OnkelBarlow/BMZ/550: Classic-Theorycrafting, Horror-Technologie, Störer vs Petze
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Version vom 23. Dezember 2022, 16:27 Uhr von Timborg (Diskussion | Beiträge) (edited from playlist2wiki-converter)
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549 | 2019-04 | 00:16:06 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 550 und den Themen Classic Theory Crafting, Horror, Technologie und Störer vs. Pötze. Thema Mathematik zu Classic. Hallo Barlow, ich hätte eine Theorycraft Frage für dich. Ist der Vorteil eines Klassen diversen 40er Raids höher als der eines Raids mit möglichst vielen Spezialisten im Damage und der Heilung? Ich weiß nicht, ob es damals einen besten Heiler gab, Tanks waren ja nur Krieger. Ich glaube, kommt drauf an. Es gibt halt unglaublich viele Buffs, die stärker sind als das, was ein einzelner Spieler zum Raid beitragen kann. Wenn du also die Wahl hättest, nehme ich einen Spieler, egal in welcher Rolle, mit, in weiteren zunächst mal, egal wie stark er ist und verzichte dafür auf zum Beispiel das alte Blessing of Kings oder nicht, dann ist die Antwort sehr leicht gegeben. Du verzichtest nicht auf Blessing of Kings, auf gar keinen Fall. Und das gilt für die meisten Buffs, glaube ich, die Spieler bringen konnten. Und viele waren in Specs verteilt. Es gab beim Diszi den Spirit Buff zum Beispiel und dann gab es natürlich auch noch spezielle Buffs, die kein Raid weiter Buff waren, aber zumindest einzelnen Spielern gegeben werden konnten, wie zum Beispiel Innervaid oder Mana Tide Totem, die eine hohe Synergie erzeugt haben mit bestimmten anderen Klassen. Und ich glaube, den Rest müsste man sich dann halt mal ausrechnen, was die Abdar optimale Zusammenstellung wäre und wie die entsprechenden Specs der Spieler aussehen würden, die halt in erster Linie für den Buff mitgenommen werden. Es gibt natürlich auch noch Buffs, die ein Spieler auch in einer ganz normalen Main-Spec mitnehmen kann, die ohnehin gebraucht wird oder die ohnehin vorteilhaft ist. Ich glaube, mich erinnern zu können, dass zumindest war es bei uns damals so, dass in den Raid-Situationen meistens die Priester in Sachen Heilung gerockt haben. Allerdings kann ich erinnern, dass ich auch Heal-Palas gespielt habe und die Heal-Palas mit dem entsprechenden Gear, dadurch dass sie halt sehr mana-effiziente Heals hatten, auch ordentlich Heilung pumpen konnten. Bei den Druiden und Schamanen weiß ich es nicht so genau, da Schamana haben wir nicht gehabt zu Classic als Allianzler und bei den Druiden weiß ich es nicht so genau, weil ich glaube, das haben das viele bei uns gespielt. Ich kann mich nicht so richtig dran erinnern, wie stark die entsprechenden Specs waren. Und ja, ich denke darauf wird das ankommen. Kann jemand etwas mitbringen, was dem Raid, wenn es fehlen würde, so viel schadet, dass man es unbedingt dabei haben möchte? Und ich glaube, die Antwort lautet fast immer Ja, weil die Raid-Größe so hoch ist. Da ist ein einzelner Buff halt nicht ein einzelner fehlender Buff, sondern ein einzelner Buff, der 40 Mal fehlt. Und das ist glaube ich das große Problem. Und danach wird man noch gucken müssen, selbst wenn es nicht Buffs sind, kann ich mit Synergieeffekten noch irgendwas erzielen. Wobei bei den Buffs sind es schon gar nicht mal so wenige. Wenn ich auf Allianzseite spiele, was fällt mir denn da alles ein? Mir fällt der alte Stamina-Buff ein, mir fällt der Spirit-Buff ein, mir fällt Blessing