OnkelBarlow/BMZ/392: Community Content, 10 Fragen, Kernhunde looten!

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392	2018-11	00:22:02	YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 392 und den Themen Community Content, 10 Fragen und Kernhunde looten. Kennt jeder noch? Geht aber diesmal nicht wirklich um Kernhunde. Ich dachte mir nur ich nehme das, weil das allen noch was sagt, vielen noch was sagt. So, hey ho Barlow, da du momentan nach Themen suchst, hier etwas zum Thema Community Made Content. Nicht nur momentan, ich suche immer nach Themen. Das ganze Konzept BMZ funktioniert nur oder am besten, lang ist so, mit Themen von euch und je mehr es gibt, desto besser ist das. Ich weiß ja nicht ob du mal Neverwinter, nicht Knights, sondern das D&D MMO Neverwinter gespielt hast. Ne, habe ich nicht. Das hatte vor einiger Zeit etwas, was sich Foundry nannte, was im Grunde ein Tool ist, um Spielern die Möglichkeit zu geben, instanzierte Quests, Dungeons und Abenteuer nach dem Sandbox Prinzip zu bauen. Die am besten bewerteten Dungeons wurden dann seitens des Neverwinter Teams mit irgendwas belohnt. Würde sowas in WoW funktionieren? Ich sehe da wohl ein großes Problem was die Lore angeht. Da ist Dungeons & Dragons ja durchaus flexibler als WoW, aber ansonsten fände ich das eine ziemlich fette Sache, insbesondere in Bezug auf Content Löcher, Time Gating etc. Also was hältst du davon, wo hättest du einen Platz in WoW und vor allem wie würdest du das Reward System aufbauen, um die entsprechende Nutzung zu fördern? Ja also ich glaube was die Lore betrifft müssen wir da auch nicht pipsnächer sein, das ist der Papst. Wir machen alle möglichen Dinge, die sehr sehr regelmäßig im Spiel vorkommen, die auch sehr fragwürdig sind in Sachen Lore. Zum Beispiel, dass wir überhaupt eine Welt haben, in der verschiedene Zustände herrschen, je nachdem in welchem Content aus welcher Expansion wir zurückgehen. Dass man zu keinem Zeitpunkt gesagt hat, naja gut, jetzt gibt es eben nur das oder nur das oder dass wir jetzt zum Beispiel Timewalking, Dungeons oder Runs und so weiter haben. Allgemein muss man sagen, das komplette Konzept von BGs oder instanziertem Content und Dungeons ist ja eigentlich auch schon sehr, sehr, ja man muss schon beide Augen zudrücken in Sachen Lore, wenn ich einen Dungeon Boss wieder und wieder killen kann und der immer wieder lebt und so weiter und so fort. Das gleiche gilt für Quests oder World Quests, alles was immer wieder auftaucht, obwohl ich schon etliche Male gemacht habe. Wobei man bei ein paar Sachen immer noch sagen kann, naja gut, da hast du halt die Aufgabe als World Quest zehn Vögel zu töten und die Vögel spawnen halt wieder oder es leben halt wieder neue Vögel. Bei anderen, bei Named Killing oder World Bossen Killing ist es halt auch die Frage, wie du das so grundsätzlich lore-technisch untergebracht bekommst. Es ist schon möglich, sich irgendwelche Ideen auszumachen, warum man nun mal jetzt sowas wie User generiertem Content hat, in dem man vielleicht nicht so sehr stark storybasiert Dungeon Content schafft, sondern eher so in Richtung von, naja Szenario kann man das auch nicht nennen, ne? Also eher sowas wie halt ein Rift oder so, das in Diablo wäre. Einfach irgendwo ein Ort, an dem halt eine Menge von Gegnern sind oder vielleicht auch irgendwelche Named