OnkelBarlow/BMZ/695: Keine ordentlichen Server, Das Rauchen, Ältere Gamer

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Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 695 und den Themen Keine ordentlichen Server, das Rauchen bzw. das Rauchen aufhören eigentlich genau genommen und ältere Gamer. Hallo Onkelchen, hast du eventuell eine Idee, warum Blizzard es einfach nie hinbekommt, bei neuen Add-ons oder eben bei Classic ordentliche Server aufzustellen? Kurze Einwand, das bekommen sie eigentlich meistens relativ gut hin. Aber ich lese die Frage erstmal zu Ende. Classic ist jetzt knapp vier Tage draus und es hat sich abgezeichnet, welche Server gut besucht werden und welche nicht. Vor allen Dingen sind die gut besucht, die am längsten da sind, weil die Leute sich halt Wochen vorher schon Charaktere erstellen und Namen sichern konnten. Und dann natürlich auf die entsprechenden Server gegangen sind, sich abgesprochen haben mit Freunden usw. usf. Meine Freunde spielen auf Luzifron, also wollte ich Luzifron oder Luzifron? Ich sag Luzifron, das klingt lustiger. Also wollte ich auch gerne dort spielen, übrigens im Hintergrund hört jemand einen der beiden Hunde. Ich glaube, das ist Holly durch die Gegend dackeln, muss man die Krallen geschnitten bekommen. So, da wir wartest lang auf den Sack gehen, hatte ich denen vorgeschlagen, auf einen anderen Server zu gehen. Nun haben besagte Freunde bereits ihre Charaktere auf einem gewissen Level. Freundesfreunde sind auch dort und es wird behauptet, die anderen Server würden sich jetzt schnell lehren. Moment, würden sich schnell lehren usw. Damit wir zusammen spielen können, müssen wir zusammen in den Warteschlangen alt werden. Jetzt kommt die Frage, warum Blizzard nichts wirklich Effektives dagegen macht. Tun sie. Was ich meine, warum erhöht Blizzard nicht die möglichen aktiven Spielerplätze von sagen wir mal 5000 auf 30.000 oder so. Ich habe von Server nur bedingt Ahnung, in Klammern also keine, also kann es bereits an der heutigen Server-Technik scheitern. Nun hatte Blizzard am Donnerstag, glaube ich, angekündigt, vier weitere Server zur Verfügung stellen zu wollen. Da habe ich einen gewissen bitteren Beigeschmack für neue Server. Auf den Retail-Server sind gefühlte 90 Prozent solär, dass man stundenlang irgendwo... Du beschreibst in so vielen Sätzen viele Dinge, die eigentlich deine Frage zu größten Teilen überflüssig machen. Aber gut, wir haben bald wie in so einem Film, der am Ende so ein super krasses Ende hat, so Fight Club oder so, dass man nochmal alle deine Fragen durchgeht und dann plötzlich geht immer so eine kleine Lampe im Kopf auf, dass man stundenlang irgendwo rumlaufen kann, ohne jemanden zu sehen. Durch die verbundenen Server wurde da ein wenig gegengewirkt, aber die Population der einzelnen Server ist trotzdem sehr mau. Warum setzt Blizzard also nicht die Ressourcen ein, um weniger Server aufzustellen, die dafür aber wesentlich mehr Spieler zulassen? Haben sie übrigens. Viele Grüße und danke für den bezaubernden Content. Danke dir auch. Danke dir auch für diese Frage. Also das kommt einem halt immer so vor. So machen wir mal den guten und den positiven Teil. Das kommt einem natürlich so vor, wenn man sich einloggen will und hat irgendwie eine riesenlange Warteschlange. Und die war ja auch am Anfang in den ersten Tagen relativ groß. Jetzt muss man dazu sagen, diese Frage ist gestellt nach vier Tagen. Das war also letzte Woche. Und wann muss das gewesen sein? Freitag oder so? Also die ist schon ein paar Tage alt, die Frage. Und seitdem hat sich ja nochmal einiges getan. Das muss man dem Fragesteller zugute halten. Aber vieles von den Dingen, die du beschreibst, sind genau die Gründe dafür, warum Blizzard sagt, wir lassen die Leute lieber mittelfristig mit den Problemen leben, als dafür zu sorgen, dass es nicht existiert, dafür aber dann etliche andere Probleme. Eine relativ einfache Lösung wäre zum Beispiel für einen Server eine begrenzte Menge an Spielern zuzulassen. Dass du einfach sagst, da kommen nicht mehr Leute drauf. Macht Blizzard nicht. Beim Server steht voll. Sie sagen dir noch, wenn du einen Charakter erstellen willst. Der Server ist übrigens voll. Willst du dir wirklich einen Charakter hier erstellen? Aber du darfst es trotzdem. Das bezahlst du dann natürlich damit, dass dieser Server unter Umständen gerade in der Anfangszeit eine Warteschlange hat. Und das ist halt eines der Probleme. Man könnte halt sagen, wir begrenzen die Anzahl der Spieler oder der aktiven Spieler auf einem Server und sorgen dafür, dass zum Beispiel nur jemand wieder drauf kommen kann oder einen Charakter erstellen kann, wenn ein anderer Spieler über längere Zeit inaktiv ist oder gelöscht. Aber da ist wieder die Lösung schlimmer als das Problem. Weil die meisten von euch sagen werden, na ja, lieber warte ich mal drei Stunden im Worst Case. Das ist ja meistens nur über eine sehr kurze Zeit so. Also warte ich mal lieber drei Stunden oder zwei oder eine oder eine halbe als überhaupt nicht mit meinen Freunden spielen zu können. Ein weiteres Problem ist, dass Blizzard lieber auf der sicheren Seite irrt zu sagen, wir lassen Leute lieber in der ersten Woche eine Stunde warten als leere Server aufzumachen, wie du es selber auch beschreibst. Du sagst ja selber, gefühlt sind auf den Retail Server 90 Prozent so leer, dass man stundenlang rumlaufen kann, ohne jemanden zu treffen. Genau das ist der