of Kings ein, Blessing of Salvation. Dann könnte man auch dieses Judgment of Light und so etwas mit dazu nehmen. Alleine bei Paladin glaube ich, komme ich auf vier oder fünf Stück, die man haben möchte. Wisdom, Might sind sogar mehr als das. MOTW, Dornen für den Krieger, wobei Dornen glaube ich, das alleine wäre nicht wert, einen Druiden mitzunehmen. Andererseits haben die Druiden halt auch MOTW und für MOTW gab es sonst keine Quelle. Dann hier Akane Brillianz, also der Buff vom Magiebauer. Alleine um die Buffs alle zusammen zu bekommen, musste er vermutlich schon 10, 12, 15 Spieler mit dabei haben oder so. Und ich weiß noch gar nicht, was es noch für versteckte Buffs gab in irgendwelchen Specks, die möglicherweise gar nicht jeder hatte oder nicht jeder gespielt hat. Und dann noch die verbesserten Buffs auch. Und dann gab es noch Situationen, ich weiß nicht, ob das in Classic auch schon der Fall war, bei der Theorie spätestens glaube ich ab BC oder ab wann es den Heilstenbrunnen gab. Aber eigentlich hättest du ganz gerne damals zumindest Spieler dabei gehabt, die die verschiedenen Heilsteine stellen konnten, denn die stackten unterschiedlich im Inventar, wobei ich gerade nicht weiß, ob das einen unterschiedlichen Cooldown bedeutet hat oder halt nur so nützlich war, weil man dann eben mehrere davon im Inventar haben konnte. Am beliebtesten war immer der mit einem von zwei Punkten geskilled, weil das fast niemand gemacht hat. Die Leute hatten immer nur zwei Punkte. Keine Ahnung, muss man sich ausrechnen, was da die optimale Raid-Zusammenstellung wäre. Ich glaube wahrscheinlich würde es so ablaufen in bringe alle Buffs, die relevant sind, dann gucke ob es Buffs gibt, bei denen das Stacking immer noch Sinn ergibt, selbst über einmal hinaus. Wie zum Beispiel bei Mana Tide glaube ich. Das ist so ein Fall von etwas, wo selbst das mehr als einmal im Raid zu haben ein Vorteil ist. Und ab da halt schau, dass du die Klassen oder die Spieler mitnimmst, die halt für den Rest Heilung und DPS das ganze optimal umsetzen. Bin mal sehr gespannt. Theorycrafting war zu Classic Zeiten noch nicht so extrem in der Gesamtheit der Spielerschaft vorhanden und angekommen. Bei manchen sicherlich schon. Ach, ich hab die ganzen Debuffs noch vergessen übrigens. Ach Gott, also ich versuche es gar nicht mehr zusammen zu zählen, was es alles an Buffs gab. Theorycrafting war noch nicht so beim Durchschnittsspieler angekommen, wie das heute der Fall ist und von daher glaube ich wird das sehr interessant zu sehen sein. Auch für mich so ein bisschen im Nachhinein so, wie wir auch damals selbst als jemand, der sich sogar durchaus sehr für die Mathematik im Spiel interessiert hat, vielleicht dann doch umgegimpft hat, weil er sich das nicht auf dem Niveau mal eben ausrechnen konnte, wie man das heute vielleicht kann. Hallo Onkel Ba, du kennst die Serie Black Mirror. Black Mirror ist eine britische Science Fiction Serie von Charlie Brooker, die verschiedene Auswirkungen der Verwendung von Technologie und Medien auf die Gesellschaft thematisiert. Sind das nicht einfach jede Menge futuristischer Themen? Ich hab noch nie darauf geachtet, dass es hauptsächlich um Technik und Medien geht, aber jetzt wo du es sagst. Viele der Folgen sind dabei sehr unrealistisch, weil ich weiß gar nicht, ob so viele so unrealistisch sind. Bei einigen Folgen denkt man sich jedoch, dass eine solche Entwicklung durchaus eintreffen könnte. Bei welchen technischen Entwicklungen siehst