OnkelBarlow/BMZ/349: Rettungskräfte behindern, Öffentlichkeit, Alte Raids skalieren

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349 2018-09 00:17:31 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 349 und den Themen Rettungskräfte behindern, Öffentlichkeit und alte Raids skalieren. Moin Barlow, erstmal einen Daumen hoch für dein BMZ, ich höre mir die Folgen schon etwas länger an. Ich finde es gut, dass du auch immer gerne andere Themen besprichst, die nichts mit WoW zu tun haben. Ich bin vor einigen Jahren in die Freiwillige Feuerwehr eingetreten, obwohl wir nur eine Stadt mit circa 30.000 Einwohnern sind, haben wir rund 400 Einsätze im Jahr, also einen pro Tag ungefähr, ein bisschen mehr. Also recht gut gebucht. Wie findest du es eigentlich, dass Rettungskräfte immer wieder bei ihren Einsätzen angegriffen oder beleidigt werden? Ich muss sagen, dass wir hier in unserer Stadt solche extremen Situationen noch nicht hatten. Aus den Medien, sozialen Netzwerken hört man in letzter Zeit immer wieder über solche Übergriffe. Ich meine die meisten Feuerwehrleute machen dies freiwillig. Ist das echt so? Ich dachte, dass die meisten das professionell machen, aber mal unabhängig davon. Die erste Frage, die ich mir stelle ist, ist das unsere Wahrnehmung oder ist das tatsächlich mehr geworden? Ich weiß, dass es glaube ich Gesetzesänderungen gegeben hat, um diesem Problem her zu werden, aber das heißt halt nicht zwingend was. Denn es gibt alles mögliche, was an Gesetzesänderungen immer vorgeschlagen wird, selbst wenn es nur ein Einzelfall ist, der bei irgendwas passiert, solange er nur prominent genug ist oder solange er nur ausgeprägt genug ist. Aber ich gehe einfach mal davon aus, dass das stimmt und das mehr geworden ist. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, warum das so ist. Also ich kann mir auch keinen Menschen oder keine Situation vorstellen, in der das Sinn machen würde. Was heißt Sinn machen würde? Natürlich macht es keinen Sinn Rettungskräfte zu behindern, aber wie Leute darauf kommen, das muss mir mal jemand erklären, wie es zu so einer Situation kommt. Denn das sind ja offenbar Menschen und das sind ja offenbar Menschen, die das in nicht allzu geringer Zahl, ob nun steigend oder nicht, machen. Wenn Leute sich prügeln irgendwo, wenn sie rausgehen, dann habe ich da noch ein Stück weit irgendwie Verständnis für. Man gerät wegen irgendwas aneinander und zofft sich dann. Aber wie man auf die Idee kommt, jemanden, der gerade unterwegs ist, um einem anderen möglicherweise lebenswichtige Hilfe zu leisten, zu stoppen oder zu bepöbeln, die Situation muss man erklären. Und mir reicht jetzt die Erklärung für, das sind halt einfach Arschlöcher, die reicht mir nicht aus. Also irgendwas muss da noch mehr sein, was dazu kommt. Ich meine, gut, eine Sache, die man relativ häufig sieht in diversen politischen Kreisen, ist halt das Blockieren und Behindern von Polizei im Einsatz. Was bei manchen schon zum guten Ton gehört, wo mir halt irgendwie auch wenig zu einfällt, wenig bis nichts zu einfällt. Aber da kann man zumindest sagen, dass in den meisten Fällen keine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit oder das, aber das kann man eigentlich auch nicht sagen. Das weißt du nicht, wenn du einen Polizeiwagen blockierst oder Polizisten von der Arbeit abhältst. Denn auch wenn sie jetzt möglicherweise irgendwo hin unterwegs sind, wo nicht unmittelbar ein Leben in Gefahr ist, kann es bedeuten, dass sie dadurch später ankommen und ein andermal bei einem anderen Einsatz, der unmittelbar darauf folgt, halt wiederum diese Zeit auch verloren