OnkelBarlow/BMZ/173:

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Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 173. Lob und Frage. Hallo Barlow, großes Lob zu deinen BMZs und zum Lore Talk. Höre beides gerne beim zocken nebenbei. Das ist schön, das freut mich. Danke. Ich habe das erste Chronikenbuch vollständig gelesen und sehr interessant gefunden. Kann ich verstehen. Nun habe ich das zweite angefangen und muss mich sehr durchquälen. Geht halt und Draenor, ich nehme an das heißt geht um Draenor und ich finde es sehr zäh. Ich habe es noch nicht gelesen, also das ist eine Frage auch. Meine Frage ist wie weit bist du mit den Chroniken? Wie weit bist du in den Chroniken oder bist du so weit wie dein Lore Video bis jetzt ist? Und wenn ja gibt es für mich Hoffnung auf einen spannenderen Teil. Ich bin mir gar nicht sicher ob ich das neulich im Stream mal erzählt habe oder ob ich es im neuesten Lore Talk Video erzählt habe. Ich bin tatsächlich genau so weit wie die jeweilige Folge im Lore Talk. Ist manchmal ein bisschen weiter, also weil die jeweilige Folge, die neuste Folge mal dienstags aufgenommen wird. Sprich wenn du gerade an einem Dienstag die Lore Talk Folge schaust, habe ich die nächste aufgenommen und manchmal bereite ich an dem entsprechenden Tag auch schon die darauf folgende vor, so dass ich so eine Spur weiter bin aber definitiv nicht viel weiter. Also zum einen weil es natürlich auch eine Menge Zeit kostet sich den ganzen Kram wirklich intensiv anzuschauen durchzulesen. Ich habe Nobles Videos gesehen, die behandeln ja auch einiges von dem Thema, wobei ich vieles davon halt so nebenbei beim zocken geschaut habe und von daher ging es dann bestimmt oft eher auf einem Ohr rein auf dem anderen Ohr raus. Also in Sachen intensive Vorbereitung, dass ich es quasi auch bei einem bei einem Test wiedergeben könnte zumindest so halbwegs bin ich ein bisschen weiter immer als die entsprechende Folge, die gerade läuft. Hat halt auch den Vorteil, dass ich gar nicht in Verlegenheit bekomme, in Verlegenheit komme allzu viel zu spoilern, weil ich die entsprechenden Details gar nicht kenne und im Zweifelsfall habe ich Graf dabei, der wenn ich denn doch mal jemanden haben will, der mir ein bisschen was von den Dingen wie zukünftig passieren erzählt, ich ihn fragen kann. Moin Onkel Barlow, vorweg vielen Dank für deine BMZ. Ihr müsst das übrigens nicht schreiben, Dorthog ist super dafür, vielen Dank. Also ihr müsst das nicht schreiben, es ist nicht so als ob ich die Kommentare deshalb oder nur deshalb mit rein nehme. Ich habe nur ganz gerne den Namen mit dabei und der steht halt meistens oben. Der steht eigentlich immer oben und deshalb schneide ich das in allermeisten Fällen nicht ab. Ich möchte mich jetzt auch mal zu Wort melden und zwar will ich etwas zum Loot-Thema beitragen. Erstmal Fakten, leider habe ich den originalen Post nicht mehr gefunden, aber ich denke man kann an dieser Stelle Venien als Quelle vertrauen und da gibt es eine News von Venien, wo Andi beschreibt, dass es mehr Personal Loot gibt als beim Plündermeister. Das war zumindest lange Zeit nicht so, aber ich glaube da wurde irgendwas geändert mit dem Aufrunden, weil es ja bei der Menge der Gegenstände in Flex Gruppen oft dazu kommt, dass das eine Wahrscheinlichkeit auf einen xigen Gegenstand bestand. Ich glaube darum ging das, wenn ich das richtige Erinnerung habe. Ich habe da nur überflogen, die News. Aus diesem Post geht eindeutig hervor, dass Person Loot mehr gibt als Master, wenn die so stimmt. Es ist halt manchmal auch so, dass News ein bisschen falsch interpretiert werden, aber gehen wir mal davon aus, dass es stimmt. Gut. Dann zu meiner persönlichen Erfahrung mit Master Loot. Ich spiele WoW aktiv seit MOP, Progress habe ich fast nur in Emerald Nightmare und Nighthold geraided. Nur in der damaligen Gilde wurde es tatsächlich zum besten des Raids genutzt. In allen anderen Gilden, in denen ich war, haben sich immer einzelne bereichert. Am beliebtesten war dabei die Proberäder Masche. Einen Raid mitgenommen, haben keinen Loot bekommen und dann haben sie leider nicht in die Gruppe gepasst. Daher bin ich sehr eindeutig gegen Master