OnkelBarlow/BMZ/790: Storytelling, Fehlverhalten, (C) Das Quest-Öl

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Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 790 und den Themen Storytelling, Fehlverhalten und Classic, das Quest Öl. Hallo lieber Onkel Barlow, ich höre gerade BMZ 530 und es geht um das Thema, wie verschieden die Arten von Schwierigkeitsgraden in verschiedenen Spielen aufgebaut sein können. Beim Hören ist mir dabei eine Frage für eins der BMZ gekommen, die lautet, wie findest du die etwas seltenere Art von verstecktem Storytelling in Videospielen wie Dark Souls oder wie in Five Nights at Freddy's beides nicht wirklich interessiert gespielt. In denen die Geschichte des allgemeinen Spiels oder einzelner Charaktere nicht direkt sondern indirekt erzählt werden, wie zum Beispiel durch bestimmte Texte von Item Beschreibungen wie in Dark Souls oder nur durch Easter Eggs wie Poster an der Wand oder Random Mini Games oder sogar versteckte Tastenkombinationen oder invisible buttons. Mir ist klar, dass 90 Prozent der Leute, die das Spiel spielen, gar nicht auf diese Dinge gestoßen oder gestoßen wären, wenn sie im Internet nie etwas davon gehört hätten. Ich frage mich aber, denkst du diese Art von Storytelling ist Blödsinn, da sie sehr abstrakt, ungewöhnlich und kompliziert ist, da vor allem in Five Nights at Freddy's bis heute keiner weiß, welche Spekulationen wahr sind und welche nicht. Oder findest du genau wie ich, dass dieses Storytelling super ist, dadurch Kanäle wie Game Theory und anderen man einzeln oder kompakt die Geschichte schön zusammengefasst mit der eigenen Interpretation des Videoerstellers präsentiert bekommt. Ich nenne diese Einschub, bevor ich darauf antworte. Wenn ich einen Kanal brauche, der sich mit Storytelling beschäftigt, um die Geschichte des Spiels begreifen zu können, dann ist das kein gutes Storytelling. So, das mal als allererstes. Also mit Ausnahmen, aber so grundsätzlich. Wenn ich es dafür brauche, um das zu erleben, dann definitiv nicht. Und ein dabei eine ganz neue Art aufgedeckt, wie man das Spiel verstehen kann, als anfänglich gedacht. Ich wünsche dir alles Gute, mach weiter mit dem BMZ, sind wir mit einem festen Bestandteil des Alltags geworden und schlecht wegzudenken, fühle dich geknudelt. Ebenfalls. Also es gibt Sachen, die ich schon sehr cool und sehr interessant finde. Gerade dann, wenn sie ein Teil des Spiels sind. Wenn ich sie einfach als Teil des Spiels erleben kann. Was mir da als Beispiele einfallen ist vor allen Dingen sowas wie Sidequests, die zwar nicht Pflicht sind, die aber zu einem Teil noch Hintergrundinformationen zur Story oder zum Universum oder auch zum Hauptcharakter geben. Und zum Beispiel in Fallout diese ganzen Einträge in den Computern, die man findet. Das ist ja super oft Gebäude, die du im Prinzip Stück für Stück durchkämmen kannst. Und wenn du dir alle Einträge an den PC's und Terminates durchliest, dann setzt sich so ein bisschen eine Geschichte zusammen, was in dem entsprechenden Gebäude passiert ist. Was vor dem Krieg passiert ist und so weiter und so fort, teilweise auch danach. Das kann seinen Reiz haben, hat aber auch seinen Nachteil, weil man nicht immer in der Situation ist, dass man jetzt gerade Spaß daran hat auf einer wichtigen Quest irgendwie etwas, was nichts mit dieser eigentlichen Quest zu tun hat, sich Stück für Stück durchzulesen. Also