oder Mini-Bosse oder so, gegen die man kämpfen kann. Das ist glaube ich nicht das größte Problem, weil wenn es guter Content ist, glaube ich, ist das viel viel wichtiger, als ob irgendjemand sich denkt, oh das ist aber meinem persönlichen Empfinden von lore nach nicht optimal gelöst. Ich glaube nur, dass das der schwierige Teil halt der ist, wie genau bringe ich diesen Content unter, selbst wenn er erschaffen werden kann, ohne dass er sich zu repetitiv anfühlt, so dass er auch wirklich eine Entlastung für die Entwickler ist und nicht mehr Arbeit für die Entwickler, das ist halt auch so ein Ding. Je mehr Freiheit ich den den Spielern lassen würde, etwas zu entwickeln, desto besser ist es natürlich, aber das so mehr Macht musst du ihnen auch geben, mit Dingen, wo du dann im Endeffekt, wo du sagen musst, ich weiß nicht, ob ich das, ob ich will, dass sie das können, zum Beispiel ein Boss designen können oder so. Ob man das wollen würde, dass es in der Hand der Spielern liegt und dann halt, wie belohne ich das Ganze? Ich habe immer so ein bisschen die Befürchtung, dass die Belohnung ist halt so eine ganz, ganz schwierige Stellschraube in WoW. Wenn man die Belohnung ein bisschen zu hoch macht, machen die Leute plötzlich nur noch das und wenn man sie ein bisschen zu niedrig stellt, machen sie das gar nicht mehr, weil sie sagen, das lohnt sich ganz einfach nicht für mich das zu tun. Im Moment zum Beispiel ist Dungeon Content für mich so was, wo ich sage, das lohnt sich irgendwie eigentlich gar nicht, der HC Dungeon Content. Es gibt nicht ansatzweise Equipment, was irgendwie nützlich wäre, das Azerit, was es gibt, kriege ich woanders schneller und besser und damit gibt es keinen Grund mehr Dungeons zu machen. Selbst bei Mythic Dungeons lohnt sich kaum noch das zu machen, wenn es nicht gerade eine Quest dafür gibt oder so und dann bist du eigentlich nur noch bei Mythic Plus Dungeons. Ich finde die Idee grundsätzlich gut. Ich finde die Idee grundsätzlich gut, Usern die Möglichkeit geben, Content zu machen, denn wenn ich mir andere Spiele angucke oder überhaupt die gesamte Gaming Szene eigentlich angucke, gibt es so viele Spiele, die als Ideen von Usern entstanden sind und nicht von Programmierern. Und manchmal nur Kleinigkeiten, also so kleinere Mods, die nur irgendwelchen Kleinkramm verändern, aber so beliebt sind bei den Spielern, dass sie das nutzen, kann man natürlich bei WoW nicht so lang geschränkt machen, weil die erste Mod, die ich machen würde, wäre eine, nimm die Global CDs von allen Skills runter, wo sie in der letzten Expansion auch nicht drauf waren, Mod. Und ich glaube dann würde keiner mehr die aktuelle, kaum noch eine die aktuelle Variante spielen, wobei das sowieso nicht ginge, weil du ja keine, weil du nicht in einem Single-Pair Spiel bist, wo der eine mit und der andere ohne der Mod spielt, sondern musst du ja etwas finden, was an Gesetzen für alle gilt. Ich glaube das ist interessant, aber ich weiß nicht, ob es eine Möglichkeit gibt, den Usern die Möglichkeit zu geben, Content zu kreieren, ohne dass es mehr Arbeit für die Entwickler wird, als diesen Content einfach selber zu machen. Aber wer weiß, also vielleicht gibt es da, vielleicht kann man sich da bei anderen Spielen gut was abgucken und ja tatsächlich, da ist dann immer meine Meinung, lieber gut abgeguckt als schlecht