du die größte Gefahr, unsere Gesellschaft zum Negativen zu entwickeln? Ich glaube gar nicht mal, dass das notwendigerweise eine technische Entwicklung ist. Ich glaube, das sind die Menschen selber und das, was sie mit der Technik machen. Also ein Beispiel ist halt, es gibt so viele Menschen, die penibel auf Datenschutz achten. Das geht halt nur so weit, wie man sich über den fehlenden oder unzureichenden Datenschutz dritter mit den eigenen Daten aufregt. Was Leute bereit sind, mit den eigenen Daten oder mit den Informationen anderer zu machen, das geht auf keine Kuhhaut. Und das geht schon damit los, mit dem allerhäufigsten Beispiel, dass Leute in der Öffentlichkeit Fotos von anderen Leuten machen und die irgendwo hochladen. Das dürfen sie nicht. Das ist ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht. Und mit Unterhalt mit massiven Folgen, weil es halt sehr häufig auch die Situation gibt, zum Beispiel des Public Shamings, dass man sagt, der und der hat sich irgendwo fehl verhalten und man lädt dann halt ein Video oder ein Bild von demjenigen hoch. Die Rechtslage da in Deutschland anders ist, als in anderen Ländern der Welt und vor allen Dingen auch in anderen Ländern der Welt und auch in anderen Ländern der EU oder Europas ist. Denn hier darf man das nicht so uneingeschränkt und macht sich sehr, sehr schnell sehr, sehr viele Probleme. In anderen Ländern ist es so, USA glaube ich beispielsweise, dass wenn man in der Öffentlichkeit ist, man grundsätzlich nicht mehr das uneingeschränkte Recht am eigenen Bild hat. Und dann natürlich noch so Geschichten wie Leute, die Informationen über andere auf Partys oder auf irgendwelchen anderen Treffen, Veranstaltungen, wo man sich einfach mit Freunden trifft und einer davon kommt auf die Idee, lass uns doch mal ein Foto von allen machen und irgendwo hochladen oder ein Video von uns allen und irgendwo hochladen. Also wir sind bei dem Thema, was wir neulich hatten. Du hast vielleicht deinem Chef nachmittags noch gesagt, oh, ich würde ganz gerne ein bisschen früher gehen und du weißt, er erlaubt dir das normalerweise nie, obwohl du gar nichts mehr zu tun hättest und dann sagst du, oh, ich fühle mich auch ein bisschen unwohl. Und zack, drei Stunden später ist das Foto von dir bei der Party oder sonst wo hochgeladen und auch für alle Arten von anderen persönlichen Daten, mit denen umgegangen wird. Nicht mal wenn es sich um Freunde handelt, also wie oft, wie viele Varianten von Doxing es gibt, wo man dazu halt sagen muss, das ist nicht notwendigerweise jetzt grundsätzlich ein technologisches Problem. Denn wenn irgendwer von euch jemals das Haus verlässt, dann ist es ja für jeden anderen grundsätzlich mal möglich, rauszufinden, wo er wohnt und wie er heißt. Also das ist jetzt nicht so, als ob das speziell etwas wäre, was irgendwie im Technologiezeitalter so ist, aber was dort halt natürlich nochmal verstärkt wird. Und also wie gesagt, die Menschen sind das, der ganz normale Durchschnittsmensch macht mir viel, viel mehr Sorgen als jedes Unternehmen, jede Technik und jede Regierungsbehörde oder sonst was. Weil der ganz normale Durchschnittsmensch halt nicht der Allerhellste ist. Und dementsprechend halt auch manchmal gar nicht weiß und sich bewusst ist, welchen Schaden er anrichtet oder aber bereit ist, eine Menge Schaden anzurichten. Das geht halt in einem digitalen Zeitalter mitunter sehr schnell. Und da gibt es so viele Beispiele. Also gerade wenn wir in den Bereich des Public