Punkt. Warum sollte man das Spiel so auslegen, dass kein Problem entsteht für vier Tage von den restlichen 400 oder 4.000 Tagen, aber ein größeres Problem entsteht? Und wir wissen ja auch, dass es üblicherweise so ist, dass es immer am Anfang von Expansions einen Riesenansturm gibt und der immer abflacht. Das war in der Vergangenheit jedes Mal so. Und dann kommen wir mal zum ersten Teil. Ob Blizzard es hinbekommt, ordentliche Server aufzustellen? Tun sie doch, die Server funktionieren doch. Es gibt Warteschlangen, das ist richtig. Aber im Gegensatz zu einigen anderen Expansions Starts kann man zumindest, also konnte ich zumindest, selbst in den super krassen Zeiten ordentlich spielen, ganz zu Beginn des Launches und Mitternacht. Nicht. Da war alles noch so ein bisschen überlastet. Und ich bin mir halt auch nicht sicher, für welche Anzahl von Spielern das Ganze ursprünglich mal gedacht hat. Dann sagst du, warum erhöht Blizzard nicht die Server Kapazität? Haben sie doch. Sie haben doch die Server Kapazität massiv erhöht. Auf heutige Server passen viel, viel, viel, viel mehr Spieler drauf, als sie das ursprünglich auf den Classic Server gepasst haben. Und sie entwickeln auch Techniken, um dafür zu sorgen, dass nicht nur mehr Spieler draufpassen, sondern diese Spieler auch halbwegs vernünftig miteinander spielen können. Dazu muss man sagen, das gilt halt mit ganz großen Einschränkungen. Wenn ich in Westfall unterwegs war in den ersten Tagen, da habe ich da, also ich weiß, dass es mindestens 500 Spieler gewesen sein müssen, weil alle in der Level Range von von 10 bis 19 oder was ich danach geguckt habe, jeweils 50 Spieler dort hatten. Wahrscheinlich waren es eher 2000 oder 3000 Spieler, die gleichzeitig in Westfall sind. Dann hast du so Quest, Quest wie diese, diese, diese komischen Hafer Säcke sammeln, die wo immer einer irgendwo quer verteilt in Westfall steht. Ich glaube, ich habe einen gefunden in der gesamten Zeit, wo ich in Westfall war. Und aber das ist dann mehr ein Problem des Quest Designs, das halt ein bisschen räudig war zum Teil als ein Problem der Server Struktur oder so. Also mit anderen Worten, wenn man sich darauf einlässt, dass es in in Extrem Situation halt auch mal zu dem einen oder anderen Extrem aus Spielersicht kommen kann, dann muss man eigentlich fairerweise zu dem Schluss kommen, dass sowohl die Qualität der Server als auch die Spielbarkeit auf einem extrem hohen Level ist und extrem viel verbessert wurde in extrem kurzer Zeit. Oder man sagt halt, wenn ich ein Problem irgendwo habe, dann mache ich direkt den Mund auf und schrei rum. Alles doof, wieso kriegen die nie was hin, was ich in dem Punkt nicht gerechtfertigt finde, weil ich habe viel, viel schlimmere Expansion Starts gesehen und überhaupt. Also wo auch vermutlich weniger Spieler auf einem Server zur selben Zeit beteiligt waren, nehme ich zumindest mal an. Ich weiß es nicht genau, bin mal daran interessiert, ob Blizzard irgendwann irgendwelche Zahlen veröffentlicht. Und allgemein muss man halt sagen, im Zweifelsfalle gilt paar Tage warten. Paar Tage warten wird üblicherweise dafür sorgen, dass ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viele von den Problemen behoben sind, die am Anfang noch herrschten. So genauso wie gilt Neverplay on Patch Day kann man eigentlich sagen Neverplay on Launch Day. Wir alle wissen das und wir sagen trotzdem, wir versuchen es und dann müssen wir halt mit der ein oder anderen Unannehmigkeit leben, die wir vor allen hätten vermeiden können. Ihr hättet ja auf Server gehen können, wo ihr ohne Probleme spielen könnt. Das haben ja sogar Leute gemacht, die sehr daran interessiert waren, das World First Race zum Beispiel auch im Leveln zu gewinnen, weil sie halt wussten, wenn ich auf einen Server gehe, der voll ist, dann kann das alleine bedeuten, ob ich das World First Race gewinne oder nicht, weil ich gar nicht genügend spielen kann oder mich einloggen kann und so. Ich muss sagen, dass ich die Warteschlangenlänge noch nie so lange erlebt habe bislang. Also irgendwie über vier Stunden, glaube ich, war ich selber mal in der Warteschlange am Anfang. Aber nach wenigen Tagen hat sich das gebessert. Ich habe mich jetzt aber das Wochenende nicht eingeloggt. Ich habe fast gar nicht gezockt. Ich habe das mehrfach schon erwähnt, dass ich im Moment noch so ein bisschen an dieser Magenschleimertentzündung laborriere und deswegen nicht so extrem viel gezockt hat. Aber die Male, wo ich es probiert habe, hatte sich da schon die Situation erheblich verbessert und WoW Head, also die Website, veröffentlichen regelmäßig oder haben in den ersten Tagen regelmäßig Warteschlangenzahlen und Zeiten veröffentlicht. Und die sind ja auch extrem heruntergegangen von mehreren Stunden bis hin auf irgendwie weniger als eine halbe Stunde oder so. Wenn man dazu sagen muss, dass wenn das das arithmetische Mittel ist, was sie berechnen, dann bringt das natürlich dann herzlich wenig, wenn man auf dem vollen Server ist, der dieses arithmetische Mittel nach oben zieht und nicht auf einem leeren, bei dem die Warteschlange halt null ist. TLDR, das Rauchen und wie man damit aufhört. Hallo Onkel Barlow. Hier mal ein Thema, was die Tage schon ein paar Mal auf nicht aufgeschnitten angeschnitten wurde. Ich habe wieder ein kleines Hund auf dem Schoß. Ich sitze gerade sehr weit weg vom Rechnungsnäher ranrücken, damit ich besser lesen kann. Der kleine Hund schläft. Was mich aber auch