OnkelBarlow/BMZ/401: Floskeln, Lieblingsmechanik, Berufe-Idee

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401 2018-11 00:22:52 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 401 und den Themen Floskeln, Lieblingsmechanik und Berufsidee. Hallo lieber Onkel, TLDR Floskeln und TLDR bei 5 Zeilen Text? Okay, aber gut. Floskeln die einen zur Weisglut bringen. Ich höre dir gerade beim Stream zu und die Ausdrucksweise eines Mitspielers traf mich. Ja, keine Ahnung, war die Floskel, die ich immer wieder hören musste. Ihr habt euch über Football unterhalten, lustigerweise habe ich einen Schüler genau wegen dieses Ausdrucks ermahnt. Wieso sagen Personen, dass sie keine Ahnung haben und äußern sich dann doch? Das ergibt auch keinen Sinn. Okay, der Schüler hatte wirklich keine Ahnung. Aber bei Schülern in der gezwungenen Schul-Situation, wie viele Lehrer haben wir eigentlich die Zuschauer? Ich habe ein bisschen Angst, irgendwie, dass Lehrer dann jedes Wort auf die Goldwaage legen, dass ich sage. Aber bei Schülern in der gezwungenen Schul-Situation sieht die Geschichte im Vergleich zur normalen Welt anders aus. Gibt es Floskel, die dich auf die Palme bringen? Erstmal zum ersten Teil. Also ich kann halt gut verstehen, dass man Floskeln verwendet. Man macht das ja oft unbewusst. Und ich glaube neulich hat sich jemand aufgeregt darüber, dass ich sage, ich persönlich glaube, weil wer sonst, wenn nicht ich persönlich. Wenn ich schon ich sage, dann ist das persönlich eigentlich redundant. Und ich sehe es halt, ich persönlich sehe es halt einfach nur als eine Verstärkung an und mache es auch nicht wirklich bewusst. Und ich glaube, es gibt sehr, sehr viele solche Dinge, die man komplett unbewusst sagt, nur fällt einem das bei einem selbst nicht auf. Es fällt einem erst dann auf, wenn ein anderer einen darauf aufmerksam macht oder das kritisiert. Genau wie es mich immer wahnsinnig gemacht hat, wenn man irgendwie ganz freundlich fragt, man ruft irgendwo an und sagt, kann ich mit dem Martin sprechen oder so. Und dann sagt die Eltern früher immer, das weiß ich nicht, ob du das kannst. Wo ich mir denke, Himmel, Herrgott, noch mal du olle Pottsau. Ich war doch freundlich genug. Du weißt doch genau, was ich meine. Oder so Sachen wie, naja gut, das andere, das sind dann eher so Scherze, wenn jemand sagt, weißt du, wie spät es ist und du antwortest, ja. Oder jemand sagt, möchtest du Hähnchen oder Ente? Ja. Also gut, die Frage ist damit beantwortet, aber du weißt dann immer noch nicht, welches von beiden. Und in dem Fall dieses, keine Ahnung, ich finde es gar nicht so schlimm persönlich, weil ich also vor dem Hintergedanken, das jemand sagt oder damit ausdrücken möchte, das, was ich jetzt sage, entspricht nicht tiefen Fachwissen, sondern ist das, was ich ohne dieses tiefe Fachwissen sage. Wenn mich jetzt jemand fragt zum Thema, was ich Gehaltsgefüge beim FC Bayern oder so, dann habe ich da relativ wenig Ahnung von. Und sagt dann keiner, genau, sagt dann keine Ahnung. Nein, sagt dann keine Ahnung, war mehr so ein Platzteil dafür. Sagt dann zum Beispiel, was sagst du dazu, dass Lewandowski das Siebenfache von Ribery verdient? Und dann kann ich dann auch nicht mehr sagen als, ja, keine Ahnung, ich kenne den Rest vom Gehaltsgefüge ja nicht, klingt aber ein bisschen viel. Und nein, das waren an den Haaren herbeigezogene, erfundene Dinge. Was ich