OnkelBarlow/BMZ/364: Diablo MMO, Regionaler Content, Pfandsystem
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364 | 2018-10 | 00:16:08 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
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Lessons Learned
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ 364 und den Themen Diablo MMO, regionaler Content und Fundsystem. Und wenn wir gerade einsteigen bei Diablo MMO oder noch nicht ganz davor einsteigen, eine kleine Anmerkung. Ich habe das gestern auch schon angekündigt oder was ist angekündigt? Ich habe darüber gesprochen im Stream, dass ich im Moment ein Thema auf dem Schirm habe, wo mehrere von euch unterschiedliche Fragen zugeschickt haben, das ich ultra mega interessant finde und das ist das Thema, wie soll ich das beschreiben, Social Justice Warrior und Computerspiele und Gaming und der Einfluss darauf. Zum einen anhand von Beispielen, wo Transcharaktere eingeführt werden, wo es homosexuelle Storylines gibt und so weiter und so fort. Anderen aber auch bei der Frage nach, braucht ein Spiel oder wie viele und welche Charaktere sind weiß oder dürfen weiß sein in einem Spiel und aktuell gab es eine Diskussion darüber, ob der Charakter von Ciri aus der Witcher Serie in der Netflix Adaption eine weiße Schauspielerin sein sollte oder nicht. Ungeblich gab es eine Casting-Ausschreibung, wo explizit nicht weiße Schauspielerinnen gesucht wurden für jemand, der den Fans zumindest, ich sage das einfach mal so neutral wie es geht, den Fans zumindest bekannt ist nur als weißes Mädel. Gab es einige Diskussionen dazu, auch sehr interessante mitunter. Ich habe das Thema auf dem Schirm. Ich habe eben versucht nur einen kleinen Teil daraus zu beleuchten, da ging es eigentlich nur um einen speziellen Fall aus Mass Effect Andromeda und eine Transgenderfrau, die dort drin vorkommt. Hab 24 Minuten dazu gequatscht und aufgenommen und war am Ende nicht happy. Das ist so ein Ding, wo ich noch nicht mal weiß, ob ich überhaupt frei darüber sprechen kann, also nicht im Sinne von in Handschellen gelegt werden, wenn ich es getan habe, auch möglich. Man darf ja auch nicht zu viel kritisieren, ohne sich direkt irgendwie den Heugabeln, den Mistgabeln ausgesetzt zu sehen. Aber ich meinte das vielmehr in die Richtung, ob ich einen Text nicht komplett vorschreiben würde oder schreiben würde, um ihn dann vorzutragen, damit jedes einzelne Wort und jede einzelne Silbe exakt so sitzt, wie ich sie meine und unmissverständlich ist. Ich kann es mir durchaus erlauben, bei so einem Thema wie mit dem Diablo MMO mich vielleicht mal etwas unpräziser auszudrücken oder missverständlich oder sonst was. Bei dem Thema allerdings, was heißt kann ich das nicht, will ich das nicht, glaube ich, oder weiß ich noch nicht genau. Vielleicht finde ich einen Weg, das irgendwie mit ein paar Notizen oder so aufzubereiten. Ich habe es auf dem Schirm, ich habe es bisher noch nicht gemacht. Ich habe gestern da kurz dran gesessen, ich habe da heute eine längere Zeit dran gesessen und war mit den Ergebnissen nie zufrieden. Es ist nicht so, als ob ich eure Fragen ignorieren würde. Hey Barde, zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum BMZ Geburtstag, weiter so. Nun zu meiner Frage. Sky ist denn ja einige Gerüchte umher, dass ein Diablo MMO in Entwicklung ist. Was denkst du könnte ein solches aussehen? Beste Grüße. Ich weiß noch nicht mal, ob es auch nur ansatzweise brauchbare Gerüchte gibt. Also, ich meine, Gerüchte gibt es halt immer viele. Aber ich habe neulich irgendwo gelesen und das war halt nur ein Gag, wie Diablo C64 Version oder so. Gerüchte gibt es immer viele. Im Moment habe ich ehrlich gesagt keine gute Idee, wie ein Diablo MMO aussehen könnte. Keine gute. Was nicht heißt, dass es keine gute Idee geben könnte. Das grundsätzliche Konzept von MMOs, also Massively Multiplayer Spielen, ist ja immer, dass eine große Menge an Spielern zusammen in einer Partie oder in einer Welt spielt. Und bei Diablo sind es vier, die maximal zusammen spielen können. Was unter anderem den Grund hat, dass diese Welt zum einen nicht persistent