OnkelBarlow/BMZ/475: 5 Fragen, Schwarzes Brett, Gerüche

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475 2019-01 00:19:57 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 475 und den Themen 5 Fragen, schwarzes Brett und Gerüche und einem ganz ganz ganz großen Dank an euch. Also ihr habt in den letzten Tagen vor allen Dingen wieder sehr aktiv teilgenommen am Kommentare und Fragen, Stellen für die BMZ. Es ist, das muss ich dazu sagen, es ist in den letzten Monaten ein bisschen geschiftet, was die die Zuschauer schrägstrich Zuhörerschaft der BMZ betrifft, von YouTube hin zum Podcast. Also das war am Anfang war das so, dass fast alle auf YouTube waren. Es gab ja auch lange Zeit keine BMZ als Podcast und seit es die als Podcast gibt und die regelmäßig hochgeladen werden, fing es ganz klein an und mittlerweile ist es so, dass nicht ganz die Hälfte oder so, aber ich würde mal sagen so ein Drittel, ein Viertel bis ein Drittel der Zuhörer schrägstrich Zuschauer schafft, von YouTube nach Podcast gegangen ist. Das bedeutet allerdings auch, dass meine Standardwahl die Fragen zu bekommen, von der ich ja gesagt habe, es wäre toll die immer als YouTube Kommentare zu bekommen, weil ich die dann schön ausschneiden kann, sie das gleiche Format, den gleiche die gleiche Optik haben und so weiter und so fort. Obwohl ein bisschen schwieriger ist, weil man am Podcast ja nicht in der Form teilnehmen kann und die Kommentare, die über den Podcast möglich sind, die werden relativ unregelmäßig genutzt, was gut so ist, weil ich ja wie gesagt die Fragen ganz gerne als YouTube Kommentar habe. Ändert nichts daran, großer Dank, dass das in den letzten Tagen massiv, ich glaube ich habe jetzt 6, 7, 8 Fragen von einem einzelnen BMZ genommen, das ist sehr selten, dass es so viele bei einem einzelnen BMZ gibt und die haben mir alle gefallen. Ganz, ganz großes Lob und großer Dank vor allen Dingen dafür. Hallo Barlow, mal wieder 5 Fragen. Welches Bier magst du am liebsten? Ich mag Budweiser ganz gerne und ich glaube wir bei uns haben das tschechische und nicht das amerikanische Budweiser, wobei ich auch die amerikanischen Biere auch nicht so schlimm finde. Also es gibt ja manche, die sagen es seien diese Biere untrinkbar, aber ich mag auch diese süffigen Biere ganz gerne, das ist mir auf jeden Fall lieber als so extrem herbe Biere. Ansonsten, den Bayern muss man ja zugute halten, dass das Helle, was es in Bayern gibt, ein sehr, sehr leckeres Bier ist. Also das wäre ansonsten meine erste Wahl. Kriegt man nur nicht überall so oft und so leicht in gut sortierten Getränkemärkten außerhalb von Bayern bestimmt, aber in Bayern kriegst du es ja an jedem Kiosk. Welche Schauspielerin, welchen Schauspieler siehst du am liebsten? Ich mag Leonardo DiCaprio und ich mochte lange Zeit Johnny Depp sehr gerne, wobei bei Johnny Depp dann irgendwann die Qualität der Filme glaube ich ein bisschen nachließ. Ich mochte auch, als ich noch relativ viele Action Filme geschaut habe, Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger gerne, was daran lag, dass die glaube ich einige Filme damals gemacht haben, die einfach recht gut waren. Ich mag Bill Murray sehr gerne. Das glaube ich so, die sind so die Hauptschauspieler gewesen, wo ich also wenn ich bei einem Film sehen würde, dass sie dort mitspielen, wäre das für mich ein deutlicher Pluspunkt reinzugehen. Sind alle schon das älteres Semester. Du bist wieder 