schon längere Zeit beschäftigt, das Rauchen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hast du früher selbst geraucht, hast aber auf einiger Zeit geschafft, davon wegzukommen. Ich selbst stamm aus einer Raucherfamilie, in der am Tag schon mal eine gute Schachtel weggequarz wurde. So wurde ich in meinem Leben auch schon mit drei Toden durch Lungenkrebs innerhalb der Familie oder des engeren Umfeldes konfrontiert, davon zwei eindeutig die Folge, eindeutig direkte folgende starken Rauchens gewesen sind. Der dritte Verstorbene hingegen war sein Leben lang sportlich und hat höchstens in der Jugend mal geraucht. Die stachelte meine Familie natürlich dazu an, erst recht nicht mit dem Rauchen aufzuhören, weil wenn der Lungenkrebs selbst den erwischt, dann ist es ja egal. Das ist wieder so diese die Logik, die keine ist. Also nur weil es jemand anderen gibt, der nichts macht oder nichts dazu beigetragen hat, aktiv, um ein gewisses Risiko zu fördern, heißt es ja nicht im Umkehrschluss, dass man selber das Risiko nicht für sich mindern darf. Aber gut, rollt mir so ein bisschen die Fußnägel auf, aber solche Leute kennt man natürlich immer wieder. Der umgekehrte Fall ist dann immer, aber mein Onkel Hubert, der hat jeden Tag zwei Schachtel geraucht und ist 85 Jahre alt geworden, bevor er vom Trecker überfahren wurde. Ich selbst war mein Leben lang selbst ein großer Feind des Rauchens, obwohl ich doch immer mal wieder merkte, dass mich natürlich das Aufwachsen in einer Raucherfamilie anders geprägt hat als zum Beispiel meine Freundin, die in einer Nichtraucherfamilie aufwuchs. Und sich beim Besuch meine Eltern, beziehungsweise, ne, beispielsweise stets über den Rauchgeschank in der Wohnung beschwerte, der mir nicht einmal auffiel. Ja, das ist klar, dass dir das nicht auffällt, wenn du da wohnst. Nun kam es, wie es kommen musste und ich bin trotz all meiner Abneigung selbst in Nicotinsucht gerauscht. Wie genau kann ich nicht sagen, das ist glaube ich bei fast allen Rauchern so, ne? Was begann mit einer stressigen Phase im Privaten und Studium und einer Kommilitonin, die mir immer wieder mal Zigaretten anbot, bis ich irgendwann mit ihr zusammen geraucht habe. Wir müssten es mal schaffen, dass Leute, die einen zum Rauchen bringen, genauso angesehen werden wie Leute, die einen zum Heroin bringen, oder? Weil ich glaube, man ist auch, ich bin jetzt nicht bewandert, was so die Heroinsucht betrifft, aber ich glaube im Allgemeinen steht so die Toleranz oder der Respekt gegenüber Menschen, die andere in die Heroinsucht treiben, die ist ja relativ gering, aber beim Rauchen ist das irgendwie, das stört das keinen so richtig, ne? Aber das hat wiederum auch, glaube ich, ist wieder ein anderes Thema, das wir ein andermal anschneiden können. Ja, was wir ein andermal anschneiden. So, nun befinde ich mich in einer Lage, in der ich für mich beinahe jede Zigarette hasse, da ich immer die Spätfolgen im Kopf habe, aber es aber nicht schaffe, davon wegzukommen, da ich dann doch immer wieder einkicke. Zwischenzeitlich habe ich zwar geschafft, aber das hielt nur vier Monate, bis ich die nächste stressige Phase in meinem Leben hatte und wieder anfing. Ersatzprodukte oder E-Zigaretten habe ich zwar ausprobiert, haben bei mir aber nicht viel gebracht. Wie hast du es damals geschafft aufzuhören? Wie bist du damals mit dem ständigen Gedanken oder mit den ständigen Gedanken, jetzt wäre mal wieder eine gut umgegangen, gerade in stressigen Situationen? Ich würde mich sehr freuen, wenn du ein paar Tipps geben könntest. Vielen Dank für deine BMZ, mittlerweile der feste Bestandteil meines Tages. Liebe Grüße aus Aachen. Groß zurück, da habe ich auch mal gewohnt. Innerer Ring in Aachen. So, so, da muss man gerade einen kleinen Hund hier absetzen. Setz dich hin, Poppy. Also, gerade angesichts der Tatsache, dass im Moment wieder nicht so viele andere Fragen da sind, die jetzt besonders gut wären, nehme ich diese Frage mal mit rein, obwohl wir die in ähnlicher Form, glaube ich, sogar schon mal hatten. Und ich glaube, ich habe die Geschichte entweder im BMZ oder im Stream zumindest mal erzählt. Aber bei mir war das irgendwie so gemischt. Mein Vater hat früher irgendwann mal geraucht, aber daran kann ich mich schon nicht mehr erinnern. Der hatte schon aufgehört, als ich ein kleines Kind war. Ich kann mich nicht daran erinnern, den jemand als Zigarette gesehen zu haben. Meine Mutter hat Zeit ihres Lebens geraucht, raucht leider Gottes auch jetzt noch, obwohl es ihrer Gesundheit nicht zuträglich ist, wie bei den meisten Menschen natürlich, um nicht zu sagen, schon negative Folgen für sie gehabt hat. Das heißt, ich habe beides in der Familie gehabt, einen Nichtraucher und eine Raucherin. Ich persönlich war militanter Nichtraucher und habe das auch lange Zeit durchgehalten. Ich habe, glaube ich, mit 19 oder 20 dann irgendwann ähnlich bescheuert, wie du vermutlich meine erste Zigarette geraucht. Ich glaube, es war während des Zivildienstes, war alle Schwestern, in dem Altenheim, wo ich gearbeitet habe, geraucht haben. Dann habe ich immer in dem Übergaberaum gesessen, der halt ein Raucherraum war. Am Anfang war es, glaube ich, mehr Witz als ernst gemeint. Dann bin ich halt zum Rauchen gekommen. Ich habe dann schon über längere Zeit aufgehört, habe dann wieder angefangen und wieder aufgehört. Eines der großen Probleme ist übrigens nicht nur das Aufhören, sondern das beim Aufhören bleiben und