ich finde, da wäre es dann wichtig, wenn man sowas macht, dass es genügend Bezug zum aktuellen Inhalt hat, den man macht, dass es sich trotzdem lohnt, das wahrzunehmen und sich nicht wie eine Zeitverschwendung anfühlt. Und das ist nicht leicht. Was du beschreibst, ich kenne das von den beiden Spielen halt wenig bis gar nicht eigentlich. Und spätestens wenn es Easter Eggs, verborgene Tastenkombination oder Invisible Buttons sind, dann finde ich es mega schwierig. Weil dann ist es ja etwas, was bewusst nicht für den normalen Spieler gedacht ist, sondern nur in ganz, ganz wenigen speziellen Situationen, eigentlich auch nur mit dem Wissen, dass es existiert, wahrgenommen werden kann. Dann ja, das ist vielleicht nett, wenn dir, wenn sich am Rande jemand die Mühe macht und man sich denkt, ok, interessante Fakten. Nur wenn wir uns die Frage stellen, ist das gute Storytelling, lautet meine Antwort nein. Also eine Story, die dir so erzählt wird, dass du sie nicht hören kannst, ist keine gut erzählte Geschichte. Was nicht heißt, dass es nicht eine gute Geschichte sein kann oder eine witzige Idee sein kann. Nur sollte man die halt auch entsprechend mitbekommen können. Das ist glaube ich insgesamt eine extrem schwere Aufgabe, für die es auch keine so richtig universelle Lösung gibt. Zum Beispiel alleine die Frage, erzähle ich meine Geschichte in Form von einer geschriebenen Story oder von einer gesprochenen Story. Die meisten von uns erwarten heutzutage natürlich Filmsequenzen und so weiter und so fort, dass alles gesprochen ist. Dann ist die Frage, guckt man sich das dann auch alles an oder gibt es so Extrembeispiele wie Mass Effect, wo die Zwischensequenzen teilweise nicht zu unterbrechen sind, wo du zum Teil an einen Punkt kommen kannst, gerade beim Wiederspielen der Story, wo es dich halt auch unglaublich nervt. Also eine ganz universelle Antwort, wie das Ganze perfekt geht, habe ich nicht, aber vermutlich gilt wie immer. Wenn ich die universelle Antwort hätte, wie es perfekt geht, dann würde ich vermutlich auch in einem anderen Feld arbeiten und Computerspiele und deren Stories entwickeln. Hallo Barlow, immer wieder bekomme ich mit, dass Leute der Meinung sind, die Regeln für öffentliches Verhalten vor allem im Straßenverkehr würden für sie nicht gelten. Die haben erneuerlich ergabt, da ging es um so Kavaliersdelikte und im Teilen darum, was ich davon halte. Bei einer auf Rot schalten Ampel schnell noch drüber. Wir fahren von landwirtschaftlichen Wegen, falsch parken nur ganz kurz, Feuerwehrzufahrten oder ähnliche problematische Bereiche vor Schulen im Halteverbot halten, um die Kinder abzusetzen, zeugt oft Verkehrschaos und gefährdet alle anderen Kinder. Nicht notwendigerweise, es kann Situationen geben, mit denen es das tut, aber es tut es nicht notwendigerweise, in die Straßenbahn reingreifen, wo man zuerst alle Leute aussteigen lässt. Es gibt viele Beispiele, viele Unarten, die im Einzelfall oft nicht dramatisch sind, aber im Ernstfall viele gefährden können. Und es gibt welche, die niemanden gefährden und wo sich trotzdem andere darüber aufregen. Ormas gibt es die übrigens. Oft sehen sich diese Leute dann auch noch im Recht, wenn sie zum Beispiel abgeschleppt werden, nehme ich mal an, oder aufgefordert um zu parken, dazu kommen Sätze wie ich stehe nur drei Minuten, sonst stützt doch kein. Ich habe es sehr eilig und mache das