OnkelBarlow/BMZ/187: Das Trolley Problem, Stimmtraining, Affensachen, Frisurentipps

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Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu BMZ Nummer 187. Ich grüße euch heute mit den Themen. Das Trolleyproblem, Stimmtraining, Affensachen und Frisurentipps. Wir fangen an mit einem Link zu einem Artikel. Da komme ich gleich noch zu. Es gab sehr sehr sehr sehr sehr viele Kommentare gestern zum Thema autonome Waren. Deswegen habe ich das heute noch mal aufgegriffen. Eine Sache aber vorweg, weil es auch einen sehr dämlichen negativen Kommentar gab zum Fragesteller oder zur Fragestellung. Die könnt ihr euch sparen. Also zu sagen, dass eine Frage doof ist und man sie nicht stellen soll, das könnt ihr euch sparen. Diese Art von Kommentar ist absolut überflüssig. Also zum einen, weil in dem konkreten Fall es völliger Blödsinn ist, scheint fast jeden von euch oder sehr sehr viele von euch interessiert zu haben. Zumindest habt ihr sehr sehr viel Feedback gegeben zu diesem einen Thema. Es ist also faktisch falsch. Und zum zweiten ist es halt nicht konstruktiv. Ich muss das immer wieder, also ich glaube manche verstehen nicht, was das Wort konstruktiv in konstruktive Kritik bedeutet. Zu sagen, dass etwas doof ist, ist nicht konstruktiv. Wenn ihr etwas anders haben wollt, dann sagt, wie ihr es anders haben wollt. Wenn ihr Fragen doof findet, dann stellt ihr interessante und intelligente Fragen. Aber zu sagen, dass ihr irgendwas doof findet, hilft uns allen nicht weiter. Problem mit dem autonomen Fahren. Artikel und es ist in den letzten Wochen und Monaten so, dass in ganz ganz vielen Artikeln und und Kommentaren zum Thema autonomes Fahren zwei Fragen aufgeworfen werden. Die erste Frage ist, aber wie ist das denn mit der Schuldfrage in einer Art und Weise, als wäre das ein völlig neues Problem mit autonomen fahrenden Fahrzeugen. Also wie ist das bei der Schuldfrage bei einem Unfall? Naja, genauso wie es bei der Schuldfrage bei zehn Milliarden anderen Sachen sind, die automatisiert funktionieren. Also Maschinen, die automatisiert betrieben werden, die in der Lage sind, Leute zu töten. Im Allgemeinen ist es halt so, hat derjenige, der es betreibt, einen Fehler gemacht. Entweder bei der Inbetriebnahme oder bei der Wartung oder so oder hat er sonst wie fahrlässig gehandelt. Und wenn das nicht der Fall ist, ist es ein Herstellungsfehler, also ist es ein Produktfehler. Aber das kann ja nicht ernsthaft unser Problem sein, dass wir nicht in der Lage sind zu begreifen, wer es denn nun die Schuldfrage ist. Also ja gut, klären wir halt. Entweder derjenige, der es betrieben hat, hat den Fehler gemacht, wenn nein, ist das Produkt kaputt. Gut, aber der viel interessantere Teil oder vermeintlich viel interessanterer Teil ist einer, der immer wieder kommt, nämlich dieser hier, das Trolley-Problem. Es ist ein Gedankenexperiment und eigentlich ein Gedankenexperiment, das mit dem eigentlichen, tatsächlichen Problem relativ wenig zu tun hat. Die Grundidee ist folgende, ich sitze an einem Schalterwerk von einer Bahn und sehe, dass die Bahn auf einen riesengroßen Unfall zurollt und eine Katastrophe passieren würde. Ich habe die Möglichkeit, eine Weiche so zu stellen, dass dieser Unfall vermieden wird, aber eine Person getötet wird oder zumindest weniger Personen. Und dann kommt die Moralfrage ins Spiel ab und in welcher Situation ist es gerechtfertigt, das zu tun. Die gibt es in tausend Abwandlungen, die sich manchmal gar nicht so darstellen wie das Trolley-Problem, also nicht in dieser tatsächlichen Form, dass ich so einen Schalter habe, den ich umlegen kann. Was ich ein Beispiel, das wir nehmen könnten, ist, findest du es grundsätzlich korrekt, jemanden, der unschuldig ist, zu töten? Dann werdet ihr vermutlich sagen, nee, auf gar keinen Fall. Und jetzt gebe ich euch die Möglichkeit, ich schieke euch mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit, ihr könnt nicht Hitler, der ist ja nicht unschuldig, töten, aber seinen einen Elternteil von ihm. Ihr habt nur diese Möglichkeit, sonst