ist, also nicht wie die WoW Welt immer bleibt, es zum zweiten aber auch keinen Spawn oder irgendwas in der Art gibt. Du gehst in ein Spiel rein, du eröffnest quasi ein Spiel und nicht eine Welt. Und wenn du das gekillt hast, was du killen wolltest, musst du das Spiel von vorne anfangen. Das ist das Grundkonzept bei Diablo. Was ich schlimm finde, was ich nervig finde. Was mich am meisten nervt bei Diablo, ist, neue Spiele aufmachen zu müssen. Weil mich das so, Immersion ist doch mal dieses Zauberwort, weil mich das so komplett aus dieser Spielwelt rausreißt. Und nicht nur empfunden rausreißt, sondern tatsächlich. Ich muss aus dem Spiel rausgehen, aus der Spielwelt raus in ein Menü gehen und sagen, mach das bitte neu, damit ich dann nochmal die Bountys machen kann oder so. Das alles müsste sich ändern, schon mal grundlegend, um überhaupt irgendwie ein MMO zu ermöglichen, dass ein Spieler aktiv sein kann im Spiel, während ein anderer sich einloggt oder ausloggt. Das bedarf ein komplett, also das braucht ein komplett neues Konzept. Wir brauchen sehr wahrscheinlich, es sei denn es gibt ja auch andere Formen, wie das gut funktionieren kann. Eine persistente Welt mit Respawn und so weiter und so fort, die aber auch in einer Art und Weise geschaffen wird, kann das auch wirklich mehrere Leute dort etwas zusammen machen können und es einen Sinn ergibt, dass diese Welt so existiert mit mehreren Spielern drin. Wenn du nur einfach eine Welt hast, in der jemand durch ein Portal geht und macht dann einen Greater Rift und der andere geht durch ein anderes Portal und macht einen Greater Rift und der nächste macht Bountys. Warum hast du diese Welt dann? Also warum sind diese Spieler dann in dieser Welt zusammen? Und ganz ganz viele Konzepte von Diablo sind ja irgendwie ein isolierter Grind. Ja, man kann diesen isolierten Grind in Gruppen machen. Dann macht man in der Gruppe diesen Grind. Aber abgesehen davon gibt es nicht viel Interaktion und selbst das Gruppenspiel ist weniger und weniger auf tatsächliche Synergien und Gruppen ausgelegt. Ich kann mich daran erinnern, dass es eine Zeit lang so war, dass jede Klasse eine Möglichkeit hatte massiv zu supporten. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo ich als Hexer die Möglichkeit hatte, als Witch Doctor die Möglichkeit hatte, ganz ganz viele Spells und Skills zu nehmen, die den Schaden der anderen Gruppenmitglieder erhöht haben, bis zu dem Punkt, wo ich im Prinzip mehr Buffs hatte, als ich selber an Schaden zufügen könnte. Nicht nur das, aber was einer der Hauptgründe war, warum man diese Art von Supporter mitgenommen hat. Weil er als buffender Charakter stärker war, als wenn er maximalen Damage gemacht hätte oder man einen anderen mitgenommen hätte, der maximalen Damage macht. Ähnliches galt für den Monk und diverse Heal Specs, die er hatte, die so stark waren, dass man ihn als Supporter mitgenommen hat, weil er so unglaublich viel Defensive gegeben hat. Allgemein gilt das, glaube ich, immer noch, dass die Kombination aus Monk und Barb die Defensive der Charaktere massiv und signifikant erhöhen. Aber trotzdem ist das eingeschrumpft worden, weil Blizzard wohl weniger wollte, dass Spieler das Gefühl haben, dass eine gewisse Art von Supporter dabei zu haben, sich wie eine Pflicht anfühlt. Und das ganze Spiel ist also nicht dazu designt und die Spielwelt ist nicht dazu designt. Von daher, es wäre spannend, es wäre interessant, ich kann es mir zurzeit überhaupt nicht vorstellen, im wahrsten Sinne des Wortes. Also nicht im Sinne von ich glaube es nicht, ich kann es mir nur nicht vorstellen, wie das aussehen könnte. Und ich gehe davon aus, dass wir wahrscheinlich eher, wenn neues Diablo angekündigt werden wird, möglicherweise auf der BlizzCon etwas überarbeitet sehen werden, was dem alten Diablo Konzept oder dem Brunnen Konzept weiterhin entspricht. Vielleicht ist es auch so ein bisschen missverstanden worden, weil man ja sowas wie eine Leather zum Beispiel und so ein Seasonplay und so ein bisschen so verstehen könnte oder missverstehen könnte, als wäre das Multiplayer. Ist es natürlich nicht, also es wird