18. Ja nice. Welchen Lebensweg würdest du mit dem heutigen Wissen und in heutiger Zeit spontan einschlagen, beruflich und privat? Das ist so eine, die Frage, die klingt irgendwie relativ leicht. Also ich meine gut, vielleicht kann man auch sagen, die Frage ist leicht, die Antwort ist schwer, aber das ist gar nicht so leicht zu sagen, finde ich. Denn das setzt dir voraus, dass ich wüsste, ob ich in dem Berufsweg oder in dem Lebensweg auch Erfolg hätte. Also so sehr ich halt das, was ich im Moment mache, inhaltliche Medienbereich und so weiter mag. Ich hätte es auch interessant gefunden, in die Informatik zu gehen, was mein ursprünglicher Plan war und dann in den Bereich Game Development. Nur die Frage ist, ob ich da kompetent und gut genug gewesen wäre, am Ball zu bleiben und gut zu werden und dann was interessantes zu machen. Das weiß ich nicht. Vorausgesetzt ja, dann ja, vermutlich das. Und vorausgesetzt es lief so wie in meinem realen Leben, dann vermutlich das. Also dann vermutlich das nicht. Also dann nicht der Informatikbereich, weil ich dann Zeit verschwendet hätte. Das größte Problem, was ich sehe, also was ich jetzt mache, ist was, was ziemlich cool ist, was aber nicht möglich gewesen wäre zu dem Zeitpunkt, wo ich 18 bin, weil die Technik nicht so weit wäre. Wenn ich am heutigen Datum oder im heutigen Jahr, im Jahr 2019, 18 oder 19 oder 20 werden würde und die Möglichkeit hätte, dasselbe zu machen, was ich jetzt mache, wäre das reizvoller. Die andere Frage ist natürlich, würde ich dort Erfolg haben, ohne dass ich vorher schon jahrelang auch irgendwo im Medienumfeld und im Gamingumfeld gearbeitet habe. Das weiß ich nicht. Ja, aber ansonsten, das ist so das Einzige, wo ich mich so ein bisschen, das heißt, was ich beärgere, kann man gar nicht mal sagen. Ich mache genau das, was ich machen möchte und wo ich Spaß dran habe, aber es wäre schon auch cool gewesen, das nicht mit der Ende 30 anzufangen oder mit fast 40 anzufangen, gerade wenn es um sowas wie Twitch oder so geht, sondern das mit 20 anfangen zu können. Auf der anderen Seite, wer weiß, vielleicht würde ich mich dann zehn Jahre später ärgern, wenn wieder was, wenn alles im Bereich privat produzierte Medien out ist und man wieder was völlig anderes macht. Urlaub in den Bergen oder am Meer. Ich glaube, es hat beides seinen Reiz, aber so was ich natürlich traumhaft finde, ein Stück weit ist so aus dem Haus gucken zu können und aufs Meer zu gucken. Aber vermutlich ist es auch genial aus dem Haus gucken zu können auf Berge und Wälder oder so. Am Meer habe ich schon mal gehabt. Also ich habe schon mal eine Wohnung gehabt mit, ja man kann schon sagen, mit Meerblick. Wir haben so eine große Terrasse gehabt und von der Terrasse aus konnte man das Meer sehen am Hang und leider Gottes waren paar Häuser so davor, schräglich dazwischen, dass man nicht den ganz kompletten Horizont sehen konnte, sondern so ein bisschen ein Teil halt verdeckt war von einem anderen Wohnhaus. Aber es war trotzdem, wenn man es so zusammenfassen will, schon mit Meerblick und auch mit Meeresbrise. Aber dafür auf der anderen Seite, das war sehr schön, aber es war halt auch in so einem Kaff, wo ansonsten nichts los war, irgendwie am Arsch der Heide in Spanien. Und wenn man dann da Urlaub macht oder sich für ein paar Wochen aus Spaß und Freude aufhält, ist es eine Sache, da zu leben, ohne großartige Freunde und Bekannte oder andere produktive