haben. Also das weiß man ja auch nicht. Erklär mir das einer. Ich habe keine Ahnung. Stell ich gerade dieselbe Frage, die du auch fragst? Wie ich das finde, hast du gefragt. Okay, also wie ich das finde, gibt es da zwei Meinungen zu? Ich kann mir immer noch keine Situation vorstellen, in der ich sage, ja okay, kann ich verstehen, wie es dazu gekommen ist. Ist es vielleicht, dass die Leute sich nicht bewusst sind, dass es Rettungskräfte sind und dass Rettungskräfte halt irgendwie durch die Menge gehen, alles zur Seite schubsen, weil sie durch müssen und einer sich dann denkt, jetzt wenn ich geschubst worden bin, dann dann dann triggert mein Testosteron, meine Testosteron-Vergiftung und dann pöbel ich jeden an, der mich zur Seite geschubst hat. Ist das so was vielleicht in der Art? Vielleicht hat sich einer von euch wenigstens schon mal miterlebt, so eine Situation, wie die dazu kommen kann. Aber das sind ja teilweise auch mehrere Leute. Also ich begreife, ich habe dazu kein Verständnis, aber ich bin mega daran interessiert, dass mir irgendjemand erklärt, wie diese Situationen passieren in einer nachvollziehbaren Art und Weise. Vielleicht gibt es keine nachvollziehbare Art und Weise, die ich jemals verstehen werde, wie es dazu kommt. Ich kann halt nur sagen, so zu einer üblichen Pöllerei, Schubsterei, wie auch immer, da kann ich so halbwegs nachvollziehen, wie es dazu kommt. Man hat irgendwie einen schlechten Tag gehabt oder so, dann gerät man mit irgendjemandem im wahrsten Sinne des Wortes aneinander, der sagt was in den Ton, der einem nicht passt und meistens ist es ja so. Es geht ja meistens bei Schlägereien nicht in der Form irgendwie direkt aufs Maul, sondern irgendwie der eine sagt was, der andere sagt was und es schaukelt sich hoch und irgendwann kommt es dann eben zu der Schlägerei. Naja, ich bin gespannt. Ich bin sehr gespannt. Hey Barlow, ich habe eine Frage, die mir auf den Nägeln brennt, darum versuche ich es mal, wie ist es eigentlich so in der Öffentlichkeit zu stehen und zu wissen, dass deine Meinung gefragt ist. Ich meine, du machst ja jetzt nicht nur LPs, achso Let's Plays, die Leute wegen dem Gameplay schauen, sondern sie wollen auch deine Meinung zu unterschiedlichen Themen wissen. Ja, genau, das ist ja gerade jetzt kein Let's Play, sondern eine Fragestunde eigentlich. Ist es nicht manchmal komisch, so viel Privates preiszugeben und sei es nur vorliebend beim Zocken und reibt man nicht manchmal noch die Augen, wenn einem bewusst wird, dass jetzt 50k und mehr Zuschauer deine Meinung wichtig ist? Doch, manchmal schon. Also auch wenn das natürlich keine großen Zahlen sind verglichen mit anderen YouTubern zum Beispiel, aber wir haben neulich die 50.000 Abonnenten auf YouTube geknackt und das ist dann schon so eine Menge, wo ich mir denke, hey, das ist ein Fußballstadion voller Leute, die alle absichtlich, nehme ich zumindest mal an, den Knopf gedrückt haben, um deinen Channel zu abonnieren und bei manchen Videos natürlich auch, also bei den Videos gibt es natürlich gerade von den älteren welche, die sehr viele Zuschauer haben, auch noch sehr viele, die als 50.000 Zuschauer haben, wobei natürlich viele dabei sind, die sich bestimmt irgendwie was mehrfach angeguckt haben oder es ausgeschaltet haben und irgendwann andere mal weiter geguckt. Aber ja, das ist schon, doch, das ist schon manchmal ein unwirkliches Gefühl, vor allen Dingen, weil ich halt weiß, würden dieselben Leute tatsächlich in einem Fußballstadion sitzen und ich würde da mit dem Mikrofon stehen müssen und dasselbe erzählen, was ich jetzt erzähle. Ich würde mich das nicht