normalerweise nicht. Denk mal, du unterstützt solch ein Verhalten auch nicht. Kommt drauf an, worum es um genaues geht. Was denkst du, wieso sich die Leute so verhalten und sich dann oft noch zu Unrecht beschuldigt fühlen? Sollten solche kleinen Vergehen härter bestraft werden? Universell erst mal nein. Punkt. Also universell nicht. Das ist bestimmt welche gibt, die nicht hart genug bestraft werden, das ist ein anderer Punkt. Habe mir vor kurzem Road Rage Videos angesehen, bei welchen solche Konfrontationen gefilmt wurden. Amüsiere mich dann immer, wenn die Übeltäter die Konsequenzen tragen müssen. Also bei Road Rage geht es ja normalerweise um das extreme Ausrasten bis hin zu Gewalt über irgendein Fehlverhalten oder wahrgenommenes gefühltes Fehlverhalten. Spätestens wenn es den Punkt der Gewalt erreicht, dann sind das Konsequenzen, die aus meiner Sicht in den Fällen, die ich bisher miterlebt habe und die du schilderst, wo man schon ein ziemlicher Psychopath sein muss, um zu glauben, dass Gewalt ein angebrachtes Mittel ist. Geschweige denn es unterhaltsam zu finden, dass jemand, der irgendwo falsch parkt, in einem Road Rage Zwischenfall irgendwie attackiert wird. Sehr, sehr absurde Vorstellung aus meiner Sicht. Also du wirfst ein paar Dinge komplett so querbeet durcheinander, so was wie aus der Straßenbahn aussteigen. Das ist halt eine Konvention, die extrem praktisch ist. Dass du die Leute erst aussteigen lässt, bevor du einsteigst, weil dann mehr Platz ist für diejenigen, die einsteigen wollen und du diejenigen, die aussteigen wollen, nicht am Aussteigen hinderst. Das ist einfach ein sehr, sehr praktisches, wenn nicht notwendiges Ding, um möglichst schnell und mit möglichst wenig Gedränge dafür zu sorgen, dass die Leute aus der Bahn und wieder in die Bahn kommen. Und so Konventionen gibt es ja immer wieder mal, die je nachdem, um was es sich halt handelt, dafür sorgen, dass wenn alle sich daran halten, Dinge etwas reibungsloser funktionieren. Andere Sachen, die du beschreibst, ich finde es lustig, wenn man redet über das Falschparken und sagt, ich finde es nicht grundsätzlich schlimm, wenn Leute falsch parken, dann kommt einer und sagt, aber wenn du vor einer Feuerwehr bla bla bla stehst, ja, okay, in dem speziellen Fall, wenn ich Leute gefährde, dann finde auch ich das schlimm. Aber nicht in einer Situation, in der das nicht gegeben ist. Wenn wir in der Lage sind, das geistig zu trennen, also ist das, was ich mache, zwar nicht erlaubt, aber ansonsten völlig irrelevant oder ist das, was ich mache, nicht erlaubt und hochgradig lebensgefährlich? Das sind ja zwei sehr, sehr verschiedene Paar Schuhe. Es macht überhaupt keinen Sinn, die beiden in einen Topf zu werfen, grundsätzlich zumindest. Und bei der auf Rot schaltenden Ampel noch drüber, das ist potenziell ein ziemlich hohes Risiko. Ich weiß, dass die Ampel meistens so geschaltet sind, dass sie ein bisschen Zeit lassen, bis sie für die Gegenseite, nicht die Gegenseite, sondern halt den Querverkehr dann eben auf grün schalten. Aber je nachdem, wann du nach Rot drüber fährst, ist das potenziell lebensgefährlich. Das ist so eine Sache, die ich allgemein nicht empfehlen würde. Das Befahren von landwirtschaftlichen Wegen. Ich komme vom Dorf, da gab es einige landwirtschaftliche Wege, die befahrbar waren, aber nicht als solche freigegeben waren. Kommt völlig auf die Situation an. Wenn