könnt ihr nichts machen. Macht ihr das oder nicht? Und jetzt sehen die meisten natürlich sagen, na gut, wenn ich daraufhin viel, viel größere Verbrechen verhindern kann, mache ich das natürlich. Und das ist so eine grundsätzliche Idee dieses Trolley-Problems. Ich habe die Möglichkeit, mit etwas, etwas zu verhindern, aber nur zu einem Preis. So. Und jetzt wollen viele Leute das auf autonomes Fahren anwenden, indem sie sagen, aber was ist, wenn mein Auto sich auf einen Unfall zubewegt und den verhindern könnte, indem es mich als Fahrer opfert? Oh mein Gott, ich möchte nicht, dass mein Auto mich tötet. Ja, das möchte keiner, aber Leute, das ist ein Gedankenexperiment. Diese Situation ist so weit von der Realität entfernt, dass wir uns darüber wenig bis keine Gedanken machen müssen. Denn wenn zunächst mal halten sich autonom fahrende Autos an die Verkehrsregeln und sie sind in der Lage, potenzielle Gefahren in Zukunft mal, wenn sie in Betrieb genommen werden, zu erkennen. Sind sie jetzt schon zum Teil, aber es wird halt immer besser werden. Und ab da hast du dann die Situation der Unfallvermeidung, indem du das tust, was im Rahmen der typischen Unfallvermeidung ohnehin gemacht wird. Nämlich das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen in den allermeisten Fällen. Alles darüber hinaus, daran zeigt sich ganz gut, was ein Gedankenexperiment ist und was nicht. Und warum ein Schienenfahrzeug in einem Gedankenexperiment ist, ist nicht mehr so binär zu behandeln. Kein Auto dieser Welt wird dir sagen können, was bei deinem Ausweichmanöver um keine Ahnung was, den das das Kind, das plötzlich über die Straße rennt, rauskommt. Weil wir uns dann sehr schnell in den Bereich der Chaostheorie begeben. Niemand kann voraussagen, ist die Straße da hinten so glatt, dass oder oder so trocken, dass das Ausweichmanöver überhaupt so funktioniert, wie ich es haben will. Überschlägt sich mein Wagen ein oder zweimal, wird er abgelenkt in einem Winkel von 30 oder 25 Grad und so weiter und so fort. Wir sind super schnell bei einer Menge von Faktoren, bei der es so völlig unmöglich ist zu berechnen, wie der genaue Ausgang ist, dass das Problem als solches gar nicht mehr existiert. Weil dieses binäre Schienenproblem A oder B treten ein und zwar hundertprozentig. Bei Schienen ist es ja so, es sei denn die Bahn würde entgleisen, okay aber. Bei Schienen ist es ja so, entweder tritt A ein, die Bahn fährt oben lang oder B die Bahn fährt unten lang. Das ist halt nicht bei einem Ausweichmanöver gegeben und von daher müssen wir uns da glaube ich keine großartigen Gedanken machen und das einzige grundlegende Konzept wird immer sein ist, ein Fahrzeug hält sich an die Verkehrsregeln. Ein Fahrzeug kann zudem noch manuell gestoppt werden und allgemein hat es ja Möglichkeiten der Unfallvermeidung ohne auszuweichen und nein ihr könnt nicht, also ihr könnt davon ausgehen, dass es keine wilden Ausweichmanöver machen wird, um in der Hoffnung dabei irgendein besseres Ergebnis zu erzielen als bei einer einfachen Bremsung. Also natürlich kann man das ganze jetzt beliebig weiterspinnen und sich irgendwelche kruden Extremfälle ausdenken, aber ich glaube das ist nicht das Problem. Also wenn wir versuchen halbwegs in der Realität zu bleiben, stellen wir halt mehrere Dinge fest. Es gab noch einen Kommentar, der fragte, wozu man denn so ein Blödsinn wie selbstfahrende Autos bräuchte. Also um Menschenleben zu retten und die Umwelt zu schützen, das sind die beiden Hauptgründe warum man das macht. So und wenn wir das das halt alles im Hinterkopf behalten, ist es so, dass wir auf eine Zukunft zu steuern, im wahrsten Sinne des Wortes zu steuern, in der halt eine große Menge an zusätzlicher Sicherheit und an Umweltschutz möglich ist durch so ein Konzept und deshalb glaube ich ist es etwas, das grundsätzlich hochgradig zu befürworten ist, aber das ist immer so eine Sache wie so ein bisschen wie beim Videobeweis. Selbst wenn es in allen Punkten besser ist als der Jetztzustand, wird es Leute geben, die einen Einzelfall herausnehmen, von diesem Einzelfall