nicht wieder anfangen. Das ist auch schon mal eines von den Dingen, wo ich glaube, dass man Tipps geben kann, zumindest bei mir war es halt so, dass ich irgendwann mal angefangen habe, dann dieses Wiederanfangen, erst mal irgendwo eine Zigarette zu schnoren und dann auch mal den Fehler gemacht habe, mir zu denken, wenn ich so Zigarrillos, dann immer ein Muts oder so, ich weiß gar nicht, ob ich das Zigarrillos zu kaufen und davon gelegentlich mal eine zu rauchen, weil das kann man ja bestimmt, das hält man ja durch. Und das geht auch am Anfang, dann rauchst du mal abends eine, dann am nächsten Tag nicht und dann mal wieder am Abend eine, dann am Wochenende hast du mal zwei, drei und dann kaufst du dir wieder eine normale Schachtel Zigaretten, weil du dir denkst, diese anderen Dinger schmecken irgendwie, wenn man mehr als eine davon raucht, irgendwie doch widerlich und so weiter und so fort. Also diese Punkte schon mal zu versuchen, sich zumindest derer bewusst zu werden, dann hilft es zumindest, die zu vermeiden, sich nirgendwo anders Zigaretten zu schnoren, auch wenn man irgendwo weggeht und trinken geht, nicht eine, nicht um eine Zigarette zu bitten und sich vor allen Dingen auf gar keinen Fall selber welche zu kaufen, auch nicht für den Notfall und so weiter und so fort. Bei mir war es immer dann vorbei, sobald ich mir die erste Schachtel wieder gekauft hatte, völlig egal, ob die am Anfang einen Monat gehalten hat, hätte sie vermutlich nicht. Oder weiß der Teufel wie lange und man sich denkt, ja, das wird bestimmt dabei bleiben können, irgendwie nur mal einmal alle zwei Tage oder nur einmal am Abend eine zu rauchen. Bei mir war das so, wenn es sich bei mir erst mal etabliert hatte und so war das bei mir im Rauchen, dass es bestimmte Punkte gab, an die ich eine Zigarette geraucht habe und die kennen viele Raucher von euch. Nach einem Kaffee zum Beispiel wird eine Zigarette geraucht oder wenn man nach der Arbeit nach Hause kommt, wird eine Zigarette angesteckt. Nach dem Essen wird eine Zigarette angesteckt. Dann ist es oft so, wenn man auf dem Weg zur Arbeit zum Beispiel zu Straßenbahnen geht, dann raucht man auf dem Weg zur Straßenbahn eine und fährt mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Und sobald man aussteigt, wenn man drin ja nicht rauchen darf, raucht man erst mal noch eine. Dann geht man vielleicht irgendwie ins Büro, arbeitet da ein bisschen, fährt sein Rechner hoch und so weiter und so fort. Und mit das erste, was man dann macht, ist wieder die Pause, wo man eine raucht. Und so gab es irgendwie immer Punkte, die sich bei mir etabliert hatten, als wo es selbstverständlich ist, dass dort eine Zigarette geraucht wird. Die gehörte zu dem Zeitpunkt dazu. Und das hat für mich dann beim Wiederanfang dazu geführt, dass immer mehr von diesen Punkten wieder mit abgehakt wurden. Es fing halt an irgendwie nur mit Abends oder nur bei einem Bierchen. Und dann ging das halt wieder zu diesen üblichen Dingern wieder. Und die sind, glaube ich, auch beim Aufhören das größte Problem. Waren sie es für mich zumindest. Einmal habe ich aufgehört, indem ich einfach keine Zigarette mehr geraucht habe. Und jetzt beim zweiten Mal habe ich aufgehört, indem ich auf E-Zigaretten umgestiegen bin. Das der ideale Weg ist natürlich einfach von jetzt auf gleich komplett aufzuhören, aber da ist halt die Schwierigkeit gerade für die starken Raucher. Wenn du an einem Tag so 50 oder 30 oder 40 oder 20 Fixpunkte hast, wo du definitiv üblicherweise eine Zigarette raust und deinen, deinen, deinen, deinen Hirn und vor allen Dingen den Hirn, nicht dein Körper unbedingt, aber dein Hirn sich darauf eingestellt hat, dass du jetzt, wo du gerade aus dem Haus gegangen bist oder dich gerade auf den Balkon gesetzt hast, vielleicht mit einem Glas Bier oder so oder die Füße hochgelegt hast, wenn du jetzt eine Zigarette raust, dann musst du diesen Punkt jeden Tag 20, 30 oder 40 Mal überstehen, ohne dir wieder eine anzuzünden. Weil es ja üblicherweise nicht funktioniert, bei mir zumindest, dass du dir dann nur einmal eine anzündest und die restlichen 39 oder wieviel auch immer auslässt. Sondern dann bist du halt wieder in diesem alten Trott drin. Vor allen Dingen war man natürlich sehr frustriert, dass wenn man es vielleicht geschafft hat, einen Tag lang nicht zu rauchen oder zwei Tage lang nicht zu rauchen, wenn man dann wieder eine geraucht hat, dann hat man das Gefühl, alles ist verloren, obwohl man ja eigentlich immer noch etwas sehr, sehr Positives zu dem Zeitpunkt geschafft hat. Ja und das ist ein riesengroßes Problem gewesen, weil du musst diese Überwindung, diesen Erfolg, den musst du halt vermutlich, je nachdem wieviel du geraucht hast, 400, 500 mal, 1000 mal oder 2000 mal feiern. Immer wieder in Situationen, wo du dir normalerweise denkst, boah ich würde jetzt unglaublich gerne eine Zigarette haben, das Schlimme ist dann, man weiß das ja auch. Man ist sich dessen ja auch noch bewusst, man denkt sich ja auch oft noch, boah ich würde jetzt unglaublich gerne eine Zigarette rauchen. Und das ist sau schwer und für manche mag das gut klappen, dass die halt sagen, ich mache hier den kalten Entzug, ich lasse einfach alle Zigaretten weg und ignoriere das. Aber eine Sucht wäre ja nicht eine Sucht, wenn das so einfach wäre und das einfach mit dem Verstand auszuschalten wäre. Manchmal funktioniert das in manchen Situationen, vor allen Dingen funktioniert das in anderen