Dinge, die man drumherum machen kann, ist halt auch nicht das geilste der Welt. Für mich war es das zumindest nicht. Hast du jemals das Gefühl gehabt, eine große Möglichkeit verschenkt zu haben? Nicht ohne, dass ich mir denke, dass das auch negative Effekte hätte haben können. Als ich zum Beispiel bei Giga angefangen habe oder im Laufe dieser Zeit, gab es immer wieder mal die eine oder andere Möglichkeit, in einem anderen Medienbereich ein interessantes Angebot anzunehmen. Zum Beispiel, ihr kennt sicherlich die ESL, ich weiß gar nicht, ob die noch ESL heißen, Turtle Entertainment und so weiter und so fort, die ganz groß im Bereich E-Sports sind und die haben in der relativ frühen Zeit von Giga zum Beispiel die Idee gehabt, ihren eigenen Sender aufzuziehen und eigene SenDungeon aufzuziehen und so weiter und so fort. Und haben jemanden gesucht, der für sie Programmdirektor wird und das haben sie mir angeboten. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade mal ein Jahr oder so vor der Kamera und war noch relativ neu im Medienbereich und habe gesagt, Leute, ich kenne mich da überhaupt nicht aus. Ich besitze keinerlei Kompetenz, um Programmdirektor bei einem Sender zu sein. Also nicht keinerlei Kompetenz, aber definitiv viel zu wenig Kompetenz aus meiner Sicht und habe das sofort abgelehnt. Und das ist natürlich was, wenn das gut funktioniert, dann kann das eine ganz tolle Karriere antreten, aber wenn es nicht funktioniert, sitze dann nach zwei Jahren auf der Straße und hast Zeit und Arbeitskraft und alles deines Lebens verschenkt. Und dasselbe gilt auch, ich hatte auch mal ein Angebot für, ja kann ich ja zweimal sogar, zwei Angebote von SenDungeon, die von RTL produziert worden wären. Dort mitzumachen, habe ich aber auch in beiden Fällen dagegen entschieden. Wäre ich jetzt extrem erpicht darauf gewesen, vor der Kamera zu arbeiten bei einem großen Privatsender, dann hätte ich das sicherlich machen sollen und wer weiß, vielleicht würde ich dann jetzt nicht auf Twitch moderieren, sondern vielleicht irgendeine andere Sendung machen. Auf der anderen Seite gibt es halt auch wieder den umgekehrten Weg, dass das einen sehr negativen Impact auf die Karriere hat, weil man auf etwas setzt, was nicht funktioniert und dann stehst du halt da und warst halt nur derjenige, der vor zehn Jahren mal eine Sendung moderiert hat, an die sich keiner mehr erinnert. Also im Großen und Ganzen, nee, ich glaube nicht, dass ich eine große Möglichkeit verschenkt habe, zumindest nicht eine in Anführungsstrichen garantiert große Möglichkeit. Also mir hat niemand Google Aktien für 15 Cent angeboten oder so, falls du das meinst. Schwarzes Brett, BMZ 471 Spieler-Questgeber, hallo Onkel Barlow, ich habe die ganze Idee angehört und bin auf die Idee gekommen, wie wäre das, wenn man das Ganze auf ein Schwarzes Brett umlenken würde. Man kann ja in den Hauptstädten diese Auftritte, also mal ganz kurz der Hintergrund war, dass Spieler anderen Spielern Quests geben und jetzt geht es darum, in welcher Form man das tun könnte. Man kennt ja in den Hauptstädten diese Auftragswende, wie wäre es denn, wenn man wie im Aktionshandel etwas anders ein Menü hätte, wo man den Auftrag entweder sucht oder aufgibt. Entweder man bastelt sich etwas zusammen, die vom Spiel gegeben sind als Auftrag und damit Aufträge anpint an die Wand in einer Liste. Oder man kann sich einen eigenen entworfenen Auftrag, Moment, oder