viel, viel, viel, viel, viel, viel nerviger finde, ist, wenn Leute RedewenDungeon falsch benutzen. Wenn Leute zum Beispiel Zwecks sagen und meinen Wegen macht mich das wahnsinnig. Wenn sie sagen irgendwie, ich bin zu spät Zwecksunfall. Nein, du bist nicht zum Zwecke des Unfalls zu spät, du bist zu spät, weil du einen Unfall gehabt hast. Nehme ich zumindest an, dass man das damit ausdrücken möchte. Oder wenn die Leute sagen, umso mehr, umso besser statt je mehr, desto besser. Oder so RedewenDungeon, die halt komplett falsch benutzt werden, mitgehangen, mitgefangen zum Beispiel. Nein, das ist umgekehrt, mitgefangen und dann mitgehangen. Du wirst gehangen, weil du mitgefangen wurdest, aber unschuldig bist. Und solche Dinge machen, also die, die, die finde ich dann viel schlimmer. Aber ich wette, es gibt auch welche, die ich komplett falsch benutze. Und von daher, es gibt so ein paar, da rollen sich mir die Fußnägel auf, wenn sie falsch benutzt werden. Aber ich überlege gerade, gibt es sonst irgendwelche Floskeln? Ne, mir fallen nicht so viele ein. Es gibt so ein paar Dinge, die man im Zusammenhang mit WoW immer wieder hört, die dazu geeignet sind, einen auf die Palme zu bringen. Zum Beispiel, wenn Leute das Wort Bonus nicht mehr kennen und vom 2P's und vom 4P's Boni sprechen. Gibt es ja jetzt nicht mehr, vielleicht ist es deshalb abgeschafft worden, damit die Leute das Wort Bonus nicht mehr falsch benutzen. Ne, ansonsten wenig. Ich reg mich auch relativ wenig auf, wenn ich feststelle, dass irgendwelche Leute im Englischen, also Deutschsprachler im Englischen irgendwas falsch machen. Da gibt es ja auch so ein paar Konsorten, obwohl ich halt auch da in der Vergangenheit festgestellt habe, dass also ungefähr die Hälfte, wenn nicht mehr der Korrekturen, die andere, also die Deutsch-Muttersprachler machen, darüber, wenn jemand Englisch spricht, falsch sind. Also, dass sie irgendetwas korrigieren, was in Wahrheit richtig oder zumindest okay war. Es gibt ja auch dann im Englischsprachigen teilweise mehrere Art und Weisen zum Beispiel ein Wort auszusprechen. Ja, ich glaube, das war es. Ich bin immer noch verzweifelt überlegen, was es denn noch so für Dinge gibt. Vermutlich werden mir ganz, ganz viele einfallen, wenn dieses Video vorbei ist, wie das immer ist. Wie einem die gute Antwort, die schlagfertige Antwort auch immer dann erst einfällt, wenn das Argument oder die Diskussion vorbei ist. Jetzt muss ich gerade daran denken, dass es mich wahnsinnig macht, wenn ich den Begriff schlagfertige Argumente höre für jemand hat zugeschlagen, also jemand hat geprügelt. Das ist auch so ein Ding, ich weiß nicht, wie viele Millionen Mal ich das schon gehört habe, wo Leute glaubten, das sei clever, das zu benutzen. Oh, auch das Nackenhaare. Guten Abend Onkel Schrödinger, Barlow. Du redest ja sehr gerne von alten MMOs oder auch Singleplayer-Spielen. Ja, das ist immer wieder mal ganz interessant, wenn wir zu Classic zurückblicken, was ja jetzt ein Thema ist, das heißer ist denn je. Da finde ich es ganz immer interessant, sich zu überlegen, was gab es denn zu der Zeit für Spiele, was gab es denn davor, was gab es dazwischen vielleicht. Kein Wunder bei so vielen Jahren des leidenschaftlichen Zockens, ganz genau. Weiter so, ich und sicherlich viele andere hören dir sehr gerne zu. Das freut mich, warum hast du das Smiley so rum? In dieser Zeit sind jedoch