das eine Situation ist, in der gerade so ein Bauer am Arbeiten ist und du mit deiner Karre dafür sorgst, dass er mit seinem Trecker da nicht voran kann oder mit irgendeinem anderen Fahrzeug, dann ist das eine Sache. Wenn du da mit in der Nacht eine Abkürzung nimmst, die dafür sorgt, dass du fünf Kilometer weniger fahren musst, ohne dass jemand gefährdet oder beeinträchtigt wird, ist das ein anderes Thema. Falschparken oder nur ganz kurz in Feuerwehrzufahrten oder ähnlich problematischen Bereichen. Relativ einfache Regel. Wenn es Leute gefährdet, ist es ziemlich unpraktisch, das zu tun. Und bei gefährden meine ich dann aber auch, also tatsächlich in einer realistischen Art und Weise gefährden und nicht, aber wenn jetzt Sonderfall X, Y und Z zusammentreffen würden und man dann nicht reagieren würde, ist auch noch der wichtige Teil. Wenn ich eine Zufahrt versperre, dann ist ja der logische Weg für den Fall, dass sie gebraucht wird, den entsprechenden Platz zu machen, was ja durchaus gehen kann, wenn man falsch steht. Natürlich nicht, wenn man seinen wahren Partnern abhaut und sagt, wird schon alles passen. Also nur, dass irgendwas irgendwo eine Regel ist, die von irgendwerem aufgestellt wurde, das heißt nicht, dass ich mich darüber unglaublich aufregen würde, wenn jemand diese Regel bricht. Würde mich halt dann aufregen, wenn jemand diese Regel bricht und das zum Nachteil von anderen passiert oder unter Gefährdung anderer, was ja ebenfalls ein Nachteil ist. Dann ist das eine Situation, wo ich das durchaus verstehen kann. Und ja, diesen Road Rage Teil, das scheint mir irgendwie komplett aus dem Kontext zu sein, was man halt immer auch nicht vergessen darf, gerade bei diesen Road Rage Dingern ist. Menschen sind Menschen und Menschen machen Fehler. Verrückte Geschichte, aber Menschen machen tatsächlich Fehler. Alle. Aber die Frage, wie schwerwiegend die Fehler sind. Gerade was den Straßenverkehr betrifft, gibt es immer wieder Situationen, wo ich Leute sehe, wie sie über andere als Idioten, Volltrottel, Blabla sprechen, ganz schlicht und ergreifend, dass sie einen Fehler gemacht haben, der dir und allen anderen genauso gut auch passieren könnte. Das Problem ist, dass man das oft immer beurteilt anhand der Folgen des Fehlers. Und das ist halt so ein Ding, weil alle von uns haben schon mal auch im Straßenverkehr irgendeinen Fehler gemacht, der keine Folge hatte. Andere machen denselben Fehler und er hat tödliche Folgen. Es ist immer sehr leicht zu sagen, die anderen sind schuld, die anderen sind dumm und so weiter und so fort. Wenn es diejenigen sind, bei denen halt zumindest noch mal der Fehler für den Blechschaden sorgt, während man dasselbe gemacht hat, darunter nicht gelitten hat. Und das gilt halt auch ein bisschen, wenn du irgendwie, sollten wir sowas härter bestrafen? Falschparken, dort wo es niemanden behindert, niemanden stört und niemanden gefährdet? Nein, das sollten wir nicht härter bestrafen. Ich wüsste nicht warum. Aber andererseits bin ich ein großer Freund davon, Dinge zu bestrafen, die andere wissentlich eine extrem hohen Gefahr aussetzen, selbst dann, wenn der schlechtmöglichste Fall nicht eintritt. Da bin ich persönlich ein sehr großer Freund von, weil gerade im Straßenverkehr haben wir häufige Situationen, nehmen wir mal das Thema Trinken oder so und betrunken Auto fahren. Wenn du mit zwei Promille Auto fährst, gut, dann