Situationen nicht. Gerade wenn es zum Beispiel für einen Stress unmaßgeblicher Faktor ist, wo man raucht und das Rauchen der Entspannung wegen tut. Dann ist es halt etwas, wenn man sich dann wieder in ähnlichen Stresssituationen befindet, wo man dann auch manchmal sich denkt, vermutlich scheiß drauf, ich mache das jetzt trotzdem. Also das ist unglaublich schwer, einmal habe ich das hinbekommen, da habe ich aber noch nicht so viel geraucht und jetzt zuletzt habe ich sehr sehr viel geraucht und da habe ich das nicht hinbekommen. Ein Punkt ist dieses, der mir halt geholfen hat, weswegen es bei mir die E-Zigaretten waren, waren eigentlich die, die ich eigentlich immer noch nicht so viel rauchen konnte. Das eine Mal das Nicotine, Nicotine ist natürlich süchtig machend, ein Gift, ein Nerven Gift, mit eigentlich mit relativ starken Folgen für den Körper. Also jetzt nicht nicht nicht verglichen mit anderen Nervengiften, aber verglichen zum Beispiel damit, dass du keine Ahnung was ein Orangen-Waffel trinkst oder so. Und das ist eigentlich ein bisschen das, was ich jetzt hier jetzt hier in meinem Video gemacht habe, das ist ein bisschen das, was ich jetzt hier jetzt hier in meinem Video gemacht habe, das ist eigentlich ein bisschen das, was ich jetzt hier jetzt hier in meinem Video gemacht habe, das ist eigentlich ein bisschen das, was ich jetzt hier in meinem Video gemacht habe, die wichtig war und dann dieser der Prozess des Rauchens selber glaube ich also das etwas einatmen ganz lange und das dann langsam ausatmen und so. Ich glaube, der hat auch noch eine hohe Wichtigkeit für mich gehabt. Und deswegen war es bei mir etwas, wo mir die E-Zigarette extrem geholfen hat. Weil ich viele von den Punkten, die normalerweise ein Problem wären beim Komplettaufhören, nicht machen musste. Ich konnte weiter in den Situationen, wo ich normalerweise eine Zigarette geraucht hatte, das tun, bzw. in einigen anderen Situationen auch. Weil ich mir zum Beispiel keine Sorgen machen muss, wenn ich eine E-Zigarette habe, wie meine Wohnung danach riecht oder so, oder ob irgendwie die Vorhänge vergilben oder so. Das alles existierte in der Form nicht. Ich habe dieses, ja, dieses, wie soll ich das beschreiben, dieses sensorische Erlebnis des Rauchens ist nahezu identisch. Es ist nicht identisch, aber es ist sehr, sehr ähnlich. Das fällt also nicht komplett weg, wie etwa bei einem Nikotinpflaster oder Kaugummi, wo man halt auch Nikotin aufnehmen kann. Aber dieser komplette Prozess des Rauchens, dem einem auch das Hirn vorgaukelt, dass es einen entspannt. Und dann eben die Aufnahme von Nikotin, die soweit ich weiß, auch noch so ein Problem ist, weil das, was man als Entspannung empfindet, eigentlich nur der Ausgleich des Körpers dafür ist, dass ihm Nikotin fehlt. Also man bringt ihn, man behäbt ein Problem, das man nicht hätte, wenn man erst gar nicht rauchen würde, vereinfacht gesagt. Also wenn die Leute sagen, ich bin entspannt durch das Rauchen oder so. Nee, du nimmst dir nun einen Teil der Unentspannung weg, die du dadurch hast, dass du rauchst und für einen gewissen Zeitraum eben dir keinen Nikotin zugefügt hast. So. Und da hat mir das extrem geholfen. Eine der Schwierigkeiten, die ich dabei aber hatte, ist, dass E-Zigarette nicht gleich E-Zigarette und das, was man da dampft, nicht immer dasselbe ist. Es gibt verschiedene Liquids mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, es gibt die mit oder ohne Nikotin und so weiter und so fort. Und dann gibt es auch ganz, ganz, ganz, ganz, ganz unterschiedliche E-Zigaretten. Es gibt welche, die sehen quasi fast aus wie eine normale Zigarette. Und dann gibt es welche, die sehen aus wie so ein Ministaubsauger oder so mit so einem riesen dicken Akku und einem Tank drauf und so weiter und so fort. Und zwei Schwierigkeiten, die ich am Anfang hatte, ist zu versuchen, etwas zu machen, was dem Rauchen möglichst ähnlich ist. Das heißt, eine E-Zigarette zu finden, die möglichst ungefähr so ist wie eine Zigarette, von der Größe her, vom Gewicht her und so weiter und so fort. Und etwas zu finden, was sich dampfen kann statt Rauchen, was dem Geschmack einer Zigarette möglichst ähnlich ist. Und das ist ultra problematisch, weil es halt einfach nicht ansatzweise dasselbe ist. Natürlich auch, also es ist natürlich auch gut, dass es nicht dasselbe ist, weil Dampfen und Rauchen halt zum Glück nicht dasselbe sind. Sonst hätte ich ja dieselben Folgen davon. Und das ist, wenn man sich versucht darauf einzulassen, dass man nicht einen eins zu eins Ersatz für eine Zigarette bekommt. Wenn man sich versucht auf diesen Gedanken mal kurzzeitig einzulassen, dann, und das ist nicht ganz leicht, dann ist das ein richtig guter Ansatz. Das ist extrem schwer und im Idealfall braucht man ein bisschen Beratung und Hilfe. Also ich würde, was das betrifft, wenn man sich über eine E-Zigarette das Rauchen abgewöhnen möchte, dann würde ich halt empfehlen, in ein Geschäft zu gehen, wo du die verschiedenen Modelle vorgeführt bekommen kannst, sagen kannst, so ich bin ein starker oder nicht so starker Raucher, ich möchte irgendwie ein Gerät haben mit zwei Akkus oder mit zwei Tanks und so weiter und so fort, damit man wirklich erstmal von der Technik her das bekommt, was man braucht. Zum Beispiel, wenn du den ganzen Tag unterwegs bist oder so und bist jemand, der wie ich sehr viel geraucht hat, dann wirst du einen relativ starken Akku brauchen, dass der dir nicht nach