Shaming gehen, wo jemand also bewusst versucht, Informationen gegen Dritte einzusetzen, da gibt es Hunderte von Beispielen mittlerweile von Leuten, ob man das nun zu Recht oder zu Unrecht findet. Spoiler Alarm, wie ich es wohl finden mag. In denen von Leuten Karrieren, Leben ruiniert worden, weil sich der Mob darauf geeinigt hatte, dass das jetzt der beste Plan wäre. Ja, das macht mir glaube ich im Moment definitiv mehr Angst als jede Art von Technologie. Ganz klar und 100 Prozent. Störer vs. Pätze, hallo Onkel Barlow. Ich bin in einer Umschulung zum System Elektronika in einem Bildungszentrum. Unsere Klasse besteht aus acht Leuten im Alter zwischen 25 und 55. Und ich hatte gleich zu Anfang das Gefühl, dass einige nur dort sitzen, weil sie dort hingeschickt wurden, nicht weil sie ihr Leben aufwerten wollen. Es ist so wie das Sprichwort sagt, ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen. Sprich ist kein Ausbilder in der Nähe, beschäftigen sich einige mit Dingen, die die anderen stören. Sei es eine Unterhaltung über den neuesten Marvel-Film, Artikel 13 oder Überbevölkerung der Erde oder Musik hören, YouTube schauen und zwar laut. Ich und ein Kollege fühlten uns gestört und haben diese Leute darauf hingewiesen, was ihnen aber in letzter Zeit immer egaler wird, bis sie uns ganz ignorierten oder Kommentare gaben, dass wir uns nicht so anstellen sollten. Gerade heute schaute jemand im Unterricht, der Ausbilder musste kurz aus dem Raum laut Musikvideos und auf die Frage, ob er das nicht in der Pause machen kann, kam nur ein Nö und schaute ungestört weiter. Nun habe ich mir schon öfters sagen lassen müssen, ich solle doch über den Dingen stehen und ich rufe mir das auch regelmäßig in Erinnerung. Aber heute war der Punkt erreicht, dass ich einen Ausbilder um ein Vier-Augengespräch gebeten habe, dort Namen genannt habe, die Verfehlungen und die Bitte, dass man auch irgendetwas dagegen unternimmt. Die Lösung war recht einfach, bei allen Aufgaben, wo ein Kollege und ich und nur wir beide Konzentration benötigen, begeben wir uns in einen anderen Raum und können dort in Ruhe arbeiten. Oh WoW! Das ist nicht die Lösung, die ich erwartet hätte. Aber es ist ja so, dass Petzen und als solche kann man mich ja jetzt bezeichnen, die gerade beliebt sind und ich mir das weniger an kollegiale Miteinander auch noch kaputt mache, doch will ich mir nicht meine Zukunft durch solche Individuen, die sowieso keine Lust haben, kaputt machen lassen. Wie siehst du das und wie würdest du eine solche Situation handhaben? Ich bete zu den digitalen Göttern, dass YouTube nicht sterben wird und freue mich jeden Tag auf einen weiteren Beitrag von dir. Die einzige Kleinigkeit, die ich glaube ich geändert hätte, wäre, dass ich dem Ausbilder zunächst mal keinen Namen genannt hätte von anderen, es sei denn, es ist absolut unvermeidbar. Denn die Lösung, die du bekommen hast, hat das ja nicht erforderlich gemacht. Es sind ja nicht diejenigen bestraft worden, sondern ihr seid quasi, naja belohnt worden kann man nicht sagen. Ihr habt die Möglichkeit bekommen, ohne diese störenden Einflüsse eure Sache zu machen. Wenn der Ausbilder sagt, du musst mir schon sagen, wer das gewesen ist, ansonsten kann ich nichts machen, weil er zum Beispiel denjenigen suspendieren möchte und so weiter und so fort. Weil ich habe keine Ahnung, ob das Risiko besteht, dass die Maßnahme für denjenigen gestrichen wird. Das sind ja bezahlte Maßnahmen oft. Umschulungen und so weiter