OnkelBarlow/BMZ/569: Der Hundebesitzer, Skyrim Levelsystem, Die Auszubildende
< OnkelBarlow | BMZ
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
# | date | runtime | url |
---|---|---|---|
569 | 2019-05 | 00:16:07 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 569 und den Themen der Hundebesitzer, Skyrim Level System und die Auszubildende. Eine Frage für den BMZ, was mir aber mal passiert ist. Ich bin im Restaurant gewesen und der mir zugewiesene Platz war am Ende von einem engen Gang. Zwei Reihen von Tischen, ein schmaler Mittelgang und etwa in der Mitte saß ein Herr an einem Tisch und hatte seinen Hund dabei. Einen größeren, ich weiß nicht mehr welche Rasse, aber ich würde wohl auf eine Boxerstatur tippen, wenn auch andere Schnauze. Okay, der in der Mitte, weil Schnauze ist aber so ein Mittagstagswo man die Boxer gerade erkennt, deswegen ist es halt gerade interessant, Boxer aber mit anderer Schnauze. Also hier so ein, welche Form hat es? Hund aber mit Ecken. Der in der Mitte des Ganges gelegen hat, also der Hund. Ich gehe auf den Zu, muss ja daran vorbei und der Besitzer konnte mich sehen und tut nichts. Der Hund, der ruhig gelegen hat, schaut fröhlich auf, legt die Schnauze zum Schnuppern hin und bevor ich ihn rübersteige, was ich nun mal machen muss, der Besitzer immer noch ohne die geringste Aktion, halte ihm die Hand hin, der Hund schnuppert ein bis zweimal, legt den Kopf wieder hin, ich steige über den Hund natürlich ohne den zu berühren und der Besitzer schnauzt mich an, wie ich einfach so mit seinem Hund umgehen könnte. Geil, was ich denn bitte tun wollte, wenn der Hund mich beißen würde und wie rücksichtlos mein Verhalten sei. Alter, manche Leute haben den Schuss nicht gehört. Ganz ehrlich, am liebsten hätte ich ihm gesagt, wenn der Hund beißen würde, wäre das sein Problem. Wenn es das nicht falsch verhalten hat, dass der Besitzer sich falsch verhalten hat oder dass wir beide richtig schrecklich falsch gehandelt haben, wie hätten wir diese Situation besser klären können. Vielen Dank. Der Hundebesitzer hat voll komplett ein an der Klatsche. Also erst mal, gut, ist es dann immer so die Frage, Hund im Restaurant, nicht jeder mag das oder so, aber ist ja egal. Das Restaurant-Schienen ist ja offenbar zu erlauben, dann müssen die anderen Gäste eben damit leben oder woanders hingehen. Also gut, aber dann ist es halt seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Hund niemanden stört oder angreift. Aber in welcher Welt leben wir denn, wo ein Hundebesitzer sagt, also er zum ersten seinen Hund im Weg liegen lässt, an einem öffentlichen Ort im Weg liegen lässt und sich dann darüber beschwert, dass jemand, der über seinen Hund steigen muss und dem Hund ja absolut nichts Böses tut, so als er nicht gemoppert, du hast den Hund nicht angemalt, du hast den Hund nicht getreten oder sonst was, den Typen auch noch anbaut und sagt, was wäre, wenn der Hund gebissen hat. Alter Vater, ey. Wenn mir das passiert wäre, ich hätte, ich habe einen Augenbrauen zucken, wenn ich das nur lese und ich muss dir jetzt was zeigen. Pass auf, das ist ein Foto von der Ratinger Straße in Düsseldorf. So sieht die Ratinger Straße in Düsseldorf im Hintergrund, in der Mitte ungefähr könnt ihr erkennen, eine Kneipe, die heißt die Ül. So sieht die Ratinger Straße in Düsseldorf an einem üblichen, schönen Wetterabend im Sommer aus. Freitags und früher war es auch Mittwochs, ich weiß