Loot. Auf den Progress hat es keinen Einfluss, wir alle nach den gleichen Regeln spielen und bei anderen hat es großes Potenzial für Unfug. Man muss ja in keinen Raid, in dem es Master Loot gibt. Wenn man glaubt, man wird unfair behandelt, dann muss man das nicht machen. Es ist halt grundsätzlich eine schöne Option gewesen für Leute, das Loot so zu verteilen, wie es am sinnigsten ist. Natürlich mit einem der Nachteile und das war vielleicht der Hauptgrund, warum es nicht mehr so ist, dass der Loot, der verteilt wird, dafür sorgt, dass die Leute Split Rates machen und das so ein negativer Effekt ist, auch auf dieses Progress Rates, auch wenn es das nicht in offizieller Form gibt, das Blizzard sich gesagt hat, dann lieber gar nicht. Was deine Einschätzung betrifft, ich fürchte, da liegst du falsch. Also, dass sich einzelne bereichern, okay, wenn ich sage, ich habe es noch nie festgestellt, dann ist das eine Sache. Ich habe allerdings oft festgestellt, dass in Gilden, wo es nicht der Fall war, Leute da waren, die wie du glaubten, es sei so. Leute, die glaubten, sie werden benachteiligt und andere würden sich ungerechterweise den Loot zuschustern. Von daher kann deine Wahrnehmung mit der Realität insofern übereinstimmen, dass es Leute gibt, die das glauben, obwohl es nicht so ist. Und ich glaube, du bist einer davon. Denn was du als nächstes schreibst mit der Proberater-Masche, ich weiß nicht, ob du jemals ein Raid geleitet hast und wie der Progress bei euch aussah, aber es ist unerlässlich, Leute mal testen zu können in einer Raid-Umgebung. Und es bringt halt auch nichts, den Leuten Loot, Loot, Loot, Loot, Loot zu geben, wenn man davon ausgehen muss, dass die ein einziges Mal im Raid gewesen sind. Denn es ist oft so, dass Leute, die beim Proberaten mitkommen, je nach Gilde, je nach dem, was man für ein vorheriges Bewerbungsverfahren hat, es ist einfach oft so, dass die Mehrheit der Leute dann trotzdem noch ausscheidet, auch wenn sie es schon bis zum Proberate geschafft haben. Und denen Loot zu geben bedeutet, du könntest den Loot genauso gut dischantern, weil er dir und deinem Raid nichts bringt. Und das ist der Grund, warum die meisten Leute sagen, bei dem Proberate gibt es keinen Loot, es sei denn die Alternative wäre für unsere Gilde, das zu dissen bzw. wegzuschmeißen oder für irgendwelche nicht gespielten Third- und Second-Specs wegzugeben. Auch da muss ich sagen, ich kenne eher die ganzen negativen Fälle von Leuten, die trotzdem, dass man hat gesagt, naja, gut bevor wir jetzt jemanden für eine Second-Spec geben, von dem wir wissen, dass er sie noch nie gespielt hat, geben wir es lieber dir, weil könnte ja sein, dass du am nächsten Mal mit dabei bist. Und von den Leuten waren die meisten halt danach nie wieder zu sehen, entweder weil die Gilde von sich aus gesagt hat, na das passt nicht, oder aber weil diejenigen einfach nicht wieder gekommen sind. Den Fall gibt es halt auch noch relativ regelmäßig, dass Leute einen Raid mitmachen, um das Achievement zu kriegen, also quasi einen kostenlosen Carry. Leute um das Achievement zu kriegen und sich dann irgendwo anders noch bewerben, warum auch immer, ob sie sich nur denken, die mit denen ich gerade gewählt habe, auf die habe ich keinen Bock oder ob das von vornherein ihr Plan war. Ja, aber selbst wenn wir das alles ignorieren und ich davon ausgehe, dass diese Wahrnehmung allgemein nicht stimmt, beziehungsweise man vielleicht einfach einen deutlich besseren Blick auf die Gilden werfen muss, den man joint, wenn es denn es mag sein, dass solche Gilden existieren, ich glaube nicht, dass es oder Spieler, dass es viele sind, ist das noch immer kein Argument gegen die Existenz von Masterloot, also gegen die Option und Möglichkeit Masterloot zu machen. Ja, ich hoffe, dass sich deine Wahrnehmung da, was heißt, ich hoffe, dass es sich ändert, jetzt ändert sich ja der Loot. Und ich weiß, dass es solche Threats, als es im LFG noch die Möglichkeit gab, Masterloot zu raiden, war alle Nase lang irgendjemand auf Reddit, der gepostet hat, wie unfair doch derjenige war, der ihn gecarried hat. Also meistens war es ja so. Wenn Leute sich beschwert haben über Raidgruppen, dann