man kann für sich einen eigenen entworfenen Auftrag beschreibt, eine Goldsumme und oder Gegenstand angeben als Belohnung und einen Text dazu fügt, mit einer Anzahl an Mops, die man in einer Liste auswählen kann, die getötet werden sollen, vielleicht auch Gegenstände, die man abgeben muss. Man könnte auch einstellen, dass der bestimmte Spieler X bestimmte Quest Y abschließen muss für einen, die zu dem Auftrag mitzählen, die dem Auftraggeber das abgeschlossen zählen, wenn die Aufgabe vom Auftragnehmer abgegeben wird. Das Ganze muss natürlich mit einer Game-Datenbank zusammenarbeiten, weil das meiner Meinung nach sonst nicht gehen würde, da die Systeme ergreifen müssen, dass bestimmte Sachen gezählt werden für eine Quest, einen Auftrag. Auch müsste man einstellen, dass das schwarze Brett so eine Art Auftragskosten nimmt, dass derjenige, der Aufträge macht, eine Summe zahlen muss und dass der, der Aufträge entgegennimmt, nochmal einen Bonus-Gold oder Erfahrung bekommt beim Abschluss von Aufträgen. Ich könnte mir schon vorstellen, wie das Menü in etwa aussehen könnte, wie man das Ganze auswählt, beschreibt und so weiter. Wenn ich die Zeit dazu habe, könnte ich ja mal einen Gedankenauswurf entwerfen, damit man besser nachvollziehen kann, wie ich mir das Ganze vorstelle. Was hältst du von dieser Idee? Liebe Grüße, Darkhöl PS. Ich habe so gut wie geht, wie es geht, alles korrigiert und geschaut, dass der Satz-Probe-Weitest gehen verständlich ist. Ich habe eine Schwäche, wenn es ums Schreiben geht. Legasthenin nehme ich nur sehr ungern in den Mund. Doch dies ist so der Fall, wenn es um Schriftbild und Rechtschreibung geht, betrifft bei mir nicht das Lesen. Ich wollte das nur loswerden, da ich oft mit Leuten Probleme habe, die mich aufgrund meiner Rechtschreibschwäche, Mobben, Inforen und so weiter liebe Grüße. Ja, ich glaube, das war trotzdem verständlich. Ja, also natürlich, wenn wir uns überlegen, dass Spiele Aufträge erstellen, ist die Art und Weise, wie exakt sie das tun, da wäre eine Möglichkeit ein schwarzes Brett. Aber ich glaube, das Problem oder die Schwierigkeit ist gar nicht, in welcher Form diese Aufträge erstellt werden, sondern in welcher Form wir etwas bringen, dass es nicht in praktisch identischer Art und Weise was gibt, was beiden Seiten dieses Handels aber eine Möglichkeit bietet, Spaß zu haben. Und wenn ich jetzt so ein Baukastensystem habe, wo ich als Questgeber, als menschlicher Questgeber im Prinzip nur eine zufällige Kill-Quest erstellen kann, dann muss ich mich fragen, warum sollte ich das als Auftraggeber tun? Also was ist da das Reizvolle dran? Ja, man kann es machen, okay, und es gibt jemand anderem eine weitere Quest, aber was ist das Reizvolle daran? Und das ist der schwierige Teil für mich. Sich etwas zu überlegen, wo ich als Auftraggeber eine einzigartige Möglichkeit habe von Dingen, die ich sonst nicht im Spiel machen kann, die mir vielleicht irgendetwas bringt. Und da denke ich wirklich eher in die Richtung, die jemanden etwas machen lassen, was ich zwar machen muss, aber ungern tue und was dann im Idealfall eben nicht hauptsächlich eine Skillfrage ist. Wenn ich jemanden beauftrage, für mich die Feuerprobe in Gold zu machen, dann lasse ich ihn etwas machen, was an meinem Ende der Fahnenstange hauptsächlich Skill erfordert. Und das ist ja nicht Ziel der Übung, weil dieses Element ja eigentlich nur als Skill-Design, als Skill-Element