trauen. Ich hätte da Panik, ganz ehrlich, also ich könnte das nicht. Ich habe auch immer in der Vergangenheit solche Arten von Live-Events oder so gemieden, weil ich das das ganz und gar nicht meins ist. Das ist auch so, wie soll ich sagen, da wird aus etwas unwirklichem, aus einer Zahl, wird dann Realität. Das ist vielleicht der Punkt und was das private Preis geben betrifft, ich mache das ja sehr ausgewählt. Also ich überlege mir schon sehr genau, zu welchen Dingen, die privat sind, ich etwas sage oder nichts sage und natürlich klar, wie du sagst, letztlich ist natürlich auch die Meinung über ein Spiel oder so was Privates, aber da gibt es ja auch noch ganz ganz andere Stufen. Es gibt ja diverse Leute, die dann gerade wenn sie irgendwie Instagram-Accounts haben oder sonst was oder je nachdem, welche Art von Camps sie beim Streamen oder beim YouTube machen, benutzen, die fast schon ein gläsernes Leben führen. Das ist bei mir nicht so. Es gibt ganz ganz viele Dinge in meinem Leben, über die ich noch nie so richtig geredet habe im Stream oder die ich bestenfalls in einem Nebensatz erwähnt habe. Und ja, also ich überlege mir schon sehr sehr genau, zu welchen Themen ich etwas sage und was ich dazu sage und gerade wenn es halt Dinge sind, die mich privat betreffen. Das ist auch häufig so beim Gaming bei mir, auch bei WoW immer so gewesen, dass ich ganz super mega gerne mit Leuten, wenn ich im Voice, im Teamspeak oder mittlerweile ist es ja auf Discord, gezockt habe, jetzt unabhängig von Streamen und YouTube und so weiter und so fort, stundenlang quatschen konnte, aber ich habe ich persönlich habe immer am liebsten über Ingame-Content gesprochen, über irgendwelche Ingame-Mechaniken und über alles was mit dem Spiel zu tun hat. Ich war jetzt nicht unbedingt derjenige, der sich extrem viel über das Privatleben unterhalten hätte. Also was macht dein Job und so weiter und so fort. Klar kommt das immer auch mal vor, dass man darüber spricht, weil man irgendwie auf ein Thema kommt, wo das halt nahe liegt, dass jemand sagt, ach das ist mir neulich auch passiert bei der Arbeit. Zum Beispiel gerade das Thema Rettungskräfte. Ich habe halt auch mal Gildenmitglieder gehabt, die die Rettungssanität oder Rettungsassistenten oder so waren, wo solche Geschichten auch mal vorkommen. Aber ich bin jetzt nicht derjenige, der jedem seine Lebensgeschichte erzählen müsste. Das kennt ihr bestimmt auch, es gibt immer sehr unterschiedliche Typen. Es gibt welche, mit denen verhält man sich halt über Themen, Games oder so und dann gibt es halt andere mit denen, mit denen hast du keine drei Worte gewechselt. Da weißt du schon genau, wann deren Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, wie viele Brüder sie haben und dass die alkoholkranke Tante, bei der sie aufgewachsen ist, jetzt Diabetes hat oder so. Hey Barlow, mal eine Frage, wie du die Idee finden würdest. In Classic WoW gab es Bossen wie C'thun, Jokzaron. Den gab es nicht in Classic WoW und dann später den Lich King. Auch das war nicht Classic. Guldan war auch nicht Classic. War das mit Guldan schon mal, bevor wir ihn in Legion hatten? Nun kämpfen wir bei WoW momentan in einem Raid gegen Monster, die es niemals mit einem Jokzaron aufnehmen könnten und doch können wir jetzt Jokzaron im Raid auf Max Level one-shotten. Wäre es nicht möglich, Raids bis zum Max Level skalieren zu lassen, damit man auch alte Raids genießen kann. Für mich würde es aus den Punkten Sinn machen, weil es so erstens mehr Content auf Max Level zu genießen ist, zweitens Spieler, die nicht schon seit 2004 spielen, auch eine gescheite Chance haben, die