sagen, dieser Einzelfall ist aber ein schlechteres Ereignis als ein anderer Einzelfall, den ich meine das Cherrypicking, den ich mir extra herausgesucht habe. Oh, das ist jetzt ein ein ein riesen Problem, das ist jetzt total kontrovers. Nein, ist es meistens nicht, also nicht wenn man halt ein bisschen nachdenkt. Wollte dies in ähnlicher Form mal kundtun, ohne dass jeder denklich sei vom anderen Ufer. Was? Worum geht es überhaupt? Du hast eine sehr angenehme Stimme, ganz ehrlich, das darfst du auch sagen, wenn du vom anderen Ufer bist. Ich habe damit kein Problem, wenn du das sein solltest und auch wenn du es nicht bist, auch mit niemand anderem, der vom anderen Ufer ist. Zu meiner Frage und ich bin mir ziemlich sicher, du hattest dieses Thema schon einmal angeschnitten, nun direkt die Frage an dich. Machst du oder hast du ein spezielles Training für den Klang deiner Stimme gemacht oder ist das einfach ein Segen? Ich persönlich weiß, dass meine Stimme sich schon fast im kratzenden Tenorbereich befindet. Stimmen, Training oder im Kaverden und jeden Tag an den Waben zutschen. Das hilft bei der Stimme, hoh nicht. Ich habe kein spezielles Training gemacht, aber ich weiß, dass es spezielles Training gibt und ich glaube, dann gibt es zudem noch mal Training für Leute, die so ganz extreme Stimmen und Stimmphänomene haben. Also ich denke da immer noch an hier Dr. Markus Merck, unseren Schiedsrichter, der im Moment auch oft als Experte zugeschaltet wird. Der hat früher so eine ganz krächtige hohe, piepende, fast schon Frauenstimme, also fast schon zu hoch für eine Frauenstimme gehabt und mittlerweile eine ganz normale Stimme. Er hat jetzt keine sehr extrem bassige Stimme, aber schon eine normale Stimme. Irgendwas muss der auch gemacht haben, was ihm extrem geholfen hat. Einiges kann man mit Sicherheit hinbekommen, indem man es einfach übt und indem man sich einfach irgendwie konzentriert und bestimmt gibt es auch alle möglichen Arten und Weisen von Training. Ich habe aber keins gemacht und wir hatten zumindest bei uns, bei Giga damals, bei dem kleinen Fernsehsender haben wir auch niemanden gehabt, der spezielles Stimmtraining gemacht hätte. Also da bin ich mir gar nicht sicher, inwiefern das jetzt bei so reinen bei reinen Sprechertätigkeiten überhaupt üblich ist. Vor allen Dingen heutzutage. Ob man eher Leute nimmt, die ohnehin gewisse Qualitäten als Sprecher hat oder denjenigen, die es machen wollen, eine Ausbildung gibt. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, wir hätten beliebig viel Geld zu verfügen. Nicht beliebig viel, aber wir wären öffentlich-rechtliche Sender zum Beispiel. Hey Barlow, bezüglich des Affenexperiments. Das Affenexperiment, das war in einer der letzten Folgen, da ging es darum, dass ich von einem Experiment sprach, dass ich nirgends verifizieren konnte und von dem ich davon ausging, dass es mit Sicherheit so war. Was aber wohl offenbar falsch war, indem Affen in einen Raum gesetzt wurden, dann wurde irgendwo eine Banane hingehängt und wenn ein Affe danach greifen wollte, dann wurden alle Affen nass gespritzt. Das glaube ich war diese grundsätzliche Idee und daraufhin wurde ein Affe ausgetauscht gegen einen, der dazukam und noch von nichts wusste. Der griff dann auch nach der Banane und wurde von den anderen bestraft, weil sie ja nass gemacht wurden. Die anderen hatten das vorher als Gruppe ohne den Neuling gelernt, dass sie das lassen, weil sie nicht nass gemacht werden wollten. Und in der Theorie oder der Sage nach geht dieses Experiment so weiter, dass irgendwann alle Affen ausgetauscht sind, der Rest aber von den anderen gelernt hat und ohne zu wissen warum sie es tun, warum sie denjenigen bestrafen, der nach der Banane greifen will, dieses Verhalten übernommen haben. So, dieses Experiment wird super oft an allen möglichen Stellen zitiert und scheint nie stattgefunden zu haben. Darauf bezieht sich das. Das erste Mal kam dieses Experiment auf in dem Buch competing for the future von Gary Hamill und bla bla bla. Die Autoren haben aber nie irgendeine Quelle dazu angegeben