sicherlich in den verschiedensten Spielen so einige Mechaniken im Kopf geblieben, die beinahe schon an Fanboy grenzende Vorliebe für den Diszi in Wirk-MOP. Sorry, ich mag MOP nicht so. Ich mag MOP auch nicht, absolut nicht. Aber die Mechaniken, wie der Diszi damals zu spielen war, von den Spielen, die ich damals in der Zeit hatte, die ich damals zu spielen war, fand ich richtig gut. Ich fand auch den, ich glaube Krieger war es oder so, hatte damals glaube ich so ein Konzept, wo er seine Basisattacken ohne Wut machen konnte und die Wut nur eine Ressource war, die man halt ja abbauen konnte, als Rage-Dump benutzen. Auch das fand ich viel, viel besser als irgendwie für die Basisattacken auch noch die Wut benutzen zu müssen. Also es gab einige, ich habe nicht alle Klassen natürlich gespielt in MOP, aber in Sachen Spielmechanik haben mir viele gefallen. Und nein, ich mag MOP auch nicht. Meine Frage, hast du eine persönliche Lieblingsmechanik aus irgendeinem Spiel? Was ist dein persönlicher heiliger Gral, bei dem du sagst, am Arsch die Räuber, das brauchen wir wieder. Und gibt es auch eine sehr negative Mechanik, die du kennenlernen musstest, bei der du dir dachtest, habt ihr Lack gesoffen, jetzt Bedenkzeit von zwei Minuten einfügen. Könnte diese Mechanik im heutigen WoW weiterhelfen, also wäre sie eher pures Gift fürs Gameplay? Okay, also ich kenne mir vielleicht spontan eine Mechanik ein, die ich absolut grandios finde, die sich aber vermutlich, nee nicht nur vermutlich, die definitiv nicht für WoW eignet. Und das ist das WETS-System aus Fallout. Das WETS-System ist halt, wer es nicht kennt, Fallout ist ein RPG, das aber so eine Shooter-Optik hat. Also du läufst in einer 3D-Welt rum, in der Ego-Perspektive oder Third-Person-Perspektive, hast eine Wummel in der Hand und kannst es im Prinzip, wenn du möchtest, so spielen wie ein Shooter. Aber die Kämpfe früher in Fallout waren rundenbasiert. In jedem Rollenspiel sind ursprünglich die Kämpfe rundenbasiert gewesen. Und da ich genau von diesen ursprünglichen Rollenspielen kam, von den Pen & Paper-Spielen, habe ich mich immer gefreut, diese rundenbasierten Kämpfe machen zu können, weil die einem taktische Möglichkeiten gegeben haben und dann hat man die Runde absolviert und so weiter und so fort. Dafür hat aber glaube ich keiner mehr die Geduld und deswegen wurde das jetzt ersetzt durch das Meiste in Echtzeit. Und WETS ist für mich so ein hervorragender Kompromiss. WETS ist im Prinzip eine Pausentaste, die man drückt, oder genau genommen im Moment im Fallout 4 war es eine extreme Verlangsamungstaste, wo man dann sagen kann, ich möchte auf den Kopf, auf den Arm, auf das Knie, und meistens schießen wir eh auf den Kopf, von dem Gegner schießen und dann bestätigt man diese Art, oder auf mehrere, das heißt ich möchte den einen auf den Kopf, den anderen auf die Hand und so weiter und so fort. Dann drückt man die Playteste quasi und dann führt der Charakter die Aktionen aus. Und das finde ich großartig, weil das zwei völlig unterschiedliche Spielweisen im selben Spiel erlaubt, die beiden Sorten von Spielern Spaß machen. Ich bin jemand, der spielt nicht gerne Shooter. Und ich spiele auch nicht gerne RPG-Shooter. Mass Effect geht schon deutlich mehr in die Richtung RPG-Shooter, auch wenn es da auch Abilities gibt und Kombos, ein Kombosystem, was auch genial ist, was mir richtig gut gefällt. Aber es