn so muss er in den Chat schreiben, warten und hoffen, dass jemand antwortet, dort vorher seine Position bekannt geben und dort bleiben, bis jemand kommt, wann auch immer derjenige mit seinem Mount da vorbeikommt und gewinnen tut er natürlich ja nichts. Es ist ja deswegen nicht umsonst oder sonst irgendwas, dass man noch sagen kann, ok, dann spart ihr wenigstens das Transmog-Geld, die Kosten. Aber es kostet ja auch auf dem Transmog-Mount was. Und von daher würde ich sagen, ist in dem Fall meine Antwort ziemlich eindeutig klar. Sehr, sehr sicher ist das Unwissenheit und nicht Faulheit. Es wäre nur interessant gewesen, ob du ihm geantwortet hast oder nicht. So, das soll es gewesen sein. In diesem Sinne, tschüss und bis zum nächsten Mal. Sagt euer Onkel Barlow.