gehabt, weshalb man als wissenschaftlich denkender Mensch davon ausgehen muss, dass die Geschichte erfunden ist. Allerdings muss ich sagen, dass meiner Meinung nach, Achtung, Meinung keine Tatsache, dieses Verhalten zumindest für Menschen typisch ist, etwas Dummes machen, obwohl keiner weiß warum, klingt ganz nach uns Menschen. Das ist ja in dem Fall aber nichts Dummes gewesen. Also in diesem Experiment war das ja durchaus eine legitime Handlung, denjenigen zu hindern, der versucht nach der Banane zu greifen, weil alle anderen bestraft werden. Das ist eigentlich ja grundsätzlich gutes Verhalten gewesen, dass man etwas macht, weil man quasi der Gruppe an Menschen traut. Und das gibt es also in dieser Art und Weise bei Menschen gibt es halt ganz ganz viele Experimente. Ich kann mich noch an ein lustiges erinnern, wo sich Leute in den Aufzug stellen und normalerweise gucken ja alle Richtung Tür und in diesem Experiment stehen halt zehn Menschen Richtung, also stehen in dem Aufzug unser Versuchsopfer, also unser Test, unsere Testperson betritt auch den Aufzug und alle drehen sich plötzlich mit dem Rücken zur Tür und er macht dasselbe. Also solche Sachen in der Art, dass Leute etwas machen, ohne zu wissen warum sie das tun, ist gängig und verbreitet und in vielen Fällen eine gute Idee. Wenn du zum Beispiel siehst, dass 100 Menschen panisch, nicht panisch, also der panische Teil ist jetzt insofern unpraktisch, als dass das Chaos verursachen kann, aber dass 100 Menschen vor etwas fliehen, dann ist es meistens eine gute Idee sich denen anzuschließen. Also wenn jetzt irgendwo durch die Stadt gehen wird, weil es vermutlich einen guten Grund dafür gibt und so. Deswegen, es gibt bestimmt auch Sachen wo das bei unsinnigen Dingen passiert, aber in vielen vielen Fällen ist das glaube ich eine ganz ganz nützliche Reaktion. Drittens, ich habe erstens und zweitens nicht mehr, da mein Haar sich langsam verabschiedet und ich mir früher oder später eine Glatze zu liegen werde, wollte ich dich fragen wie pflegeleicht ist das denen? Wie oft musst du deinen Kopf rasieren? Rasierst du trocken oder nass? Das mit dem müssen ist halt so eine Sache, je nachdem wie glatt man das haben möchte. Wenn man das richtig glatt haben möchte, würde ich jeden Tag empfehlen, ähnlich wie mit dem normalen rasieren. Und ich rasiere meinen Kopf nass, das ist schön, ich freue mich so, dass ich Frisuren Tipps geben kann. Und ich rasiere meinen Kopf nass, weil ich mir das im Laufe der Zeit so angewöhnt habe. Ich mag Elektro-Rasierer insofern nicht, als dass sie das Ergebnis ist nicht glatt genug für mich, für meinen Geschmack und es fühlt sich unangenehm an. Also meine Haut ist super mega gereizter, obwohl ich es auf dem Kopf noch gar nicht so hab ich probiert habe, beim normalen Bart und vor allen Dingen am Hals. Also ich aus den Streuselkuchen, wenn ich das mit dem Elektro-Rasierer mache. Und das ist super mega pflegeleicht. Also vor allen Dingen hast du nicht mehr das Problem, was diejenigen von euch kennen, die Haare, geschweige denn lange Haare haben, wenn du mal einen Tag irgendwie nicht duschen konntest oder so, zumindest nicht die Haare waschen konntest, weil du keine Ahnung im Camping Trip oder sonst wo bist, fühlt sich das so super widerlich an. Und das hast du halt mit der Glatze nicht auch nach zwei oder drei Tagen hättest du es nicht. Und in zweifels Falle wäscht du dir halt am Waschbecken, wo sich andere die Hände waschen, mal eben kurz den Kopf. Das geht halt auch relativ fix. Im Winter würde ich dazu neigen, mir zumindest Kappuzen, Jacken mit Kapuzen oder Mützen zuzulegen, gerade wenn du in Gegenden bist, wo es schneit, weil Schneeflocken auf den Kopf zu bekommen, das ist deutlich unangenehmer als wenn man Haare hat. Ansonsten ist die Temperatur nicht ganz so schlimm. Also die Haare sind natürlich jetzt keine Mütze, aber die kalten Schneeflocken auf den Kopf zu kriegen, kann schon sehr sehr unangenehm sein. So, das war's mit den Frisurentipps. Ich wünsche euch einen angenehmen Nachmittag und sage bis zum nächsten Mal. Tschüss, euer Onkel Barlow.