selber gemacht. Und grundsätzlich finde ich es toll, weil wir in der Vergangenheit ja schon gesehen haben, wie User in der Lage waren, über selbst generierten Content WoW zu beeinflussen beim UI Design. Ganz ganz viele UI Elemente und UI Möglichkeiten im Laufe der letzten 14, 15 Jahre gab es zunächst als Mod, übrigens im Hintergrund die Hunde wie immer, gab es zunächst als Mod und dann irgendwann halt mal hat sich Blizzard gedacht, Moment die Idee ist so gut, das bauen wir einfach in Standard UI ein. Also ich finde es spannend und abwarten, ich glaube nicht, dass in absehbarer Zeit was passieren wird in die Richtung, aber wer weiß. Ich kann mir halt vorstellen, dass mit Classic so ein bisschen ein Wendepunkt kommt für WoW, denn das ist aus meiner Sicht ein hoch riskantes Ding zwei verschiedene Versionen von WoW parallel zu betreiben, weil das Risiko steht, dass die Leute abwandern von der einen und die neue Variante dann nicht mehr spielen und wenn das passiert, wird die neue Variante auch für die, die es eigentlich spielen wollen, unattraktiver. Es kann sein, dass vielleicht zu dem Zeitpunkt, was ist, wo man sich sagt, okay wir gehen, wir schlagen eine völlig neue Richtung ein mit der Entwicklung. Mal gucken, ich bin gespannt, ich finde es grundsätzlich eine interessante Idee, wann und was da passieren wird, weiß ich noch nicht. Im Moment glaube ich, dass Blizzard eher auf der Seite ist zu sagen, wir machen die Inhalte und nicht ihr, wir haben da sehr, sehr genaue Ansprüche, aber vielleicht lockert sich das irgendwann. Moin Barlow, ich habe ja auch ein paar kurze Fragen und eine eventuell längere, falls du darauf Lust hast. Letzteres, ja habe ich, aber ich kann dir da nicht viel helfen. Schottisch oder Irisch, also Englisch-Dialekte, beide nicht, also ich finde schon den britischen Englisch-Dialekt teilweise schwer genug zu verstehen und das sage ich als jemand, der mit Briten drei Jahre lang zusammengearbeitet hat, vielleicht gerade deswegen, für die Amerikaner viel, viel leichter zu verstehen. Und wenn es in Richtung Schottisch oder Irisch geht, dann ist das so ein bisschen wie teilweise bei Australien und Neuseeländern, die mitunter auch extrem schwierig zu verstehen sind und ja, keine großen Präferenzen. Ich muss immer ein bisschen schmunzeln, wenn ich Schotten höre, bei diversen Fußballkommentaren und Fußballspielen, die ich höre, gibt es manchmal so schottische Kokomentatoren. Es kann seinen eigenen Charme haben, aber ich habe da keine große Präferenz zwischen Schottisch und Irisch. D-Mark oder Euro? Keine politische Frage. Du bist zu jung, um die D-Mark gelebt zu haben. Ja, es gibt vermutlich tatsächlich jetzt wieder die Zeit, wo die Leute anfangen und nach 20 Jahren oder so die D-Mark mal wieder haben wollen. Also ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass es eine Weile gedauert hat, sich an den Euro zu gewöhnen, aber es ist mehr ein Umrechnungsding gewesen. Ich hatte halt auch einen Klassenkameraden, der aus Österreich nach Deutschland gezogen ist, der seit seines Lebens in Schilling umgerechnet hat, weil das einfach die Größe war, mit der er groß geworden ist oder die Währung war, mit der er groß geworden ist. Er musste immer allem umrechnen, wie viel in Schilling das ist, damit er ungefähr einen Bezug hat. Und ja, das hat bei mir auch eine Weile gedauert, nur