geht halt mehr in Richtung Shooter und da bin ich kein großer Freund von. Also ich bin da nicht besonders gut drin und wenn ich in der das nicht besonders gut drin bin, habe ich da grundsätzlich mal nicht so extrem viel Spaß und vor allen Dingen habe ich keine Lust, das jetzt, das jetzt besonders zu lernen. Es ist aber noch mehr beim RPG. Beim RPG ist es für mich halt so, arises planet Ming, also ich denke es geht vor allem in der references Hub und wenn ich tatsächlich uh, immer nach unten blickel umfassen und mir dann immer noch mehr Es ist aber noch mehr bei einem RPG. Beim RPG ist es für mich halt so, dass das, was der Charakter kann und macht, zählen sollte und nicht was ich persönlich kann und mache. Und das fand ich immer am nervigsten. Wenn ich einen Charakter so skille, dass er der beste Scharfstütze der Welt ist und er dann aus 5 Meter Entfernung daneben schießt, dann macht das keinen Sinn. Es macht natürlich dann Sinn, wenn ich selber in Ego Perspektive das als Shooter spiele und ich selber bin zu blöd diesen Schuss anzusetzen. Aber warum verteile ich denn die Skillpunkte? Dann kann ich auch sagen, ich mache einfach einen Shooter, der draußen gut ist. Und deswegen fand ich dieses WETS System perfekt. Die Leute, die es nicht mochten, die einfachen Shooter-Gameplay mochten, können das so spielen. Und die Leute, die wie ich dieses Taktische herangehen wollen, wo die Fähigkeiten des Charakters und nicht die des Spielers entscheiden, konnten es so spielen. Ein fantastisches System eignet sich nicht für so ein Spiel wie WoW zum Beispiel. Da funktioniert das natürlich nicht, weil du nicht einfach die Zeit anhalten kannst in einem Massively Multiplayer-Spiel. Gegen Mechaniken, die ich fürchterlich finde und unglaublich nervig finde, in RPGs, MMOs sind Skillshots. Eigentlich größtenteils wieder mit derselben Begründung, also hauptsächlich mit derselben Begründung, dass ich nicht will, dass mein persönliches Geschick in so einer Art Spiel maßgeblichen Einfluss darauf hat, wie mein Charakter performt, den ich auf eine gewisse Art und Weise geskillt habe. Man muss immer den Kompromiss finden natürlich. Man muss sagen, so ein bisschen gehört auch deinen Können als Spieler dazu. Du musst ja auch entscheiden, wann du welche Abilities benutzt, wann du welchen Cooldown benutzt und so weiter. So sofort Movement und so weiter und so fort. Aber ich bin halt jemand, der es eher mag, wenn die spielerische Herausforderung leichter ist und die taktische Komponente und die Charakterentwicklungskomponente und so weiter eine, die ein etwas höheres Ding einnimmt. Denn ansonsten sind wir halt irgendwann bei einem Geschicklichkeitsspiel statt einem RPG. Das macht mich bei Encountern auch wahnsinnig, wenn im Prinzip ich ein Geschicklichkeitsspiel gewinnen muss, um den Encounter zu schaffen und meine Fähigkeit, die Klasse zu spielen, total irrelevant wird. Und es gibt einige, um nicht zu sagen etliche Beispiele in WoW, wo das genau so ist, wo man ein Minigame gewinnen muss und ob du deinen Charakter spielen kannst oder nicht, spielt quasi keine Rolle mehr, sondern nur noch, ob du dieses Minigame kannst. Das sind grundlegend so Mechaniken, die mir nicht gefallen. Was war jetzt noch eine Frage, die danach kam? Könnte diese Mechaniken in heutigen WoW weiterhelfen? Nee. Ich wüsste aber auch sonst im Moment nicht so extrem viel an Mechaniken, von denen