designt ist, so rum. Und mit so was wäre ich halt vorsichtig, weil man sich dann überlegen muss, dass man im Grunde das gesamte Konzept dessen, was da als ursprüngliches Gameplay-Element designt wurde, auf den Kopf stellt. Es macht ja dann nicht mehr das, was es soll. Es überprüft keinen Skill mehr, sondern es ist dann nur noch irgendwie ein Achievement oder Achievement-Punkte oder ein Titel oder so, den jemand durch was anderes bekommen kann. Und von daher würde ich glaube ich erstmal das ganze bei Arten von Inhalten einsetzen, die im Prinzip kein Skill-Element erfordern. Das ist jetzt natürlich schwer zu definieren, weil jeder sagen kann, aber auch das Killing von Mops erfordert dir ein gewisses Maß an Skill-Element. Vielleicht kein hohes, aber trotzdem, wenn du dich einfach nur hinstellst und Auto-Attack drückst, stirbt kein Mob, aber du stirbst. Trotzdem würde ich halt eher so von dieser Seite anfangen und sagen, so diese ganzen unangenehmen Dinge, die man mal gemacht hat oder gemacht haben muss. Beruffarmen oder so. Vielleicht könnte ich so was abgeben an anderen Spieler, dass ich halt sagen kann, du kriegst jetzt die Möglichkeit eine Quest, die du bereits gemacht hast, nochmal zu machen. Du wiederholst die quasi für mich als Auftraggeber, aber die Quest-Belohnung dafür, die bekomme ich. Also wenn die Quest-Belohnung 150 Ruf gibt und keine Ahnung was, ein Gegenstand oder so, bekomme ich als Auftraggeber das, aber ich kann mir als Auftraggeber aussuchen, was du dafür bekommst, dass du die Arbeit für mich nochmal mitmachst. Und keine Ahnung, das einfachste wäre natürlich zu sagen Goldbetrag. Könnte es natürlich auch anders machen. Man könnte auch sagen, dass jemand anbietet, ich mache eine Quest und möchte dafür X oder Y haben. Und die Idee finde ich grundsätzlich reizvoll. Also die Idee, das zu machen, finde ich grundsätzlich reizvoll, weil ich mir vorstellen könnte, nicht nur vorstellen könnte, ich weiß, dass es Dinge gibt, die manche Spieler einfach nicht gerne machen, an denen sie keinen Spaß haben. Wo man sich aber fragen muss, vielleicht finden wir eine andere Lösung dafür. Und natürlich kann man immer sagen, ich mache die Belohnung für die entsprechende Quest einfach handelbar. So ein Ruf-Token wäre dann handelbar. Nur ist das aus meiner Sicht kein besonders interessantes interaktives Element, einfach diesen Gegenstand zu kaufen. Jemanden mit etwas zu beauftragen und ihm unterschiedliche Dinge als Belohnung auszustellen oder jemanden zu haben, der sagt, du kannst mich anheuern, quasi als Söldner, finde ich das schon deutlich interessanter. Und vielleicht könnte es sogar noch einen Schritt weitergehen, dass man halt sagt, okay, ich nehme mir etwas, was ich üblicherweise in der Gruppe mache, aber ich gebe Leuten die Möglichkeit, mich für diese Gruppentätigkeit zu mieten. Das ist natürlich schwierig, weil wir schon letztes Mal geklärt haben, dass man sich dann halt fragen muss, wer ist denn schuld, wenn der Abschluss nicht erfolgreich funktioniert hat. Ja, Beispiel Rant a Tank kennt ihr, glaube ich, seit WOTLK oder so, dass es Dungeon-Finder gibt oder so, dass jemand sich anbietet und sagt, du kannst mich als Tank mieten für Betrag X und dann melde ich für die Dungeons, wir laufen da gemeinsam durch. Die Frage ist halt nur, wenn das Ganze nicht klappt, auf beiden Seiten kann da ja blockiert werden, es sei denn der Tank muss den ganzen Kram solo machen und