waren das oft und die Loot-Verteilung dort, dann war es oft Spieler, die dort durchgezogen wurden und sich dann beschwert haben, dass sie ihrer Meinung nach zu wenig Loot bekommen haben oder sauer waren, dass sich Spieler Loot reserviert haben. Das war auch ein ganz, ganz, ganz beliebtes Thema, was es jetzt in der Form nicht mehr gibt. Hallo Onkel Barlow, Thema Absatz von WoW. Du bist ja schon recht lange in der Gaming-Szene. Wie siehst du die immer wieder aufkommende Diskussion, dass Fortsetzungen einer Spielreihe sich kaum verändern? Haben wir an euch schon mal ganz kurz angeschnitten. Ein aktuelles Beispiel ist Far Cry 5. Die Reihe hat sich seit Far Cry 3 kaum gewandelt und es wird immer wieder argumentiert, dass dies bei einer Videospielreihe üblich sei. So ist es. Ich empfinde das aber nicht so, weil hier das Problem besteht, dass man immer einen neuen Protagonisten und ein neues Setting hat und das Spiel damit irgendwie neu und anders wirkt, aber dennoch das gleiche ist wie zuvor. Okay, Moment, ist das gerade eine Kritik oder findest du das gut? Moment, ich lese weiter. In Halo beispielsweise folgt man einer großen, langen Story und deshalb ist es sinnvoll, das UI und Setting kaum abzuändern. Da gibt es eine Story in Halo? Okay, ich habe nie wirklich Halo gespielt. Ich hatte mal irgendwas für die Xbox, glaube ich. Um eine gewisse Beständigkeit zu schaffen. Ja und weil ein UI natürlich auch so ein wichtig, sehr, sehr wichtiges Design-Element und Wiedererkennungsmerkmal ist, das darf man auch nicht vergessen. Außerdem, warum etwas ändern, wenn es gut funktioniert? Hätte Ubisoft also die Story von Far Cry ausgebaut, glaube ich, wäre der Aufschrei nicht annähernd so groß. Realität ist leider, dass Far Cry, Far Cry Platinum, Far Cry Primal, Far Cry 4, Far Cry 5 sich zu sehr edeln, ohne in sich geschlossen zu sein. Es wird hier immer wieder rumgeheult, dass sich gar nichts oder zu viel ändert. Immer der gleiche Dreck oder das ist kein Spiel XY mehr. Wie findet man dort die Balance? Ja, ich glaube, das ist für viele Spielfirmen ein Problem bei den lange laufenden Reihen. Genau das, was du beschreibst. Zum einen muss der Wiedererkennungseffekt groß genug sein, dass sich jemand denkt, ich freue mich riesig auf den neuen Teil von Far Cry. Wie ich gesagt habe, dass für mich halt Fallout so ein Spiel ist, wo ich, glaube ich, auf jeden Fall jeden neuen Teil der Serie spielen werde, bis mich irgendeiner mal so schockt, dass ich mir denke, nee, jetzt muss das aber nicht mehr der Fall sein. Und da ändert sich halt das Grundsetting nicht, dafür ändert sich halt die Hauptstory, was auch immer das halt sein mag und natürlich die ganzen Nebenquests und so weiter und so fort. Es kann sein, dass du irgendwann den Schritt gehst, eine krassere Veränderung zu machen und der super gut funktioniert oder aber den Schritt eine krassere Veränderung zu machen und das in die Hose geht. Das dumme ist halt, es ist nicht wirklich gut kalkulierbar, welche Art von Änderungen, egal wie toll du sie findest, gut bei den Spielern ankommen wird. Das einzige, was in Anführungsstrichen halbwegs kalkulierbar ist, ist, dass sehr ähnliche Spiele funktioniert haben. Und dann sind wir halt auch schon beim größten Problem, dass solange die ähnlichen Spiele immer sehr, sehr gut funktionieren, gibt es kaum einen Grund etwas zu ändern. Und ja, von daher ist es vielleicht auch eine verzerrende Wahrnehmung, wenn man sagt, die Spiele sind dann gescheitert, als es eine größere Änderung gab, wenn das in der Vergangenheit bei manchen Serien der Fall gewesen sein könnte. Denn oft ist die Bereitschaft eines Spieleherstellers, überhaupt größere Veränderungen herbeizuführen, es dann erreicht, wenn die Serie an einem Punkt ist, wo sie sowieso nicht mehr so gut funktioniert. Und dann ist es halt auch kein guter Maßstab zu sagen, die und die Serie hat sich aber stark verändert und dann ist sie kurz danach eingestellt worden. Wenn ich mir so ein paar meiner Lieblingsserien angucke, eine meiner Lieblingsserien, also nicht bei Spielen, sondern bei TV-Serien, war Spin City. Im Deutschen ist die Chaos City mit Michael J. Fox, wo er den stellvertretenden Bürgermeister, ich