zwei Stunden leer geht. Du brauchst einen Tank, der entsprechend groß ist, das haben aber die meisten, und du brauchst halt ein kleines Fläschchen, wo du halt dein Liquid mitnehmen kannst zum Nachfüllen, dass du nicht irgendwie mitten auf der Arbeit dastehst und dein Akku ist leer oder dein Tank ist leer oder sonst irgendwie was in der Art. Darüber muss man sich vorher Gedanken machen und diese entsprechende Technik dann auch kaufen, das geht aber, das ist alles nicht so teuer, also vor allen Dingen aus Rauchersicht. Sie überlegt das in Stange Zigaretten, wie viel mittlerweile 60 Euro oder so kostet, ich weiß gar nicht genau, 60, 70 Euro, verglichen damit sind eh Zigaretten jetzt nicht wirklich teuer und das ist halt was, was man zunächst einmalig investiert, nicht ganz, weil es ein paar Verschleißteile gibt, die ein bisschen, die gelegentlich ausgewechselt werden müssen und so, aber im Großen und Ganzen ist die Technik relativ günstig und auch die Liquids sind relativ günstig. So und dann ist der, der, der einer der schwierigen Teile ist, etwas zu finden, was einem geschmacklich in den Kram passt. Nochmal, ich habe nichts gefunden, was ansatzweise im Geschmack einer Zigarette ähnelt. Ich habe aber andere Sachen gefunden, die mir gefallen haben und ich würde am Anfang jenem empfehlen, fünf bis zehn verschiedene Geschmacksrichtungen mitzunehmen, weil man sich manchmal denkt beim ersten Probieren, Mensch, das ist aber lecker und dann geht's einem so wie mit keine Ahnung was, irgendwie mit irgendwelchen Süßigkeiten oder so und man sich denkt, oh Mensch, das Kitkat in weiß ist ganz lecker und dann stellt man fest oder Cherry Coke. Kennt ihr Cherry Cola? Ja, bestimmt, wo man sich bei so einer Dose oder so, damals zumindest gab es die noch in Dosen oder einem kleinen Fläschchen denkt, Mensch, das ist richtig lecker und dann holt man sich so eine 1,5 Liter Flasche da vorne und stellt fest, es ist aber auch exakt nur eine kleine Flasche davon lecker und danach findet man es eher widerlich und das passiert einem mit Liquids halt auch, gerade weil es halt so extreme Geschmacksrichtungen gibt, die also aus wie Käsekuchen oder so, oder welche Karamell oder Cappuccino oder Melone oder andere Früchte und alles, es gibt so viele Geschmacksrichtungen und dann kann es einem passieren, dass man sich irgendwas aussucht, weil man das beim Probieren total toll findet, nur um dann festzustellen, zum Probieren war das nice, aber darüber hinaus geht es einem auf den Sack und ist widerlich und dann will man wieder zurück zu seiner Zigarette. Also dann eine Geschmacksrichtung oder mehrere zu finden, die man erstmal interessant findet und sich dann irgendwie ein bisschen ranzutasten, ob man irgendwas findet, bei dem man bleibt oder nicht, bei mir ist es halt so eine Mentode der Minzgeschmacksrichtung gewesen. Eine andere Frage ist die Nikotinmenge, auch da würde ich sagen, wenn man das Rauchen, das Rauchen ist gesundheitsgefährlich, das ist klar, das Gefährlichste ist das Rauchen selber und nicht das Nikotin, also die Zigarette selber mit ihren Inhaltsstoffen, ist das größere Problem, das gilt auch fürs Dampfen, das Nikotin ist nicht das größte Problem, das loszuwerden ist die letzte Sorge und das kann man machen, habe ich mittlerweile auch, aber ich würde eher auf der stärkeren Seite irren, denn wenn du das Gefühl hast, auch ob es berechtigt ist oder nicht, zu wenig Nikotin zu haben in deiner E-Zigarette und deshalb wieder auf zurückgreifst auf die normale, dann hast du damit nicht gewonnen, dann würde ich halt sagen, dann nimm am Anfang lieber etwas mehr Nikotin in deinen E-Zigaretten und senk das langsam. Bei mir hat das sehr gut funktioniert, ich war halt ultra starker Raucher, ich habe bis vor einigen Jahren, das habe ich schon mal erwähnt, richtig, richtig viel geraucht. Ich schäme mich immer, das zu sagen, aber ich habe bis zu drei Schachteln am Tag geraucht. Zum Glück bin ich davon los und zum Glück habe ich das auch nicht über eine lange Zeit gemacht, das war leider Gottes bei mir auch noch dadurch bestärkt, dass ich in einem Land gewohnt habe, wo das Rauchen steuerfrei war und die Zigaretten dementsprechend ultra billig waren, was das Ganze natürlich nochmal extrem, man hat nicht darüber nachgedacht, so sagen wir es mal so. Bei den meisten Rauchern, die ich kenne, ist es halt so, da kauft man sich seine Schachtel Zigaretten und kauft sich vielleicht noch eine zweite für den nächsten Tag oder so, oder wenn man abends weggeht, hat man eine angebrochene und weiß, AH, ich gehe jetzt abends weg, da gehe ich trinken, da rauche ich immer mehr, dann kaufe ich mir schon die zweite für den Abend. Nur wir haben in Spanien und Gibraltar eigentlich immer nur in Stangen gekauft, wir haben Stangen gekauft, weil es halt, es hat nichts gekostet und nicht viel, irgendwie 12 Pfund oder so hat die Stange 12 oder 14 Pfund, hat eine Stange Zigaretten gekostet und es war einfach nervig für jede Zigarette nur einkaufen zu gehen, das heißt, wenn wir eingekauft haben, haben wir uns irgendwie, hat jeder sich immer direkt eine Stange Zigaretten gekauft und so war das dann halt auch, wenn ein Kumpel rüberkam, hier würdest du ganz selten ohne nachzufragen jemand eine Schachtel Zigaretten einfach so mitgeben, aber das war halt da nochmal, weil es halt keinen großen Gegenwert hatte, die einen Euro irgendwas oder so, da sagst du nicht, du schuldest mir aber noch die Schachtel oder du