noch immer noch, Mittwochs ist es da besonders voll. Die Leute treffen sich halt auf der Straße, holen sich ihr Bier, entweder einer der Kneipen, die da sind oder holen sich ein Bier in einem der Kioske, die jetzt von uns aus gesehen quasi zur Linken ist, eine Straße, wo so ein Kiosk ist, die haben glaube ich zwölf oder 14 Kühlschränke, die nur mit Bier voll sind, stellen sich auf die Straße, trinken was, quatschen und haben Spaß. So, der Eingang zu der Ül ist so zwei Dinger, ne ein Ding rechts von diesem Sackgassenschild. Da seht ihr so ein Sackgassenschild, dann rechts daneben sieht man so ein Fenster und der zweite Rahmen, das ist der Eingang. Ihr könnt euch vorstellen, wie voll es vor diesem Eingang ist, weil die Leute natürlich, ob sie da reingehen zum Trinken oder zum Bier holen oder nicht, in die Restaurants oder in die Kneipen gehen, um auf Toilette zu gehen. So auch ich in einem, eines Sommerabends, wo es genauso voll war oder vergleichbar voll war wie auf diesem Foto. Und ich ging zur Toilette, kam zurück und dann stoppt mich so ein Typ und meinte, hält mich an und ist stocksauer. Ich denke, was ist los? Sag mal, hast du gerade nicht mitbekommen, dass du meinem Hund auf den Schwanz getreten bist? Ich so, was? Ich gucke nach unten und sehe, dass der seinen Hund so vor diesen Eingang gelegt hatte, dass der Schwanz des Hundes war irgendwie so ein Golden Retriever oder so, halt quasi komplett im Eingang lag. Und nicht nur, dass er seinen Hund nicht wegbewegt hat, um der Gefahr, ihn nicht der Gefahr auszusetzen, dass jemand auf seinen Hund tritt. Was schon mal unglaublich bescheuert ist, seinen Hund überhaupt mitzunehmen in dieses Gedränge ist schon bescheuert genug. Den Hund an den Eingang zu legen, ist das dümmste, was man machen kann. Nein, er schnauzt mich auch noch an, der ich offensichtlich seinen Köter nicht gesehen habe, weil er sich davon überzeugt hatte, dass die wahrscheinlichste Erklärung in diesem Gedränge sein Hund, der am Boden liegt. Ich bin zwei Meter groß. Sein Hund, der am Boden liegt. Gesehen habe und absichtlich auf seinen Schwanz getreten habe bzw. es ignoriert habe, als es passiert ist. Das war das, wovon er sich überzeugt hatte. Also es gibt halt manche Tierbesitzer und auch manche Hundebesitzer, die haben sowas von einem an der Klatsche. Da fällt dir echt nichts mehr zu eiden, aber auch gar nichts mehr. Und von daher nein, also da gibt es auch keine zwei Meinungen, was dieser Hundebesitzer da in dem Laden gemacht hat. Also dafür gehört er am ehesten rausgeworfen oder so, aber manchen Leute gibt es, da fällt dir nichts mehr zu ein. Nachtrag zu meiner Frage. Ich weiß gar nicht zu welcher Frage, aber egal. Bei Skyrim interessiert mich deine Meinung zum Levelsystem. Wie du den Anstieg der Erfahrung durch das Anwenden von Fähigkeit und Zuteilen der Perks durch ausreichende Erfahrung im jeweiligen Fertigkeitsfeld bei deinem Spielerlebnisempfinden beschissen. Das war mit das Beschissenste an Skyrim. Ich selbst habe diese Art von Charakterentwicklung nur bei Skyrim und Oblivion in diesem Maße kennengelernt, obwohl es Ähnliches auch bei WoW mit Waffenkunde gab. Mehr Waffenkunde gleich höhere Effektivität. Ja, aber bei WoW war es ja noch schlimmer. Da war es ja eigentlich nur so, dass du stumpf dasselbe machen musstest, um einen Malus auszugleichen. Das hat ja keinen spielerischen Wert. Bei Skyrim konntest du zumindest sagen, du konntest glaube ich