alten Raids zu spielen, ohne dass man drei Stunden eine Gruppe bauen muss, drittens Nostalgiker, so bestimmt auch mehr am Ball gehalten werden. Oh, da bin ich mir nicht ganz sicher. Viertens, es würde in der Lore auch Sinn machen, dass man Deathwing nicht mit einem Holy Fire-Dot totdottet. Ist der Arbeitsaufwand, die Zahlen in den Raids und am Loot zu ändern, möglicherweise das da dann eher noch ein Luxus-Ding wäre, die Texturen aufzufrischen. Also wir haben solche und ähnliche Themen schon mal ein paar mal gehabt, wenn es um das Skalieren geht und wo man was und welches Dungeon. Neulich hatten wir das Thema, wie es denn wäre, wenn wir alte Dungeons aufnehmen würden in die Mythic-Plus-Rotation oder zumindest ins Time-Walking und also diese Idee und diese Vorschräge sind nicht so ganz neu und in ein paar Ansätzen, glaube ich, haben wir auch schon mal darüber gesprochen. Ich glaube, die große Schwierigkeit dabei ist, wie willst du das machen? Möchtest du das optional machen oder zusätzlich? Wenn du es, also nicht zusätzlich, sondern ersetzend, so sagen wir es so. Wenn du es ersetzend machst, kriegst du ein Riesenproblem mit den ganzen Leuten, die sagen, aber ein Riesenteil des Spaßes des Spiels ist für mich, dass ich irgendwann stark genug bin, einen alten Raid Solo zu machen, weil ich dann eben so Sachen machen kann wie Transmox Farmen oder Erfolgefarmen oder so, ohne darauf angewiesen zu sein, eine entsprechende Gruppe zu haben. Wenn du das ersetzt, das ist schon mal ein ganz, ganz großes Problem, weil das etwas ändert, was die Leute jetzt seit 10, 12, 14 Jahren, seit wann noch jemand die ersten Raids mal Solo machen konnte, gelernt und zum Teil Schätzen und Lieben gelernt haben. Das heißt, die Option wäre dann wahrscheinlich, wir machen noch eine weitere Version des Raids auf Max Level und dann musst du dich fragen, erhalte ich das für sinnvoll? Weil zwei gröbere Varianten gibt es, entweder es gibt dort angepasstes Equipment oder es gibt dort nicht angepasstes Equipment, also auf Max Level angepasst. Wenn es auf Max Level angepasst ist, besteht natürlich immer die Gefahr, dass die Spieler das Gefühl haben, dass es jetzt mehr oder weniger notwendig ist, auch die alten Raids noch mitzumachen. Das möchtest du also nicht. Auf der anderen Seite ist natürlich Loot auch immer eine große Motivation, um Content zu machen und meistens natürlich, das ist unterschiedlich, für welche ist der Loot alleine selbst weg und schon genug und es gibt andere, für die ist es halt so, dass sie sagen, naja der Loot selber ist nicht unbedingt das wichtigste, aber zu wissen, dass ich mich verbessern kann, um dann den nächsten Boss besser killen zu können, das ist der wichtige Teil, weswegen Loot für mich als Belohnung wichtig ist. Wie passe ich das an? Mache ich das eventuell so, wie es beim Time Walking ist, dass die Sachen eher stark nach unten getunt ist, dann wird die Menge der Leute, die sich dafür begeistern können, relativ gering sein, es sei denn du knüpft es daran, dass du zum Beispiel wie beim Time Walking auch eine gewisse Menge an Dungeons oder einen aktuellen Raid machen musst, um eine neue Kiste zu bekommen in einer neuen Belohnung. Es ist halt so, dass Blizzard immer sich Mühe gibt, die Leute im aktuellen Content zu fesseln und nicht im alten Content. Es ist auch nicht immer so leicht, das zu tun, denn die Raids, die du beschrieben hast, das sind halt Raids, die sind für eine andere Spieleranzahl gemacht worden, die sind zu einem Zeitpunkt, als es andere Specs, andere Klassen und so weiter gab, gemacht worden, sodass Mechaniken glaube ich in vielen Fällen