ich mir wünschen würde, dass die grundlegend im Spiel sind. Und so Feinheiten, die ich im aktuellen Gameplay ändern würde. Was ich zum Beispiel ganz interessant fand, in Dark Age of Camelot, da war es so, dass man Attackenserien hatte. Also Serien, wo die eine Attacke erst ausgeführt wurde oder werden konnte, wenn die andere erfolgreich war. Und wenn du eine Attacke ausgeführt hast, zum Beispiel eine positionale Attacke, und hast die Voraussetzung nicht erfüllt, hat er dir die Ressource abgezogen. Aber diesen Angriff eben als normalen White Hit ausgeführt. Das hat dafür gesorgt, dass du nicht wie in WoW wie bescheuert auf der Taste rumspammst, sondern die genau überlegt hast, wann du deine Backstab-Taste benutzt und auch wirklich hinter dem Gegner bist. Das fand ich gut, weil es sich viel angenehmer gespielt hat. Dieses Geklappere auf der Tastatur macht mich irre. Was mich weiterhin irre macht, ist, dass wir in WoW immer noch die Situation haben, dass man nicht einfach, verflucht, noch mal seine Angriffstaste gedrückt halten kann und dann der Angriff ausgeführt wird, sondern die hemmern muss und stattdessen auch noch so eine komische Behelfs-Workaround eingeführt wurde mit dieser Lack-Kompensierung, dass man ein kleines Zeitfenster hat, in dem man bevor ein Angriff vom Global Cooldown kommt oder der Zauber beendet ist, ein Zeitfenster von, was ich glaube die voll ist, 0,2 Sekunden oder so hat, um die andere Taste zu hemmern, damit eben dieser Befehl rechtzeitig ausgeführt wird. Das ist nach wie vor für mich ein insgesamt überhaupt nicht schönes System. Das ist sehr unrund, das ist sehr unschön, es gibt viel, viel bessere Varianten und mich wundert, dass ein Großteil der WoW-Klassen sich noch genauso spielen, wie so ein geistesgestörter. Es gibt ein bisschen ein paar Ausnahmen, also das machte ich beim Rogue zum Beispiel früher, dass der nicht GCD-Capped ist, dass du halt nicht das schnelle Drücken maßgeblichst zumindest eine Zeit lang bestimmt hat, wie erfolgreich du spielst oder wie viel Schaden du machst, mit Ausnahme dessen, dass du nah am Energie-Capped bist oder so und dann deine Attacken wirklich so schnell raushauen kannst, wie der GCD ist. Aber im Großen und Ganzen fand ich das deutlich eleganter, weil seinem Zeitfenster immer auch Möglichkeiten zu geben, ein bisschen was in die eine oder andere Richtung zu optimieren, je nachdem, ob das mit den restlichen Klassenmechaniken Sinn macht oder nicht. Hey, Entschuldigung, wenn ich ein bisschen schniefe zwischendurch, ich müsste mich eigentlich zwischendurch muten, aber da bin ich gerade irgendwie zu faul für, weil ich ein bisschen durch die Wohnung gehe und aus dem Fenster gucke und so. Hey, Onkel Barlow, ich habe da eine Frage bzw. möchte deine Meinung dazu wissen. Ich habe schon in anderen Folgen gehört, dass in WoW nicht alles perfekt ist. Ich habe zum Beispiel in dieser Folge, ich habe mir schon öfter überlegt, was mir Spaß machen würde, aber wenig Einfluss auf das Spiel der anderen hat bzw. Moment, wenig Einfluss auf das Spiel der anderen hat bzw. einen großen Einfluss haben könnte. Also was denn nun? Gut, lesen wir weiter. Meine erste Idee ist, dass man Berufe einer wichtigeren Stellenwert gibt, als aktuell. Beispiel Schmiedekunst, dass Schmiede nicht nur Ausrüstung herstellen können, sondern auch verbessern, indem er den Rüstungswert erhöht, was für Tanks interessant