schuldest mir noch ein Euro, das ist eher so bei dem anderen eine zu wenig ist, also bei mir war es mega mega viel, ich habe mit relativ vielen Nikotinen angefangen zu dampfen und ich glaube 18 Milligrad, ich weiß gar nicht mehr genau, die einen weiß ich nicht mehr, weil ich seit Ewigkeiten keinen Nikotin mehr, nicht seit Ewigkeiten, also längere Zeit keinen Nikotin mehr dampfe und sich seitdem einiges geändert hat, da war die Regelung halt noch so, dass die Liquids mit Nikotin verkauft wurden und ich glaube mittlerweile ist es halt so, dass es da Änderungen gab und man kann jetzt so einzelne Nikotins shots kaufen und die dann halt zusammen mischen und so weiter und so fort, wie gesagt, ich mache das nicht mehr und habe auch nie ausgerechnet wie viel die letzte Dosis war, die ich da so hatte. Ja und das war das, was mir halt geholfen hat davon, davon runterzukommen, das zu finden, was mir geschmacklich passt, was bei mir diese ganzen, diese Standardpunkte, wo ich geraucht habe, hilft zu überwinden, weil ich in der Zeit etwas machen kann, was und das muss ich auch wieder dazu sagen, bevor wieder diejenigen kommen, die vom Thema keine Ahnung haben, aber meinen mitreden zu müssen, was definitiv nicht gesund ist, nichts sich dadurch die Lungen zu ziehen ist gesund, was aber bedeutend weniger schlimm ist, als die Alternative und das war halt der Punkt. Und ja, habe es dann darüber geschafft, mir das auch abzugewöhnen und auf die E-Zigarette umzusteigen und dann seit längerer Zeit halt auch das Ganze ohne Nikotin zu tun, könnte ich mir auch noch irgendwann zum Ziel setzen, auch mit der E-Zigarette aufzuhören, aber das hat bei mir ehrlich gesagt jetzt keine so ultra mega hohe Priorität. Also verglichen mit dem Rauchen, vor allem die Menge, die ich geraucht habe, ist das, was ich jetzt an E-Zigarettendampf zu mir nehme, so derart zu vernachlässigen, dass es im Prinzip keine Rolle spielt. Ich bin vermutlich bei dem Faktor irgendwie ein Prozent oder so von dem, wo es vorher war und der ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass es auch deutlich deutlich deutlich günstiger ist. So, möchte die Gelegenheit aber trotzdem nochmal nutzen, Entschuldigung Moment, ich möchte die Gelegenheit aber trotzdem nochmal nutzen, jetzt allen anderen Leuten, die zugehört haben und nicht Rauchen zu sagen, versucht es bitte nicht, weder das Rauchen noch die E-Zigarette, würde niemandem und ich werde niemandem empfehlen, das mal zu probieren, weil es nicht so schlimm ist. Ihr habt davon keinen positiven Effekt, es kostet nur Geld und es hat keine positive Auswirkung auf eure Gesundheit. Wer also von euch nicht raucht und das nicht zur Rauchentwöhnung nutzt, bitte die Finger weg lassen von E-Zigaretten, daran ist nichts cool oder sonst was. Und es lohnt sich nicht, wie bei so vielen Dingen, es lohnt sich nicht. So. Hey Barlow, Punkt ältere Menschen in Online Games, vielleicht passt es ja an einer deiner BMZ, wir haben nicht viele Themen im Moment, im Moment passt sehr sehr vieles in die BMZ, wobei es auch immer wieder so Themen gibt, die dann von der Komplexität her ein bisschen problematisch werden, aber das ist glaube ich nicht eines davon. So, die Situation Gilden Meeting in Terra, MMORPG, es ging im Allgemeinen um gildeninterne Angelegenheiten zu besprechen, speziell ging es um das Durchziehen von Member durch Instanzen, welche sie aufgrund ihrer mangelnden Erfahrungen und Gears nicht gildenextern laufen konnten, da sich schlicht keiner bzw. kaum jemand mitgenommen hätte. Es ging um Endcontentinstanzen. Okay, kann ich mir vorstellen, gibt es ja in WoW in ähnlicher Form auch, ja so wie Mitweginstanzen oder so, da geht ja auch nicht jeder mit hier rein. Gut. Nachdem wir uns gut eine halbe Stunde verbal im Kreis gedreht haben, Moment, wo gab es denn überhaupt die, da gab es eine große Diskussion, den Teil habe ich jetzt verpasst, was da diskutiert wurde, wurde ich direkter und meinte, ich habe kein Problem damit, Member zu helfen, mache ich gern, aber bitte nicht meine gesamte Freizeit über und immer dann, wenn ich mit meiner Stammgruppe ebenfalls gildenmember Instanzen laufe oder laufen will. Es kann nicht sein, dass wir uns demjenigen anpassen müssen, welche etwas von mir und uns möchten und sich dann auch beschweren, wenn es nicht gleich sofort geschieht. Außerdem gibt es im LFG auch First-Try-Gruppen. Hier könntet ihr XP sammeln, selbst wenn ihr nicht die Ini cleart, wäre dies ein Schritt nach vorne. Sich übrigens ganz genauso, wenn jemand etwas von euch will, also eure Hilfe möchte, um etwas zu machen, wozu er sonst noch nicht in der Lage ist oder und keine Gruppe findet, dann muss der sich nach euch richten und nicht umgekehrt. Und aus meiner Sicht, das gilt allgemein auch für Gilden, ist es nicht der erste Grund oder die Aufgabe von Gilden und Gildenmitgliedern, anderen Leuten quasi ihren Hintern hinterher zu tragen. Das ist so eine Sache, die ich bei manchen Mitspielern mitbekommen habe und bin mal gespannt, wie das jetzt in den Classic-Gilden ist. Die scheinbar erwarten, dass wenn sie eine Frage stellen, jemand in der Gilde sie die zu beantworten hat, auch dann, wenn die googlebar wäre. Also nicht so was wie, wann trifft sich unsere Gilde für den ersten MC-Raid, sondern wofür ich den Mob sowieso. Da muss dann jemand anders das für sie beantworten oder die dann malen, wenn niemandem bei irgendwas hilft, für das sie auch andere entweder externe Hilfe