komplett überarbeitet werden müssen. Ich kann mich dran erinnern, ich glaube der Firmness Kampf war das in Sunwell, also Burning Crusade, wo man Dispel brauchte und ganz viel Dispellen musste und wir haben den irgendwann mal gemacht in einer Gruppe, die zu dem Zeitpunkt auf Level 70 war, also das war weit nach Burning Crusade, irgendwann während Waters of Drenorn glaube ich und da gab es zu dem Zeitpunkt den Mars Dispel noch nicht. Allerdings, damals war es halt auch so, dass der einzelne Dispel keinen Cooldown hatte und daraufhin war der Kampf halt getunt und so standen wir halt ein bisschen wie der Ox vom Berg da, weil die Art und Weise, wie der Kampf getunt war, für uns in dem Levelbereich nicht machbar wäre. Jetzt kann man natürlich sagen, na gut, aber zumindest den Mars Dispel hättest du ja, wenn es auf Maximum Level getunt ist, wieder und das mag alles sein, aber das ändert nichts daran, dass wir heute andere Klassen, andere Klassenmechaniken, also teilweise komplett andere und neue Klassen haben, Klassenmechaniken haben, die bedeuten würden, dass du eigentlich sämtliche Encounter noch mal komplett neu designen oder neutunen darfst. Neutunen musst du auf jeden Fall und vermutlich wirst du die eine oder andere Mechanik auch neu designen müssen. Also dieselben Kämpfe werden es so oder so nicht wieder sein und ich bin mir nicht sicher, ob Blizzard glaubt, dass es den Aufwand wert ist. Also zum einen, weil sie sowieso nicht einem das Gefühl geben wollen, dass was, was man bereits hinter sich gelassen hat, wieder zum aktuellen Content wird und zum zweiten bin ich mir nicht sicher, ob das auch aus Lore-Sicht für sie etwas ist, was sie machen wollen. Dass sie sagen wollen, jemand, der in unserer Lore bereits gestorben ist, ist jetzt wieder aktuell am Leben. Das sind so die Argumente, von denen ich glaube, dass die bei Blizzard so ein bisschen im Kopf klingeln, wenn es darum geht. Ich weiß, es ist nicht so ganz easy, wenn man alten Content machen will, den auch als anspruchsvollen Content zu machen. In vielen Fällen gibt es da nur die Variante Level Stop und selbst die ist nicht optimal, weil durch die ganzen Skalierungsänderungen ein jetziger Level 80 sich halt nicht so spielt, wie ein Level 80, als Level 80 das Cap war. Aber ich glaube nicht, dass das etwas ist, was Blizzard in Zukunft angehen wird. Und ja, das was du beschreibst, ist halt, dass C'thun eigentlich natürlich deutlich schwierigerer Gegner ist, als keine Ahnung was. Irgend ein zufälliger anderer Gegner, der im tatsächlichen Game aber dann stärker ist. Das ist halt so ein allgemeines Problem. Die einzige Lösung dafür wäre, dass man das gesamte Spiel von Anfang an so designt hätte, ohne zu wissen, wie lang die Lebenszeit von WoW ist. Das ist halt so ein großes Problem, dass man erst die kleinen Gegner einem vorsetzt und dann nach und nach die immer größer werdenden Gegner vorsetzt. Ich glaube, wir können insgesamt sehr froh sein, dass das nicht passiert ist. Also zum einen, weil wie gesagt niemand abschätzen konnte, wie lang die Lebensdauer von WoW ist. Also wann setzt man dir denn zum Beispiel mal Yogg-Saron oder C'thun vor? In der letzten oder vorletzten Expansion dann, aber welche ist denn das? Und weil man glaube ich dann auch sehr gebunden ist in dem, was man so an Geschichten und Inhalten machen und erzählen möchte, wenn man so ein lineares, echte, stärker werdende Bosse haben will, was sich auch im Spiel als solches widerspiegelt. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich danke euch fürs Zuhören. Bis morgen und zu schauen, wenn ihr möchtet. Tschüss sagt euer Onkel Barlow.