Skill-Stats, ich weiß gar nicht, wie war das denn. Irgendwas hast du für die Level auch noch bekommen. Du hast allgemeine XP gehabt, die du quasi bekommen hast und konntest aufleveln, wenn du genügend diese Fähigkeiten angewendet hattest. In der Fähigkeit selber bist du besser geworden und hast dann spells dazu bekommen. Das war ja in dem Maße nicht der Fall. Das war auch das Bescheuerte daran. Das Bescheuerte war halt daran, dass dir die Anwendung immer Fortschritt gegeben hat, egal ob das eine sinnvolle Anwendung war oder nicht. In anderen Spielen ist es halt so, da kriegst du XP, wenn du eine Quest machst, da kriegst du XP, wenn du einen Gegner besiegst. Das sind Dinge, die mit dem Spiel zu tun haben, die eigentliches Gameplay-Element sind. In Skyrim hast du halt da gestanden und dein Pferd angezündet mit einem Feuerzauber. Mit einem Heilzauber ist gleichzeitig gelöscht, um die beiden Sachen hoch zu pushen, weil du dann dadurch stärker geworden bist. Du hast etwas völlig Banales, was nichts mit dem Spiel selber zu tun hatte, machen können, um halt insgesamt besser zu werden in dem Spiel und nicht nur in diesen Fähigkeiten. Das hat mir gar nicht gefallen. Vielleicht liegt es auch an meinem Mindset, dass ich MMO-Spieler bin und gerne Min-Maxe oder so, dass ich immer das Gefühl gehabt habe, naja, gut, wenn ich jetzt hier in meinem Haus irgendwie durch Stühle verrücken, besser werden kann im Bogenschießen oder in sonst irgendwas oder mehr HP, ich weiß gar nicht, was es dann gab, bekommen kann, dann mache ich das eben, dann bin ich im nächsten Dungeon besser vorbereitet. Aber dieses Levelsystem und Skillsystem war eines der wenigen Dinge, die wir in Skyrim überhaupt nicht gefallen haben. Es war für mich ein undurchdachtes System und ein System, das irgendwie dazu eingeladen und aufgerufen hat, stumpfsinnige Dinge zu tun, weil man dadurch halt stärker geworden ist. Und da will ich noch gar nicht von dieser, was war das nochmal, Alchemie, Verzaubern, Rüstungsbau oder so, diese drei Dinge, die man alle jeweils leveln konnte, um sich dann die bestmöglichen Rüstungen zu bauen, was ich immer als erstes gemacht habe. Ich bin immer als erstes in diese erste Stadt gekommen, nicht diese kleine, nicht River, nicht die Riverrun oder so, keine Ahnung, die erste etwas größere Stadt und habe da dann immer die ganzen Vorräte gekauft, irgendwelche Potions gemacht, damit dann unendlich viel Kohleaufdauer und Alchemie geskillt und dann irgendwie Verzaubern geskillt. Und als ich das Dorf zum ersten Mal verlassen habe, habe ich schon die größte Rüstung angehabt und den bestmöglichen verzaubernden Bogen und so weiter. Und zumal es ja so war, dass die seltenen Waffen im Spiel noch nicht mal besser waren, als die selbst gecrafteten, was irgendwie auch eine der großen Schwächen war. Gameplay-technisch bin ich überhaupt kein großer Freund von Skyrim gewesen. Nur war es für mich halt so Story, Stimmung, Szenario, Quest rein und dieser ganze andere Kram, die Welt selber halt auch, die mir unglaublichen Spaß gemacht hat. Obwohl ich damals, glaube ich, entweder gar nicht oder nahezu gar nicht mit Mods gespielt habe. Ich meine, ich habe sogar gar nicht mit Mods gespielt bei Skyrim. Kann ich mir heutzutage fast kaum noch vorstellen. Ich bin klar so ein Modding-Fan geworden. Weil Skyrim war, glaube ich, viele. Skyrim gibt es nicht sogar noch mehr Mods für Skyrim als für Fallout 3 oder 4. Aber das würde