bekommen könnten oder das an späterer Stelle ohne Hilfe selber machen könnten. Aber gut, nun zum eigentlichen Punkt. Daraufhin meinte einer der betroffenen älteren Mitglied im Sinne von Jahren, du hast mir gar nichts zu sagen, ich könnte dein Vater sein. Sehr gut. Selbstverständlich ist diese Aussage völlig bezugslos und unsachlich, trotzdem ist sie mir über die Jahre im Kopf geblieben. Es ist jetzt schon gut drei Jahre her, dass dieses Gespräch stattgefunden hat. Inwieweit hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie würdest du mit einer solchen Antwort umgehen? Und wie siehst du meine bzw. unsere damalige Einstellung zu der vorher beschriebenen Situation der unerfahrenen Member? Viele Fragen, also es sind gar nicht so viele Fragen auf einmal, das dreht sich alles um denselben Kern. Aber vielleicht findest du ja eine davon interessant genug für ein BMZ. Danke für die gute Unterhaltung täglich und dir noch alles Gute und ein schönes Wochenende. Ja, also wenn dann das nächste kommt, das nächste Wochenende. Also grundsätzlich gebe ich dir völlig recht, habe ich gerade schon getan. Wenn ihr etwas, etwas könnt und irgendwie Leute carrieren könnt, dann ist das super cool, wenn ihr das macht. Also es ist einfach schön anderen Leuten zu helfen. Und ich glaube, es macht ja auch in einem gewissen Rahmen immer auch mal Spaß anderen Leuten zu helfen. Aber wenn man dann nicht mehr dazu kommt, das zu machen, worauf man selber gerade Bock hat, weil man nur noch anderen Leuten hilft und die das einfordern, dann ist das ein Problem, weil deine Aufgabe eben nicht ist, dafür zu sorgen, dass alle anderen im Spiel Spaß haben, außer dir selber. Was ein bisschen schwierig zu beurteilen, ist die Frage, was genau die Diskussion war, was die Argumente waren und was die Spieler gesagt haben. Weil man neigt ja manchmal dazu, Dinge so wahr zu, was nicht man neigt, sondern man gibt ja Dinge immer so wieder, wie man sie wahrgenommen hat. Aber die Wahrnehmung ist halt nicht immer eine neutrale Betrachtung der Realität. Und das ist jetzt so der Teil, der sich mir halt nicht erschließt. Ich kriege halt deine Wahrnehmung mit und grundsätzlich stimme ich dir zu, dass das so ist, aber ich verstehe auch gerade gar nicht, was da ein Gegenargument sein könnte. Also was hat derjenige gesagt, also worüber habt ihr diskutiert? So eine Diskussion, bevor es irgendwie zu dem, du hast mir nichts zu sagen kommt, da muss sich ja eine Diskussion gegeben haben. Also eine Position auf der einen und eine Position auf der anderen Seite. Und das wäre jetzt interessant gewesen zu sehen, was die Diskussion auf der anderen Seite ist. Sprich, was die Position auf der anderen Seite ist. Was haben diese Spieler gesagt? Deren Argument ist ja vermutlich nicht gewesen, du hast in diesem Spiel keinen Spaß zu haben, du hast dafür da zu sein, mich zu unterhalten oder mich durch Dungeons zu ziehen. Nehme ich mal an, ich würde es für sehr unwahrscheinlich halten. Also vielleicht gab es da eine konkrete Situation und so weiter und so fort. Und dann, dass dieses Argument, du hast mir nichts zu sagen, das umgekehrte Argument von den jüngeren Mitspielern kennt ihr auch, oder? Wie lautet das gegenteilige Argument zu, du hast mir nichts zu sagen, ich könnte dein Vater sein? Es lautet natürlich, du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater. Hab ich übrigens schon mal gehört. Ich habe tatsächlich mal in einer Redaktionskonferenz gesessen, wo jemand sagte, du hast mir gar nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater. Mich würde interessieren, ob dich derjenige noch daran erinnert, heutzutage, dass er das mal in einer Redaktionskonferenz gesagt hat. Ich glaube, es ging darum, dass er in einer Redaktionskonferenz mit den Füßen auf dem Tisch da saß und gegessen hat. Und wir gesagt haben, dass es doch ganz schön wäre, bei der Redaktionskonferenz aufmerksam zu sein und sich den Themen zu widmen. Aber gut, anderer Punkt. Und ja, natürlich, also was hat das damit zu tun? Es sei denn, du hättest irgendetwas eingefordert, wofür das relevant gewesen wäre. Ja, und das kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Ich kenne den Kontext nicht, aber ohne den, also ich kann mir keinen Kontext vorstellen, in dem die Antwort, du hast mir nichts zu sagen, ich könnte dein Vater sein, irgendeinen Sinn ergibt. Ich glaube allerdings auch nicht, dass die in Ansatzweise repräsentativ ist für die ältere Spielerschaft. Auf der anderen Seite ist halt immer die Frage, also ich frage mich halt, wenn es dazu gekommen ist, was ist von eurer Seite gesagt worden? War das eine rein sachliche Diskussion? Oder war das so ein, du hast hier auf mich zu hören, ich bin der, der Gildenrang höhere und ich bin der in der Progress Gruppe oder so. Wenn es auf der Ebene diskutiert wurde, dann kann ich schon verstehen, warum man dann auch unsachlich antwortet, wenn auch nicht, dass es das besser machen würde. Ja, Punkt, glaube ich. Punkt. So, ich verbleibe mit dem Aufruf. Ich kann es in jeder Folge eigentlich sagen, ich brauche immer wieder Fragen, viele Fragen, interessante Fragen zu allen möglichen Themen. Gerade im Hinblick immer, ist noch ein bisschen hin, weil die Folge wieder am Mittwoch veröffentlicht, aber gerade immer im Hinblick aufs Wochenende, weil dann immer drei Folgen im Vorwärts produziert werden. So, ich hoffe ihr hattet Spaß, in diesem Sinne tschüss und bis zum nächsten Mal, sagt euer Onkel Barlow.