nicht dadurch Multiplayer, nur weil man irgendwie eine Leather hat, auf der 10.000 oder 100.000 oder eine Million Leute miteinander konkurrieren. Aber vielleicht wird in die Richtung irgendwas passieren oder ausgebaut werden, erweitert werden und so weiter und so fort, das weiß ich nicht. Das könnte ich mir sehr gut vorstellen, weil das ein Element ist, das für Diablo Verhältnisse neu und interessant war und das für mich persönlich eine hohe Motivation war, überhaupt wieder regelmäßig Diablo zu spielen. Allerdings jetzt mit einer Zeit dann irgendwann auch nicht mehr. Wenn du in Season 13, 14, 15 bist und es halt keinen neuen ansonsten Content gibt, dann ist das nicht mehr so. Ich bin gespannt. Ich glaube, die meisten sind sich sehr sicher, dass auf der BlizzCon ein neuer Diablo Titel vorgestellt werden wird und nicht nur irgendwie eine Switch Portierung oder irgendwie ein Remake oder so. Ich bin super mega gespannt. Wenn es natürlich wirklich ein richtiges, echtes Diablo MMO geben würde, wäre das der Oberkracher. Also wäre der Wahnsinnskracher und ich kann es mir nicht vorstellen so richtig. Warten wir es ab. Moin Barlow. Mich würde mal deine Meinung zum Thema 30 Prozent regionaler, also europäischer Content verpflichten für Netflix und Co. interessieren. Fehlt da doch, oder? Prinzipiell sehe ich hier zwei Lager, die ich beide, die eine mehr, die andere weniger nachvollziehen kann. Auf der einen Seite muss man natürlich sagen, dass Riesen wie Netflix und Co. sehr viel Geld hier verdienen, wenig Steuern zahlen und nur sehr wenig Geld in den Markt zurückfließt. Und damit es fair ist, diese genauso wie auch jede andere Fernsehsender etc. einen Beitrag zur medialen Vielfalt leisten sollten und natürlich auch Chancen geschaffen werden für junge, kreative Projekte. Die es so viel vielleicht bisher nicht geschafft hätten, eine Plattform zu ver... Alter, was für ein Monstersatz ist das? Ohne Punkt und Komma. Doch am Ende ist ein Punkt. Auf der anderen Seite kann man natürlich auch sagen, was hat der Gesetzgeber einem privaten daneben vorzuschreiben, was dieses produzieren hat. Man kann sagen, es geht Survival of the Fittest, bzw. man kann auch damit argumentieren, dass Projekte, die keine Plattform finden, schlichtweg nicht die Qualität hatten. Und das ist uns selbst verschuldet, dass es diese nicht schaffen. Im Endeffekt kann ja jeder heutzutage sein Produkt auch über YouTube und Co. verbreiten und damit wachsen. Wie siehst du das Ganze und wie würdest du das Thema lösen? Erste und einfachste Antwort, keine Verpflichtung, irgendwelchen lokalen Content zu produzieren. Ich meine, klar aus egoistischer Sicht denken wir uns, das ist nice, ist toll, gibt dem ein oder anderen eine Möglichkeit, aber... Also denkt das doch, ich verstehe die Logik überhaupt nicht, nachdem das passiert. Also ist das so, dass es 30 Prozent sein müssen? Ich meine, Netflix hat die ein oder andere gute deutschsprachige Produktion gehabt und das ist gut. Wenn die Produktion gut ist, stört mich das nicht. Aber es sollte nicht der Zwang oder die Verpflichtung sein, irgendwas, irgendwo mit irgendwem in irgendeiner Sprache oder in irgendeinem Land zu produzieren. Denn sonst kannst du auch sagen, dass du die Premier League demnächst nicht mehr in Deutschland übertragen, wenn nicht mindestens 15 Prozent der Spieler Deutsche sind. Oder 15 Prozent der Spieler in Deutschland abgehalten werden, dasselbe für die NFL oder sonst was. Mir kommt das sehr selektiv vor. Und von daher, ja, natürlich das Ergebnis ist gut, aber dass das Ergebnis gut ist, macht es nicht immer legitim, dass man... Macht den Weg nicht legitim, sagen wir es so. Ja, das Ergebnis wäre auch gut, wenn wir sämtlichen Menschen, die über eine Million Vermögen haben, die Hälfte enteignen und es den Armen geben. Das würde mit Sicherheit ein gutes Ergebnis nach sich ziehen. Es ist nur deswegen trotzdem nicht irgendwie fair oder das, was wir tun, meiner Meinung nach. Es gibt bestimmt auch welche, die sagen, ich finde, das sollten wir auf jeden Fall tun. Würde mich interessieren, was die rechtliche Grundlage dazu ist, was genau da