können ja durchaus bezahlte Maßnahmen vom Arbeitsamt sein. Und wenn man dort nicht zum Beispiel nicht anwesend ist oder so, kann das auch sein, dass sich Maßnahmen gestrichen werden. Kann ja auch sein, dass es im Zweifelsfalle darauf hinauslaufen würde und dann wäre es halt notwendig. Aber da würde ich das halt nicht machen, aus dem genannten Grunde, den du halt gerade beschreibst. Dass du es dir eventuell mit Leuten verscherzt, mit denen du vielleicht noch eine Option gehabt hättest, in einer vernünftigen Art und Weise zusammenzuarbeiten. Ansonsten hast du dir nichts vorzuwerfen. Und das ist noch nicht mal ein Vorwurf. Also grundsätzlich ist es in Ordnung, das zu machen, wäre nur nicht mein erster Weg gewesen. Ich hätte es halt erstmal versucht, eine Lösung zu finden, ohne konkret jemand anderen dafür verantwortlich zu machen. Vor allem, wenn es eine Lösung gibt, die gar nichts mit dir zu tun hat. So, jetzt kommen wir mal zu dem grundlegenden Ding. Die Situation, die du beschreibst, kennen möglicherweise einige von euch. Ich weiß nicht, ob es schon so viele kennen, weil so Umschulungsmaßnahmen häufiger etwas auch für Leute sind, die schon längere Zeit in Berufen gearbeitet haben, aber die Berufe halt oder ihre Stellen obsolet geworden sind, wo es nichts mehr zu finden gibt und so weiter und so fort. Ich kann nicht komplett sagen, ich kann und will in dem Beruf nicht mehr arbeiten. Carla ist jemand, die hat vor fünf Jahren, sechs Jahren auch so eine Umschulung gemacht zum Fachinformatiker. Und die wird, glaube ich, bei der rennst du ganz offene Türen ein. Die kam jedes Mal nach Hause und war angenervt und gereizt bis hin zu fix und fertig, was die Art und Weise betroffen hat, wie die anderen Kollegen, mit Auszubildenden, was auch immer, sich verhalten haben. Unter anderem auch und einschließlich dem Problem, dass natürlich, wenn die Leute alle dieselbe Maßnahme machen, man sich immer am dümmsten gemeinsam Nenner orientieren muss. Wenn du also einen dabei hast, der nichts rafft, dann muss oft versucht werden, auch dem letzten Trottel das noch begreiflich zu machen, was natürlich die besseren in der Klasse und in den Kursen überhaupt nicht brauchen. Und was noch massiv dadurch verstärkt wird, wie du gerade beschreibst, dass die Leute von sich aus halt nichts tun, sondern sich dahinsetzen, ein bisschen bespaßt werden wollen und wenn jemand nicht hinguckt, anfangen YouTube-Videos zu schauen. Und das ist ein großes Problem und ich habe keine, ich weiß keine so universelle gute Lösung, außer, was heißt Lösung, aber ich kann dir nur sagen, dass es im Fall von Carla ein hervorragender Start war, quasi auf dem zweiten Bildungsweg in eine Karriere in der IT, in der sie jetzt auch seit einigen, muss sogar länger als fünf Jahre her gewesen sein, sechs, sieben Jahre oder so die Ausbildung, in der sie jetzt seit einigen Jahren erfolgreich arbeitet und das ist es dann vielleicht wert, dass man sich halt sagt, na gut, ich muss da jetzt wohl oder übel irgendwie durchkommen, ich versuche für mich das Beste daraus zu machen, aber es hat keinen Wert von Null, sich dem mit so ein bisschen Eifer und Hingabe zu widmen und zu versuchen, das mitzunehmen, was man mitnehmen kann. So, das war's. Ich hatte gerade gedacht, wir hätten noch eine Frage gehabt, aber das war's. In diesem Sinne, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß und ich hoffe, ihr seid morgen wieder mit dabei bei der nächsten Folge. Und das sagt euer Onkel Barlow.