sind wir jetzt an dem Punkt, wo Euro ungefähr da ist, wo Gefühl zumindest, wo die D-Mark war, als es die Umstellung gab. Von daher fällt es immer leichter mit der Zeit. Tasse oder Becher oder wie nennst du das Ding, woraus du Kaffee trinkst? Was ist denn der Unterschied bei dir zwischen Tasse und Becher? Normalerweise kenne ich Becher als Papp- oder Plastikbecher. Ich weiß nicht, wie man das nennt, was ich habe. Ist das ein Keramikbecher oder so? So was Großes auf jeden Fall, mit so einem dicken Enkel. Was Massives, was auch in die Spülmaschine darf, das ist die wichtigste Voraussetzung, die ich habe. Und ich kann sagen, für mich ist die relativ perfekte Größe zwischen 0,3 und 0,4 Liter für mein Kaffeegefäß mehr. Und der Kaffee wird kalt, weil ich es dann nicht mehr schaffe, den zu trinken, bevor er ausgekühlt ist, weniger. Und ich habe nicht genügend Kaffee, um meinen Kaffeedurst zu löschen. Zwischen 0,3 und 0,4 Liter als Gefäß. Und es muss was sein mit einem großen Griff, dass ich das gut halten kann. Und nicht was mit so einem kleinen Hänkelchen, wo man nur mit so einem kleinen Finger durchkommt und sich dann immer die Rückseite vom Zeigefinger verbrüht oder zumindest über Gebühr erhitzt. Jäger mit Bogen, Armbrust oder Gewehr. Im wahren Leben oder in... Du hast Zwangerpunkt 5 gemacht. Es gibt 12355. Im wahren Leben oder in WoW? In WoW... Bogen, weil, glaube ich, die schönsten Waffen die Birken sind. Ich finde die sehen auch irgendwie cool aus. Und die Animation ist ziemlich cool. Bei Schusswaffen hätte ich allgemein gesagt, wenn die so ein Spiel wie Fallout oder so sind, die Schusswaffen natürlich schön und sehen elegant aus und alles. In WoW mag ich diese komischen Büchsen mit dieser Trötenöffnung nicht. Also zumindest einige Sachen sahen immer so aus. Und ich habe früher das Geräusch, so dieses Schussgeräusch von der Schusswaffe, von den Gewehren habe ich so fürchterlich gefunden. Mir fallen jetzt aber auch spontan nicht so richtig viele schöne Schusswaffen ein. Ich habe immer mit dem Hunter einen Bogen transmoggt, also getransmoggt gehabt. Und Armbrüste fand ich allesamt immer scheußlich. Bögen. In WoW Bögen, in anderen Games vermutlich, wenn es modernere Games sind, Gewehre. Und im wahren Leben keine Präferenz. Schuster Schnake oder Weberknecht. Es ist alles das gleiche. Also wir haben früher Schnake gesagt. Wobei auch bei uns in der Region, also in der Gegend, wo ich groß geworden bin, kenne ich auch Schuster noch. Aber bei uns in der Familie ist es Schnake. Brötchen, Wecken oder Semmeln. Wecken ist doch ein anderer Teig oder nicht? Sehe ich das falsch oder sagt man irgendwo zu den ganz normalen Brötchen auch Wecken? Bei mir sind es auf jeden Fall Brötchen und keine Semmeln und keine Wecken. Vollkorn oder hell ist Toast. Nicht viel Toast im Allgemeinen. Ich bin kein großer Fan von Toast. Und wenn überhaupt dann also schon mal von Toastbrot schon gar nicht, also was wie Golden Toast oder so, weil das für mich immer widerlich schmeckt, wenn man es mal ungetoastet ist, dann schon lieber Weißbrot oder halt dann eben dieses dunkle Weißbrot oder wie heißt es dann? Vollkornbrot? Es ist ja kein richtiges Vollkornbrot. Vollkorn Toast oder so. Und wir haben es nicht oft zu Hause, wenn man mal Bock hat auf etwas richtig fieses, genau wie wir gelegentlich vielleicht einmal im halben