bist du vermutlich einen Führerschein für eine ganz schön lange Zeit los. Aber dann ist es zu einem Großteil von Glück abhängig, was dann als Folge dessen passiert. Und das ist immer so ein Riesenproblem aus meiner Sicht, wenn man Leute dazu bewegen will, etwas bestimmtes nicht zu tun. Das sind so zwei Phasen, die erfüllt sein müssen, damit sich jemand dessen bewusst ist, wie schlimm das ist, was er da gerade tut. Nummer eins, er muss schon mal dabei erwischt werden, wie er in dem Fall betrunken gefahren ist, er oder sie. Und Nummer zwei, es muss dann auch noch entsprechende schlimme Folgen gehabt haben und davon denken die meisten immer sind sie selber ja nicht, da sind sie selber nicht anfällig für. Die Leute, die sich halt betrunken oder sonst wie nicht fahrtüchtig ins Auto setzen, denken sich ja dann meistens, ich kriege das ja schon hin, ist ja nicht das erste Mal, dass ich das mache, so wild ist das ja nicht, ich fahre halt ein bisschen vorsichtiger und so weiter und so fort. Aber gut, dann sind wir wieder auf einem Weg, der dann doch in eine noch etwas weitere, etwas andere Richtung geht. Aber ich bin allgemein kein großer Freund davon, dass man einen Zufallsfaktor signifikant höher bestraft, also für den jemand nichts kann zu dessen Gunsten oder Ungunsten, als die zugrunde liegende Tat. So, aber wir haben noch eine Frage. Hey Onkel, ich habe mich mal wieder ziemlich dämlich angestellt. Ich bin momentan aufgrund meines Blasentumors krank geschrieben und dachte mir, wenn man schon so viel Zeit hat, kann man doch chillig in Classic leveln. So habe ich mir einen Jäger erstellt und nach und nach gelevelt, bis zu dem Punkt, wo er level 28 war und noch 20 Prozent bis 29 brauchte. Ich dachte mir, ok, du machst Ashenvale, das Quest, wo man die schönen blauen Lederstiefel erhält. Warsong Nachschub. Sammel Warsong Blätter, Warsong Axtlieferung, Warsong Öl und Holzfellerseil. Alles klar, das Quest schon mal gemacht. Axtlieferung bekomme ich in Booty Bay, irgendwas tausche ich gegen tödliche Donnerbüchse im Splinter Tree Posten und die anderen beiden Items droppen bei den Saattür und den Furbolgs. Also habe ich angefangen Furbolgs zu schlachten. Mit Level 23 bis 25 haben die nicht so viel EP abgeworfen. Achso die waren 23 bis 25, du warst 28 und noch 20 Prozent bis 29. Aber EP ist EP, ich war mir sicher, die droppen schon irgendwann das blöde Öl. Ich habe bis gerade die Viecher abgeschlachtet, letzten 20 Prozent bis 29 habe ich erreicht und bin jetzt mittlerweile bei Level 29 und 67 Prozent nach 2,5 Stunden circa. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich nur noch eine Seite brauchte, nee, brauche, eine Seite. Achso die Schredderanleitung, die Quest mit der Schredderanleitung sind 12 Seiten und Seite 3 fehlte mir. Ich habe im Chat gefragt, ob einer Seite 3 verkaufen könne. Schnell meldet sich ein freundlicher Jäger und verkaufte mir die Seite. Ich fragte ihn, hast du schon das blöde Öl für die Quest bekommen? Ich fahre mir schon seit 2,5 Stunden Furbolgs, bekomme es einfach nicht. Zum Glück war er so freundlich mir zu erklären, wo ich die Teile für das Quest her bekomme. Da fiel mir auf, das ist eine kleine Unschlimmigkeit, Moment, das ist eine kleine Unschlimmigkeit, auftrat zwischen seiner Aussage und meiner. Tatsächlich hatte er recht, die Furbolgs-Troppen, das dumme Seil, welche sich schon seit Tagen mit mir