wäre, bzw. in Zusammenarbeit des Verzauberers die Werte erhöhen könnte, in Abhängigkeit seines Skills. In dem Zusammenhang wäre die Idee mehr, dass alle Berufe stärker zusammenarbeiten können, was für Spieler, die gerne craften, zum Beispiel Handwerksskillen. Moment. Was für Spieler, die gerne craften, zum Beispiel Handwerksskillen bilden können. Okay, ich glaube, ich weiß, worauf du hinausfällst. Dass einfach die Leute, die craften, eine Gilde machen können und dann die Synergien zwischen verschiedenen Craftberufen nutzen. Ich weiß, dass es dann auch Spieler gibt, die sagen, dass ein Beruf muss, ist. Aber aufgrund, dass der Beruf den bzw. mehrere Berufe braucht, um so stark zu sein, wäre meine Lösung, dass man einen Beruf für einen anderen Beruf braucht, dass man nur noch einen Beruf erlernen kann. Oh Gott, ich war gerade so, ich hatte gehofft, dass wir bald mal mehr Berufe erlernen können im Game und nicht auf irgendwelche Twinks loggen müssen, um eine Pot zu brauen oder so. Aber gut, nur ein Beruf, ja. Was auch viele andere Probleme lösen kann, wie zum Beispiel, dass wir nur sehr wenige einen Beruf ausüben, die den Preis anheben, dass man dort mehr verdient, obwohl er nicht viele Vorteile bringt. Aber da kann, nee, da man viel verdient, kann man sich die Sachen kaufen, weil es viele anbieten und der Preis, du hast mich gerade verloren in diesem Satz, aber ich habe den Rest im Hinterkopf. Also, wenn ich die richtig verstehe, möchtest du, dass jemand nicht nur einen Gegenstand herstellen kann, sondern den eben auch verbessern kann in Zusammenarbeit mit anderen Berufen. Dass der Schmied dafür sorgt, dass irgendwie mehr Rüstung da draufkommt und der Verzauberer dann noch oben drauf, irgendwie ein paar Stats oder so und das Ganze in Abhängigkeit vom Skill. Das Problem, was du dann haben wirst, ist, wenn das in Abhängigkeit vom Skill ist, macht das natürlich nur jemanden Sinn, der den Skill gecapped hat, der den auf Maximum macht. Du wirst dir ja nicht eine Rüstung verzaubern lassen von jemandem, der dir nur 97 von dem Wert gibt, den anderen dir 100 geben kann. Grundsätzlich ist das, was wieder in Richtung eigentlich komplett Verzauberung geht, weil ob ein Schmied da Rüstung draufpackt oder ein Verzauberer dir eine Rüstungsverzauberung draufpackt, mit der einzigen Ausnahme, dass in deiner Theorie möglicherweise mehrere eine Verbesserung machen können. Einmal derjenige, der den Gegenstand ursprünglich craften kann, ob das jetzt bei gedroppten auch funktionieren soll in deiner Idee, weiß ich nicht und dann eben noch der Verzauberer. Ich glaube, gab es nicht bei Skyrim noch eine Synergie mit Alchemie? AH nee, da war irgendwie, glaube ich, was wildes, dass man Potions machen konnte und mit diesen Potions dann besser verzaubern oder so. Irgendwas gab es da, wenn ich mich richtig ins Sinne schenke, schon wieder eine Weile her. Grundsätzlich wäre ich dem nicht abgeneigt. Also wenn es etwas gibt, was ich im Laufe der Jahre ein bisschen vermissen gelernt habe und was ich gerne wieder hätte, dann wäre das halt so ein Verzauber- und Sockelsystem für im Prinzip jeden Slot. Jeden Slot an Rüstung, den man trägt. Denn auch das gibt einem dann wieder, unter Umständen zumindest, die Möglichkeit, sich stärker in eine Richtung zu entwickeln, als das ohne der Fall ist. Denn wenn ich das nicht habe, bin ich klar, ich habe Ausrüstung, die unterschiedliche