der andere hängt sich nur hinten dran und lässt sich da durchziehen, was sicherlich manchmal auch möglich ist, aber nicht der Normalfall ist. Ich glaube, es ist ein reizvolles Ding, es ist grundsätzlich ein interessantes Ding und es war nur etwas, wo ich mir vorstellen könnte, dass es für Spieler interessant ist und auf beiden Seiten des Handels einen interessanten Inhalt bieten könnte. Hey Barlow, mal ein ganz anderes und etwas komisches Thema. Wird weiter unten noch stehen, aber ich will nicht primen. Nicht primen! Aufgefallen ist es mir, als ich mir selbst den ersten Teil der WoW Chroniken gekauft habe. Außerdem war das ich einige Folgen eines Lore Talks gehört habe. Vielen Dank dafür. Jetzt kommt die eigentliche Frage. Machst, bemerkst du und auch andere, die es jetzt hören, als erstes bei einem neuen Buch, können auch andere Dinge sein. Was machst du und bemerkst du bei einem neuen Buch, können auch andere Dinge sein. Ich, für meinen Teil, habe das Buch aufgeschlagen, so die Nase rein gesteckt ins Buch und einen tiefen Zug Neubuchgeruch genommen. Das Thema ist also Gerüche von Dingen. Gibt es Dinge, bei denen du den Neugeruch auch angenehm findest? Das bekannteste wäre wohl ein Neuwagen-Geruch. Petrichor, Geruch von Regen auf trockener Erde, finde ich auch fast nicht. Oh, so Naturgerüche, glaube ich, gibt es eine Menge, die in der Zeit nicht so interessant sind. Auch manchmal dieser Geruch abends nach einem Sommergewitter, ich glaube das ist Ozon, ich weiß nicht, ob das Ozon ist, der kann auch sehr angenehm sein. Also Naturgerüche, die jetzt nicht gerade Dünger oder sonst was sind, lösen, je nachdem, bei wem, aber bestimmt ganz viele positive EmpfinDungeon aus. Also auch, wo wir eben darüber gesprochen haben, der Geruch von Regen auf trockener Erde, das ist auch ein ganz besonderer Geruch. Wir haben eben darüber gesprochen, der Geruch vom Meer und so. Das auf jeden Fall, wobei ich auch glaube, dass es daran liegt, dass man damit manchmal sehr viele, also positive Situationen verbindet. Der Geruch von frisch geschnittenem Gras am Morgen, den hast du halt als Städter üblicherweise nur, wenn du irgendwo mal im Campingurlaub warst und dass du an Campingurlaub oder irgendeine Art von Urlaub vermutlich eher positive Erinnerungen hast, kann dann dazu führen, dass du mit dem Geruch auch positive Dinge assoziierst. Ansonsten bei so neuen Gegenständen wie einem Buch, ich weiß welchen Geruch du meinst, das ist keiner, den ich besonders reizvoll finde. Neuwagengeruch bin ich gerade überlegen, haben Neuwagen einen bestimmten Geruch? Ich habe mir noch nie einen Neuwagen leisten können und ich glaube, es wird auch in absehbarer Zeit nicht der Fall sein. Aber auch da ist halt wieder die Frage, ob nicht so ein Geruch, der an sich eher neutral oder künstlich oder negativ wäre, von uns nur positiv wahrgenommen wird, weil wir uns gerade einen Neuwagen haben leisten können, was sicherlich nicht jeder von sich sagen kann. Aber nee, abgesehen von so natürlichen Dingen und natürlichen Nahrungen, von Essen oder so, gibt es wenig Gerüche, die ich jetzt besonders angenehm finde. Oder die mir so auffallen würden, dass ich sagen würde, davon muss ich jetzt erstmal eine Nase vollnehmen. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Ich hoffe, ihr lasst mir weiterhin so viele tolle Themenvorschläge zukommen, wie bisher. In diesem Sinne, tschüss und bis morgen, sagt euer Onkel Barlow.