rumführe. Ich habe also fast sinnlos 2,5 Stunden damit verbracht, Low-Level-Mops zu grinden, nein, du bist ja auch Low-Level, die mir 80-95 EP pro Kill gebracht haben. Level 29-30 sind 44.300 EP, davon habe ich 29.324 durch die plus 20 Prozent vom Level davor, diese Mops gegrindet. Und das nur, weil mich das Add-on fehlgeleitet hat, das Quest Add-on fehlgeleitet hat. Das war mir eine Lehre, ich lese ab sofort, so dass ich das Quest genauer durch, wenigstens gab es EP, 20 grüne Items und einen 10-Stack Wollstoff. Ich wollte gerade sagen, ich finde das ist jetzt kein wirklich großer Fehler. Die Mops waren grün für dich, nehme ich mal an, vielleicht sogar am Anfang noch gelb, aber auf jeden Fall hast du EP für dich bekommen, du hast Loot für dich bekommen, wo ist das Problem? Du hättest die Quest schneller machen können, jo. Jetzt lasst mich mal kurz überlegen, wenn du 44.000 dafür brauchst, 29.324 bekommen hast in der Zeit plus den Level davor, da bist du bei einem Level in knapp 2,5-3 Stunden, vielleicht 3 eher, das ist ja auch keine Katastrophe. Es ist ja jetzt nicht so, als ob du irgendwie da 3 Jahre rumgeeiert wärst. Aber ich meine, ich finde es überhaupt nicht problematisch, sich einen Questtext nicht durchzulesen, irgendwelche Mops umzuhauen, weil man glaubt, man müsste die umhauen. Aber was mich halt wundert ist, wieso man das nicht spätestens nach einer halben Stunde oder so mal hinterfragt, ob man an der richtigen Stelle ist, wenn man das Item noch nicht bekommen hat. Aber wie gesagt, ich kenne die Situation, irgendwie du machst eine Quest und du weißt, ich muss in das und das Gebiet gehen, fängst an Mops umzuhauen und stellst dann fest, oh Mist, die musste ich gar nicht umhauen, ich hab irgendeinen Gegenstand im Inventar, den ich auf die benutzen muss und dann muss ich die looten oder so oder verscheuchen oder einfangen oder so. Die hat jeder von uns schon mal gehabt, die Situation. Ich wundere mich halt nur, wie konsequent man sich denken kann. Ja, offenbar sind die Drops da so wenig, dass ich hier 2,5 Stunden brauche, bis der Gegenstand auch nur einmal droppt. Der Teil, den finde ich verwirrend. Aber gut, vielleicht hast du eine schöne Serie gehabt und hast dir gedacht, naja, vielleicht halt wirklich ein sehr sehr seltenes Item. Ich bin mir übrigens gerade gar nicht sicher, was es so an am langsamsten zu bekommenden Items gibt, denn es ist ja so, gerade in Classic, dass einige von den Quests bewusst so unglaublich langsame Fortschritte und niedrige Drop-Raten haben, weil es zu dem Zeitpunkt so sehr wenig Quests gab, nicht ansatzweise genug, zumindest als Classic released wurde, um damit auf Levelcap zu kommen und sich die Devs halt gedacht haben, naja, wenn er 10 Mops weghaut, dann kriegt er währenddessen keine Ahnung was, 1000 XP und ist sofort wieder weg. Wenn er aber 100 Mops umhauen muss, dann hat er zumindest schon mal die Hälfte seines Levels gemacht zu dem Zeitpunkt oder ein Drittel oder ein Viertel, je nachdem, was das halt für ein Level ist. Gut, das soll es gewesen sein für heute. Ich danke euch für die Fragen und Themenvorschläge. Schreibt bitte weiter so in Form von Kommentaren unter dem YouTube-Video am besten und dem aktuellsten BMZ-YouTube-Kommentar mit eurer Frage oder eurem Themenvorschlag, dann kann ich es behandeln. Danke schön dafür. In diesem Sinne, tschüss und bis zum nächsten Mal. Euer Onkel Barlow.