Jahr oder so Hamburger machen oder Hotdogs machen, wird auch dann mal Weißbrot gekauft und immer mit Dick belegt mit irgendwas plus Käse und getoastet. Ich glaube dann eher Weißbrot. Aber wenn wir es häufiger kaufen würden, vielleicht das dunkle, vermutlich ist es beides genau gleich ungesund. Orange oder Mandarinen. Von beidem kein riesengroßer Fan, weil ich die, also das sorgt halt immer dafür, dass überall in der gesamten Wohnung nach Orange riecht und man gelbe Fingernägel hat. Und wenn Orange die Verpackung von Bananen hätten, dann wären Orangen total cool. Überhaupt wenn jedes unpraktische Obst die Verpackung von, wenn Kokosnüsse die Verpackung oder Ananas die Verpackung von Bananen hätten, so eine Schale drum rum praktisch, die aufgeknickt werden kann und dann hast du einfach Bananen genuss oder Ananas und Orangen genuss. Wir haben doch Gentechnik, das muss doch möglich sein, oder? Ansonsten finde ich die mal unpraktisch. Da sitzt immer so 20 Minuten dran, quetscht das Ding irgendwann so aus, dass drei von den Kammern auslaufen und du noch klebrigen Saft hast, der irgendwo runterläuft. Oder du friemelst das runter und hast dann nur so ein Drittel so großen Ball, wie die Orange ursprünglich war, der nur dieses komische weiße Gefisse hat, wo du dann nochmal drei Stunden dran sitzt und versuchst das irgendwie runterzuschälen. Also Orangen sind für mich sehr frustrierendes Obst. Sehr unpraktisch kann ich nicht empfehlen zwei von zehn. Was ich manchmal allerdings mache ist, wenn wir Orangen haben, die haben wir nicht oft, die einfach zu achteln oder zu vierteln und dann so aus der Schale quasi so als Stärkungsscheiben gelöten zu essen, muss man sich danach aber auch die Hände waschen. Bestes Bier allgemein, bestes in Deutschland gut erhältliches und bezahlbares Bier. Keine Ahnung, ich bin mit irgendeinem Pilz zufrieden. Ich glaube es gibt ein paar ganz fiese Sorten, die schon beim angucken Kopfschmerzen machen, aber ansonsten irgendein Pilz und ich bin glücklich. Man könnte natürlich denken, dadurch dass ich quasi Wahl Düsseldorfer bin oder war, dass ich alt mag, aber das ist überhaupt nicht mein Fall und ach ja und Helles, also ich weiß nicht ob es das gibt zwischen überall in Deutschland, aber in München war das sehr gängig. Helles geht sogar noch über Pilz für mich persönlich. Eventuell länger oder durfter, als es dazu tausend Fall und Beiträge gibt oder dich das Thema nicht juckt, aber vielleicht hast du Lust den Märchenonkel zu spielen. TLDR Empfehlung für ein einsteigerfreundliches Pen and Paper. Keine Ahnung. Ich habe zuletzt Pen and Paper gespielt vor ungefähr 20 Jahren und ich muss sagen, ich war schon, also angefangen mit Pen and Paper habe ich vor 32 Jahren, 1986. Als ich angefangen an Pen and Paper zu spielen, war für mich schon immer der Wunsch oder der Traum oder die Vorstellung, so was ähnliches mal am Computer spielen zu können, weit weit weit über Pen and Paper. Also hätte es das damals gegeben, hätte ich nie mit Pen and Paper angefangen. Dass ich mit denselben Leuten, wo ich Pen and Paper spielen kann, stattdessen am Computer was zocken kann, das wäre für mich der absolute Traum gewesen. Von daher hatte ich logischerweise auch wenig Interesse, als ich dann die Möglichkeit dazu bekommen hatte und es MMOs und sowas gab oder auch nur so gute Singleplayer-RPGs noch