glaube, in New York spielt, ich weiß gar nicht genau, auf jeden Fall der Großstadt. Und die Serie hat sich stark verändert, als Michael J. Fox gegangen ist und Charlie Sheen gekommen ist und ist kurz danach eingestellt worden. Sie ist allerdings nicht wegen der Veränderung eingestellt worden, sondern die Veränderung war eben, dass Michael J. Fox ging und daraufhin irgendwer Neues in dieser Serie auftauchen musste und das war eben Charlie Sheen. Und ja, dann war danach aber auch relativ bald Schluss. So, Two and a Half Men, glaube ich, wäre auch ein ähnliches Beispiel, die ist glaube ich auch eingestellt worden. Und da, in der umgekehrte Fall, da war es nicht Charlie Sheen, der gekommen, sondern der gegangen ist. Ich möchte auch mal meinen Deppen des Tages zum Besten geben. Dieser stand allerdings nicht aus WoW, sondern aus Diablo 3. Es war relativ am Anfang von Season 2. Ich habe damals noch relativ wenig D3 gespielt und kannte mich demnach absolut nicht damit aus. Und da ist über das Loot-System und da ist über das Loot-System und wie genau dieses funktioniert, ergab sich folgende Situation. Egal. Ich wollte mir für den Crusader das Gear sammeln, um den Condemn-Bild zu spielen. Allerdings wollte ich einige essenzielle Teile einfach nicht dropen, also dachte ich mir, hey, wenn ich die Rifts immer mit relativ wenig Zeit abschließe, könnte die Spielmechanik ja eventuell der Meinung sein, dass ich Equipment-Verbesserung brauche. Ja, könnte sein. Ist nicht so, aber könnte sein. Gesagt, getan. Ich habe auf GR Stufe 15 oder so gestellt, Season 2, da war sogar GR 15 noch halbwegs hoch. Nicht wirklich hoch, aber so wie heute vielleicht ein 50 oder 60 oder so. Habe die Greater Rifts in ca. 2 bis 3 Minuten auf 99 Prozent oder bis zum Boss gespielt, mich dann in die Stadt geportet und erstmal 10 Minuten AFK rumgestanden, dann bei ca. Minuten 14 wieder rein Boss umgehauen und auf Loot gehofft. Kam natürlich kaum was zusammen, ach, aber ich war damals von dieser Methode überzeugt. Klar, was Gegenteiliges war ja auch nirgendwo zu finden. Ja, da war auch bestimmt nirgendwo was Gegenteiliges zu finden, dass du 9 zusätzliche Virenscanner installieren musst, um 9 mal so viel Loot zu bekommen. Ganz einfach, weil es so abwegig ist, dass niemand auf die Idee gekommen wäre, etwas dazu zu schreiben. Heute weiß ich, dass das, was ich damals veranstaltet habe, nichts aus einer Riesenzeitverschwendung war. Immerhin. Diablo spiele ich zu jeder... warum eigentlich? Es hat doch nie jemand das Gegenteil bewiesen. Du könntest das heute noch mal probieren. Diablo spiele ich zu jeder neuen Season, aber immer noch gerne für eine gewisse Zeit. Das lustige ist halt, dass du ja zumindest in der Zeit etwas anderes Produktives hättest tun können, nämlich zum Beispiel Bounties machen. Und wenn du jetzt sagst, aber dann habe ich doch nicht mehr meinen Portal, doch hast du. Jetzt Bounties machen, über die Map zurück zur Stadt und dann über dein Portal wieder zurück ins Dungeon gehen kann. Ich glaube, es gab auch mal irgendeine Situation, in der man das für irgendwas gemacht hat. Den Timer relativ weit runter laufen lassen und dann erst gekillt und währenddessen irgendwas anderes. Ich weiß es aber nicht mehr genau, vielleicht habe ich da irgendeinen Zusammenhang gerade falsch im Kopf. Ja, auf jeden Fall eine schöne und würdige Geschichte. Eine der wenigen außerhalb von World of Warcraft, was ich sehr schön finde. Wir brauchen überhaupt ein bisschen mehr Deppen wieder. Deppen des Tages müssen nicht immer lange Geschichten sein und gerne auch welche außerhalb von World of Warcraft zumindest dann, wenn die Wahrscheinlichkeit da ist oder die hohe Wahrscheinlichkeit da ist, dass möglichst viele von uns verstehen, worum es geht. Wenn ihr jetzt mit irgendeinem Exoten-Asia-Grinder-Game kommt und zehn Begriffen, die kein Mensch kennt und wo keiner abschätzen kann, warum ihr euch damit zum Deppen qualifiziert, bringt das halt nichts. Ihr könnt doch allgemeine PC-Geschichten gerne nehmen oder es müssen nicht mehr PC-Geschichten oder Gaming-Geschichten sein. Also Deppen sind gesucht. Hört man auch selten. In diesem Sinne tschüss sagt euer Onkel Barlow.