Stats haben kann, aber das war es dann. Wenn ich die Möglichkeit habe, zum Beispiel auf jedem Platz, den es gibt, auf jedem Rüstungsplatz entweder Stamina oder Mainstead zu verzaubern als Tank, dann macht das schon einen großen Unterschied. Bei dem einen erhöhe ich dann meine Überlebensfähigkeit für bestimmte Situationen signifikant, bei dem anderen erhöhe ich dann halt meine Offensive und zum Teil auch die Mitigation signifikant. Auf der anderen Seite muss man da wieder sagen, was machst du, wenn du genau diese Entscheidung eigentlich nicht treffen willst? Wenn du immer die in anschließendlichen Freiheit haben willst, mal offensiv und defensiv zu sein, ist es dann nicht einfacher, das wegzulassen. Wenn es nach mir geht, dürfte das grundsätzlich gerne wieder kommen, vielleicht auch in einer neuen Form, weil bislang war ja die Verzauberung und Sockel waren in den allermeisten Fällen größtenteils statt. Hat sich ein bisschen geändert, also ein bisschen geändert, die einzigen Ausnahmen waren meistens die Waffenverzauberung, die halt ein Proc sein konnte und so, da gab es schon sehr kreative. Dann war es die Halskettenverzauberung hat diesen Effekt erfüllt, als wir die Artefakte hatten und jetzt gibt es kaum noch Verzauberung. Ich verstehe auch den Sinn nicht, warum es Ringverzauberung gibt und Waffe und sonst nichts oder habe ich was vergessen? Lauf ich die ganze Zeit ohne verzauberten Umhang rum? Ich weiß es gerade nicht. Ich hätte das grundsätzlich gerne wieder, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man sich vielleicht ein bisschen mehr einfallen lassen würde, was interessanter ist als nur x mehr Stamina oder so. Dass du vielleicht irgendwas hast, was eine Synergie erzeugt mit anderen Effekten, was vielleicht mal ein Healing-Proc ist oder sonst irgendwas in der Art der Utility, dass man sich vielleicht Herz-Jer-Stats nur verzaubern kann oder so. Ich würde es interessant finden, wenn das wiederkommen würde und das wäre auch ein bisschen in deine Richtung, ob das in die Richtung gehen muss, dass jeder nur noch einen Beruf haben kann, weiß ich nicht. Ich sehe jetzt spontan nicht, dass ich das Gefühl habe, man würde sehr viel dadurch gewinnen, nur einen Beruf zu haben. Die ursprüngliche Idee bei den meisten Berufen war, dass man sagen konnte, ich habe einen Sammelberuf und dann einen Verarbeitungsberuf, mit dem ich das verarbeiten kann, was ich sammle, damit man sich nicht eben alles aus dem AH kaufen kann. Und die grundlegende Idee finde ich nicht so schlecht, auch wenn es in den meisten Fällen heute und in vielen Fällen heute so ist, dass sich das Sammeln bzw. das Verarbeiten kaum noch lohnt, weil es so viele gibt, die die Sachen herstellen können, dass man oft billiger und besser damit bedient ist, einfach einen anderen das craften zu lassen. Ich zum Beispiel bin Alchemist mit dem Paladin und ich habe mir bis auf die alten Potions, die Flaschen der verlängerten Macht heißt das glaube ich, auch Trank der verlängerten Macht, also die aus Legion, habe ich mir noch keine Potions oder Flasks oder ähnliches hergestellt, ganz einfach weil es billiger ist, die zu kaufen, als die selber herzustellen, was irgendwie auch total doof ist. So, das soll es gewesen sein für heute. Jetzt ist meine Nase auch komplett zu und, AH, Entschuldigung, ich wünsche euch einen angenehmen Tag, macht es gut und tschüss sagt euer Onkel Barlow.