ja so oder so Sinn ergeben, weil Skyrim ja schon viel länger draußen ist als die beiden Spiele. Hey, Barlow. Ich habe eine Frage bzw. Würde mich deine Sicht zu einem moralischen Dilemma interessieren, in das ich mehr oder weniger mit verwickelt war? Ich arbeite in der Finanzabteilung in einem IT-Unternehmen in Deutschland im Bereich Buchhaltung und Rechnungswesen, besteht unser Team aus viereinhalb Mitarbeitern und einem Teamleiter, der aber auch noch die Abteilung Controlling und Reporting für die Abteilung Controlling und Reporting verantwortlich ist. Nun hat einer aus unserem Team gekündigt, meiner persönlichen Meinung nach einer unserer qualifiziertesten, um sich einer neuen Herausforderung in seinem beruflichen Leben zu stellen. Die Stelle soll nur neu besetzt werden, weil unsere Aufgaben in den letzten Jahren eher mehr statt weniger wurden. Ich wollte mehr oder weniger wurden. Nein, also mehr statt weniger wurden. Soll zusätzlich noch eine Auszubildende eingestellt werden, soweit so gut. Nun ist einige Zeit verstrichen und es wurde noch kein Ersatz für den Festangestellten, der das Team verlassen hat, gefunden. Generell ist es schwierig, jemanden auf dem Gebiet bei uns in der Gegend zu finden, der auch etwas überdurchschnittlicher dualisiert ist, da unsere Aufgaben auch schon etwas anspruchsvoller sind. Nun zu dem eigentlichen Dilemma der Ausbildungsstelle. Wir hatten zwei junge Damen bei uns für einen Probetag. Person A, Deutsch kommt von einer kaufmännischen Schule, aufgeschlossenen Wesen. Person B, Syrerin, seit zwei Jahren in Deutschland, spricht okay Deutsch und kein Englisch, wenn auch eher etwas verschlossen ist. Teamleiter hat sich nun entschieden, Person B einzustellen mit der Begründung. Eine Auszubildende ist ja darum zu lernen und er fände es besser, wenn wir als Firma in Sachen Integrationspolitik ein Vorbild wären. Auch würde es Person A um ein vielfaches einfacher haben, eine alternative Ausbildungsstelle zu finden. Nicht wenn alle so denken. Da würde ich ihm sogar Recht geben. Trotzdem ist das meiner Meinung nach eine Form von positiven Rassismus oder positiver Diskriminierung. Wobei ich daran nichts positiv finde. Klingt so als wäre es positiv, aber ist es nicht. Wenn du den einen bevorteilst, benachteiligst du damit alle anderen. Das ist ja trotzdem eine Diskriminierung. Also auch eine negative Diskriminierung. Bevor er die Entscheidung traf, hielt er noch einmal kurz Rücksprache mit uns und fragte, ob diese Entscheidung auch für uns in Ordnung wäre. Ich habe als einziger meine Bedenken geäußert. Erstens, wenn wir keine Alternative für unseren Festangestellten bekommen, wäre es sehr von Vorteil einer Zubildenden zu haben, die schon Vorkenntnis hat. Person A, kaufmännische Schule. Auch ist es aus meiner Sicht schwer, sich im deutschen Handelsrecht, worauf unsere Arbeit gründet, themarechtliche Grundlagen von Buchführungen etc. zu Recht zu finden, ohne vernünftiges Deutsch oder ohne gutes Deutsch zu sprechen. Wir finden gerade mit den Deutschkenntnissen, die eher ganz okay sind. Manch Muttersprache hat da seine Probleme. Von internationalen Rechnungslegungsvorschriften ganz zu schweigen. Ja logisch, weil kein Englisch. Er hat meine Bedenken abgetan, als wenn es nichts wäre. Es ist nicht ungewöhnlich für ein IT-Unternehmen, also kein Unternehmen, jetzt ungewöhnlich Ausländer einzustellen. Aber diese können in der Regel Englisch und deren