großartig Pen and Paper weiter zu spielen und die Gruppe, die wir hatten, ich schätze vor knapp, vor über 20 Jahren, 20 Jahre fing ja schon Giga an. Das war noch während der Studentenzeit, wo ich zuletzt gespielt habe. Vor 20, 23 Jahren, 24 Jahren oder so haben wir die letzten Rollenspielsessions gemacht. Ich habe mit DSA oder das Schwarze Auge angefangen, ich habe aber gar keine Ahnung, wie sich das seitdem entwickelt hat und auch bei den anderen MMOs, bei den anderen RPGs nicht reingeguckt. Von daher, vielleicht kann dir irgendjemand gute Tipps geben, was es für Spielsysteme gibt in den Kommentaren. Ich weiß, es gibt viele von euch, die noch Pen and Paper-Fan sind und da auch ihre eigenen Gruppen mit Freunden haben, mit denen man sowas gerne mal macht und die werden mit Sicherheit bessere Tipps geben können als ich. Ich kann da echt nur sagen, bei uns war es, bei uns war es glaube ich auch nicht mal wirklich DSA, weil es besonders gut war, sondern weil es verfügbar war. Das war da glaube ich der Hauptgrund. Moin Barlow, ich sitze hier gerade mit einem Kaffee an den Weltquests für heute. Ich töte also vor mich hin und Kirschner die MOPs schön hinter mir weg, um auch keine Sauerei im Dschungel zu machen. Sehr gut, sehr gut. Jetzt kommt Captain Deathgrip hier vorbei, offenbar macht er dieselbe Quest, er haut schön auf meine MOPs mit drauf, zieht noch ein paar dazu und ich freue mich, weil er bestimmt kein Kirschner ist. Da stehe ich nun bis zum Schritt in Dino Blut und zücke mein Messer und will loslegen. Bloß muss der Kollege noch looten, was er nicht tut. Er sitzt auf, reitet weiter und pullt die nächste Viecher zusammen mit dem gleichen Ergebnis. Ich frage ihn im slash S, ob er mal looten kann und ja Barlow, ich habe nicht mit Samthandschuhen gestreichelt und bitte bitte gesagt. Es war eher schön passiv, ey loote mal bitte. Aber heute hast du bitte geschrieben, Quatsch. Also wenn schon, ey looten Punkt vielleicht? Er nimmt mich ins Target und rechnet mit eine Antwort derselben Tonart. Da zieht er sein Pfeifchen und ist auf und davon, das ganze schöne Leder verdirbt jetzt hier in der feuchten Landschaft. Nein, Mensch, vielleicht ist das wieder der selektiven Wahrnehmung geschuldet, aber ich habe das Gefühl, dass sowas in letzter Zeit öfter vorkommt. Woran glaubst du liegt das? Interessieren sich die Leute nicht mehr für Graub, aber gar in Augen, Fleisch und Kleingeld. Dauert ihnen das AOE-Luten zusammen. Könnte Blizzard nicht irgendwas einbauen, dass man als Kirschner schon an nicht gelutete Mops ran kann. Nach dem Schnibbeln könnte ja jetzt noch so ein blutiger Haufen zurückbleiben, aus dem die anderen dann ihre fünf Silber ziehen. Das Grundproblem ist wieder mal, dass du Spielern schlecht vorwerfen kannst, das etwas schlecht designt ist. Weil manchmal hast du halt keinen Bock zu looten, aber es sollte halt nicht darauf... also ich loote immer, außer ich vergesse es. Aber ich loote nicht absichtlich nicht, sagen wir es so. Manchmal vergisst man es vielleicht tatsächlich. Ich habe auch schon die Situation gehabt, dass ich irgendwo ein paar Mops umgeklivt habe, dann ist einer irgendwie weggerannt, hat geadded oder so, dann habe ich den, dann ist dort eine Gruppe geadded und ich habe vergessen zurückzugehen zur letzten oder zur ersten Gruppe, um dort auch noch mal zu looten. Oder