passieren muss. Denn ich, also was da passieren muss in Deutschland oder was Netflix da einhalten muss und machen muss oder ob das europäisch geregelt ist und so weiter und so fort. Ich kann sagen, die deutschsprachige Produktion, ich weiß gar nicht mehr, wie die hieß, so eine Crime-Zeitreisengesichteserie. Die war super mega cool. Ich habe zwei oder drei französische Serien versucht, mir anzutun und da muss ich immer sehr schnell abschalten, weil ich mir das einfach nicht antun konnte. So, Hebado. Von mir mal ein Thema, welches unabhängig vom WoW ist. Jetzt kommt meine, also ja. Was heißt es vom deutschen Pfandsystem? Mit der Frage habe ich jetzt nicht gerechnet. Mir fällt oft auf, das ist noch viele Plastikflaschen, das ist noch viele Plastikflaschen, die immer noch keinen Pfand haben. Da frage ich mich halt auch nach der Konsequenz. Und noch mehr fällt mir dabei auf, dass auch viele Pfandflaschen einfach werfen, wegwerfen vermutlich. Hast du eine Meinung zu Pfandflaschen wegwerfen oder hast du da eine Idee, wie man das stärker abbauen könnte? Wegwerfen im Sinne von eine Pfandflasche in den normalen Müll werfen oder im Sinne von Pfandflaschen irgendwo auf die Straße werfen. Weil ich sehe das nicht besonders häufig, dass Leute jetzt irgendwelche Pfandflaschen auf die Straße werfen würden. Ganz ehrlich, das ist wieder so ein Ding, wo ich glaube ich nicht ansatzweise kompetent genug bin, dir dann eine sinnige Antwort darauf zu geben. Was nicht heißt, dass ich zumindest versuchen möchte, darauf zu antworten im Rahmen dessen, was ich dir sagen kann oder was ich weiß. Die erste Frage, die man klären müsste ist, ist ein Pfandsystem im Moment überhaupt zeitgemäß? Also hat das überhaupt den gewünschten positiven Effekt? Wir haben ein System, das kein Pfandsystem ist mit dem gelben Punkt oder dem grünen Punkt, gelber Sack, so rum. Wo wir ja was ganz, ganz Ähnliches machen. Wir nötigen in Anführungsstrichen die Leute speziell zu sortieren zum Beispiel den Müll. Auf in Anführungsstrichen eigene Kosten, zumindest im Sinne von eigene Arbeitszeit. Und ich frage mich halt, das ist ja jetzt auch nicht so, dass nur weil es den grünen Punkt gibt und wir keinen Pfand für den ganzen Verpackungskram bekommen, wir den überall in der Pampa rumwerfen würden. Also es ist ja nicht eindeutig so, dass man sagt, wenn es keinen Pfand gibt, wird das Müllproblem notwendigerweise signifikant größer. Und die nächste Frage ist dann halt die des Recyclings. Habe ich überhaupt einen ökologischen Vorteil durch Recycling? Oder existiert der nicht? Ich weiß, dass ich mal eine ältere Episode gesehen habe von Penn und Teller, wo es um das Thema Recycling ging und so weiter und so fort. Und wo sie zu dem Zeitpunkt meines Wissens zumindest in den Schluss gekommen sind, dass es ökologisch gar keinen Vorteil gehabt hat zu recyceln, weil die Menge an Energie, die aufgewendet werden musste, um zu recyceln, zum Beispiel für den Transport, für das Zerkleinern, für das Reinigen und so weiter und so fort, das händische Sortieren, die Kosten der Anlagen, das ist insgesamt wohlgemerkt vermutlich auch nur für die USA gelten. Vielleicht ein paar andere Regelungen, ein paar Regelungen anders als hier. Insgesamt kein ökologischen Vorteilgebiet geboten hat. Und das kann ich nicht so einfach beantworten aus dem Stehgreif, ob das so ist. Ich habe grundsätzlich kein riesengroßes Problem mit dem Pfandsystem. Es ist halt manchmal in der Abwicklung nervig. Du stehst halt irgendwie beim Supermarkt, die automatische Pfandannahmesysteme haben und in meinem Fall zumindest. An einem Samstag, die haben zwei Pfandannahmesysteme. Eins ist kaputt und vor dem anderen steht der Typ, der immer da ist, wenn eins von den Pfandsystemen kaputt ist. Der Typ mit den sechs großen grauen Müllsäcken nur voll Pfand, also nur voll Pfandflaschen. Das ist so das einzige Problem, was ich damit gelegentlich habe und was ich gelegentlich nervig finde. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Ich hoffe, ihr lasst mir weiterhin viele tolle Fragen zukommen in diesem Sinne. Tschüss und bis zum nächsten Mal. Sagt euer Onkel Barlow.