Tätigkeitsfeld orientiert sich am Programmiersprachen, nicht am deutschen Recht. Habe ich eine verquere Ansicht? Im Grunde ist es ja nur eine Auszubildende. Nö, hast du nicht. Also jetzt mal unabhängig von irgendwie Ausländer oder nicht. Also im Prinzip gab es ja eine geeignetere Kandidatin, eine weniger geeignetere Kandidatin. Und dein Chef sagt, ich möchte die, die weniger geeignet ist. Und du sagst, aber warum nehmen wir nicht die, die besser geeignet ist? Daran ist nichts verquers. Das ist logisch und sollte die einzige Logik sein, nach der eingestellt wird. Und ich persönlich finde auch nicht, dass diese Art von Verhalten in irgendeiner Art und Weise positiv ist. Also sie ist nicht positiv für die Leute, die angestellt werden. Sie kriegen zwar den Job, aber mit der Logik musst du dich halt immer fragen, bin ich hier, weil ich gut bin, weil ich qualifiziert bin für den Job oder bin ich hier, weil ich aufgrund von irgendeiner, einer quasi Quotenregelung oder Bevorzugung genommen worden bin. Und ich finde es auch nicht wirklich korrekt zu sagen, ja, aber sie kriegt ja woanders leichten Job. Also so sehr wachsen die Dinge halt auch irgendwie nicht auf Bäumen. Das einzige Argument wäre, wenn der Chef sagt, mit den Qualifikationen würde die sich bei uns sehr schnell langweilen und wäre unterfordert und dann hätten wir dieselbe Situation in Kürze wieder. Das wäre was, was ich nachvollziehen kann. Wenn man sagt, jemand ist so überqualifiziert für eine Position, dass man davon ausgehen muss, dass er sie nicht vernünftig oder mit wenig Interesse besetzt und bei der erst besseren, beim erst besseren, besseren Angebot sofort weg ist. Das wäre ein sinniges Argument. Und der wichtigste Punkt ist, dass ihr den Festangestellten ja noch nicht mal gefunden habt. Das heißt, ihr habt gerade, obwohl ihr mehr zu tun habt, eine Person weniger und im besten Fall eine Auszubildende, die reinkommt und so ein bisschen was von der Arbeit abnehmen kann, das vermute ich aber auch nicht so gut, wie es sein könnte. Also ich sehe da ehrlich gesagt kein moralisches Dilemma und da sollte kein moralisches Dilemma sein. Also wenn jemand jemand nicht einstellt, aufgrund der Tatsache, dass er oder sie Syrer oder Syrerin ist oder Ausländer oder Ausländerin ist, das ist ein Problem. Wenn bei gleichen Qualifikationen Menschen benachteiligt werden aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechts, das ist ein Problem. Und dagegen sollte man kämpfen, aber dagegen kämpft man nicht, indem man sagt, oh ja, dann machen wir es einfach umgekehrt. Und dann benachteiligen wir einfach diejenigen, die nicht zu dieser Bevölkerungsgruppe gehören. Also natürlich doof gelaufen für dich, wenn du der Einzige warst, der da diese Anmerkung gemacht hat. Ich hoffe nur, dass ihr mit der Arbeit, die ihr jetzt mehr leisten müsst, insgesamt so weit ganz gut zurechtkommt und dass das nicht irgendwie euch noch in den Hintern beißt in der Zukunft, diese Entscheidung des Chefs. Das kann halt gut und gerne mal passieren. Ich freue mich auf die Entscheidung der Personale, dass Menschen die PersonalentscheiDungeon treffen, auf eine Idee kommen, irgendetwas zu machen und dann nachher das Problem haben, dass sich das nicht so ganz ausgezahlt oder ausgewirkt hat, wie sie es haben wollten. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Wir hören uns, wenn ihr möchtet, morgen wieder. In diesem Sinne, tschüss, sagt euer Onkel Barlow.