welche sind außerhalb der AOE-Lutreichweite gestorben, sodass ich einmal gelootet habe und denke ich habe alles. Aber irgendwo 30 Meter entfernt hinter einem Baum liegt halt noch was ungelootet. Es wird dringend Zeit, dass man nicht mehr darauf angewiesen ist, dass ein anderer gelootet hat, um selber Kirschen anzudürfen. Ich muss aber auch sagen, ich habe die Vermutung, dass das schlicht und ergreifend im Spiel nie so vorgesehen war. Denn die Situation ist ja die, dass ursprünglich in WoW jeder Mob eindeutig zugeordnet war, einem Spieler beziehungsweise einer Gruppe. Was halt auch bedeutet hat, da du nur den looten konntest, der der, du konntest immer den Kirschen an, der leer war, der musste nicht für dich getaggt sein. Das war auch so ein Problem. Hat aber auch bedeutet, dass er dann durchaus despawnen konnte, weil es ja für niemand anderen mehr was gab. Es durfte nur einer Kirschen an, das heißt das Ding konnte dann despawnen. Die eine Möglichkeit wäre, dass die Viecher erstmal überhaupt nicht mehr despawnen und jeder der Kirschen kann, Kirschen kann. Und ich glaube die leichtere Möglichkeit wäre vermutlich sogar, dass man sagt, wenn das aus irgendeinem Grunde nicht möglich ist, weil dieses Tagging und das etwas gefleckt ist, um gekirschtnat zu werden. Erst dann, nachdem alle gelootet haben. Sich eben nicht so leicht umstellen lässt, dass einfach diejenigen, die Kirschener sind, das Leder als zusätzliches Loot in den Mops bekommen, sodass man dieses Problem nicht mehr hat. Aber es ist halt ein Game Design und kein Spielerproblem. Es sei denn du hättest irgendwo Leute, die absichtlich irgendwie jeden Mob mitangreifen an der Stelle, wo häufig gekirschtnat wird. Das ist ja auch so was, das wird von einigen Leuten. Ja, ich will jetzt nicht sagen gebotet, aber gebotet, dass sie in irgendeiner Stelle stehen, wo ganz ganz viele Wildtiere oder so spawnen, irgendeinen AOE-Angriff haben, den sie spammen, vielleicht noch ihre Default-Rotation und dann, es gibt ja auch Tools tatsächlich, also Toys, Toy, dass du das Inji haben kannst zum Beispiel, dass dir dann noch das Looten in beliebiger Entfernung erlaubt. Also solange da niemand ist, der sowas versucht, absichtlich zu verhindern, wenn man die Mops mit taggt, was aber auch eine bescheuerte vergebene Liebesmüh eigentlich wäre, wäre das die einzige Möglichkeit, die mir einfällt. Blizzard ändert das Game Design und alternativ glaube ich halt nicht, dass es extrem viele Spieler gibt, die dir da ein Problem bereiten und wenn, dass es dann eher aus Versehen ist. Und wie du schon sagst, je nachdem wie man den anderen Mitspieler antextet, der zusammen mit einem eine Quest macht, war er vielleicht alleine durch dein Ansprechen auf dem Trichter, dass er sich gesagt hat, so komm, die fünf Gold, die paar grauen Items lass ich jetzt drin, dann kann der andere mal sehen, was er von seinem pumpigen Ton hat, vielleicht ging es in diese Richtung. So, das sind übrigens immer noch die beiden Hunde, was haben die jetzt gemacht? Was macht ihr denn da? Ach, sie kämpfen mit einem Knochen, also genau genommen kein Knochen, sondern so ein Stück Seil, das so zusammengeknotet ist wie ein Knochen. So, das soll es gewesen sein für heute, ich hoffe ihr hattet Spaß, ich hoffe ihr lasst mir weiter in eure Fragen zu kommen. In diesem Sinne, tschüss sagt euer Onkel Barlow.