OnkelBarlow/BMZ/623: Mobile/Stream-Games, Traditionen, Einkaufsrechte
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Version vom 24. Dezember 2022, 10:13 Uhr von Timborg (Diskussion | Beiträge) (edited from playlist2wiki-converter)
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625 | 2019-06 | 00:16:58 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 621 und den Themen Mobile bzw. Stream Games, Traditionen und Einkaufsrechte. Das ist ein ganz neues Thema. Hallo Barlow, ich möchte mal folgende Frage aufwerfen bzw. eine Diskussion anstoßen und deine Meinung dazu würde mich interessieren. Macht es Sinn, dass Blizzard auf Mobile Games setzt, obwohl bald Google Stadia erscheint und damit komplett neue Möglichkeiten eröffnet oder aber geht es schlicht und einfach um Monetarisierung dieser Mobile Games? Technisch wird es bald möglich, sehr günstig sogar komplexe und grafisch aufwändige Spiele auf Handys und Tablets zu streamen. Das heißt, es wird eigentlich nahezu unnötig, Mobile Games zu produzieren. Im Grunde scheint die Technik hier viele Anbieter inklusive Blizzard überholt zu haben. Mal einen vernünftigen internen Zugang vorausgesetzt, der angeblich im asiatischen Raum eh besser als hierzulande sein soll, kann bald jeder Full HD Games kostenlos auf das Handy streamen, quasi ohne Beschränkungen auf die eigene Hardware. Lohnt die Strategie von Blizzard noch oder geht es Ihnen schlicht und ergreifend darum, nur um die schier grenzenlosen Möglichkeiten der Monetarisierung gerade im asiatischen Raum? Was meinst du dazu? Danke für die tollen Podcasts. Grüße, äh ne mach weiter so, Gruß, KoiPie. Ähm, gute Frage, aber ich glaube, da ist so eine kleine Fehleinschätzung dabei. Zwei Fehleinschätzung dabei. Das erste ist, ähm, nur weil es die Möglichkeit gibt, so was wie Google Stadia oder so, also das ist so Streaming, Gaming, Streaming Technologie, ähm, die auch auf so was wie ein Tablet gestreamt werden kann, dass das einer der Hauptanwendungsmöglichkeiten für diese entsprechende Technik wäre. Es ist bestimmt in Ausnahmen auch eine Möglichkeit, das glaube ich schon, vor allen Dingen wenn man irgendwie ein Tablet hätte, ich weiß gar nicht wie üblich das mittlerweile ist, an das du zum Beispiel einen Controller anschließen kannst oder so, die Vorstellung, ein Tablet benutzen zu können, quasi als, als, keine Ahnung, Playstation oder so. Ähm, aber das zweite ist noch die, die Internetverbindung, weil eine der, der, eine der Stärken von den Mobile Games ist ja, dass man sie, ähm, so quasi ortsunabhängig spielen kann. Du brauchst keine feste Stromversorgung, du brauchst keine feste Internetversorgung, du kannst einfach das Game spielen, bei vielen zumindest. Und das ist ja dann schon nicht mehr der Fall, wenn wir von Game Streaming reden, ähm, Punkt, wenn wir von Game Streaming reden in der Form, denn da brauchst du nicht nur irgendeine Internetverbindung, sondern eine ziemlich fette und ähm, ich weiß, dass es so spezielle Dienste gibt, wo man, ähm, oder spezielle Anbieter gibt, wo man bestimmte Dienste ausgenommen hat vom, vom Volumen, aber solange wir halt noch volumenbasierte mobile InternetverbinDungeon haben, ist das eigentlich der, das K.O.-Kriterium, das zumindest im Mobilbereich zu nutzen. Und da muss man sich halt fragen, wenn man es nicht sowieso im Mobilbereich benutzt, hat man da nicht bessere Plattformen als ein Handy oder ein Tablet zum Spielen. Ich glaube, dass es halt bei einigen Spielen definitiv die Eingabemöglichkeiten sind, die das Handy oder Tablet als nicht so praktisch werden lassen, also keine Ahnung, ich könnte mir halt zum Beispiel nicht vorstellen, MMO mit einer Komplexität wie beispielsweise in World of Warcraft auf ein Tablet zu spielen ohne eine Tastatur und ohne eine Maus. Ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwelche anderen MMOs gibt, wo das funktioniert, aber ich glaube nicht, dass das einfach mal so auf jedes Spiel übertragbar ist, ohne dabei Verluste in Kauf zu nehmen. Und die Konsolenspieler werden halt sagen, naja, gut, also so schön, dass er auch ist, irgendwie seinen Daumen da auf das, äh, auf das Tablet zu legen oder so, oder beide Daumen auf das Tablet zu legen. Die optimale Lösung ist das halt auch nicht, ist halt das Beste, was man haben kann, wenn man gerade sowieso irgendwie unterwegs ist oder so. Und das glaube ich, das sind die beiden wichtigen Punkte, dass es nicht das optimale Gerät oder Handys und Tablets sind nicht die optimalen Geräte in Sachen Gaming allgemein, für alle Games. Und dieser mobile Internetverbindungsfaktor ist nichts, was jetzt besonders gut einem Handy oder Tablet zu pass kommen würde. Und deswegen glaube ich halt, dass es nach wie vor so einen Markt gibt, der auch existieren wird, Handyspiele zu entwickeln, die eben genau die Stärken von einem Handy oder Tablet ausnutzen. Und diese Stärken sind eben nicht gebunden zu sein an Internet und ja, dass man es halt überall dabei haben kann, ohne auch eine durchgehende Stromversorgung und so weiter und so fort. Und ich kann mir halt vorstellen, im Moment habe ich das Gefühl, dass es hauptsächlich halt ein Markt ist, der, der, der, der viel und kurz spielen durchaus belohnt und wo viele Spiele darauf abgestimmt sind. Ich weiß nicht, ob das dauerhaft so bleiben kann. Ich habe schon mal in der Vergangenheit dazu gesagt, dass mich das eher so ein bisschen wundert, weil ich erwartet hätte, dass es durchaus auch Leute gibt, die bereit sind, an ihren Handys halt doch mal ein bisschen mehr Spieltiefe mitzuerleben. Also deutlich mehr Spieltiefe mitzuerleben als die typischen Handy Games haben. Aber vielleicht liege ich da auch meine Einschätzung falsch. Und es gibt gar nicht so viele Leute, die das überhaupt allgemein wollen. Und ich habe das so sehr von mir auf andere geschlossen. Das halte ich natürlich auch nicht für ausgeschlossen. Ich habe übrigens bin neulich gab es mal die Frage, was ein Thema gibt, wo ich im Nachhinein meine Meinung hundertprozentig revidieren muss oder würde. Und da ist das Thema Mobile Gaming als das aufkam vor so zehn Jahren oder so. Im Dreh habe ich mir also nicht. Da kam es nicht auf. Es kam bestimmt schon vorher irgendwo auf, aber wo das größer und größer wurde halt mit den Smartphones, da habe ich mir gedacht, okay, aber die Leute werden ja wohl eher ihre Zeit mit richtigen Spielen verbringen, oder? Also es wird vielleicht für manche die Einstiegsdroge sein, aber das wird ja nicht so der riesengroße Markt werden. Ja, ich glaube deutlich. Also falscher hätte ich nicht liegen können. Glaube ich. Hey Barlow, mich würde interessieren, wie du zum Thema Traditionen denkst. Ich komme auf die Frage, dein Dozent Augenzwinkert in einer Vorlesung sagte, Traditionen sind die beliebteste Form der Nekrophilie. Ich selber stehe vielen gesellschaftlichen Traditionen negativ gegenüber, da es mich oft so wirkt, als sei beziehungsweise, beispielsweise das Schützenfest nur ein Grund, um öffentliche Saufgelage zu rechtfertigen. Aber für die braucht man keine Rechtfertigung, die kann man ohnehin machen. Allerdings stehe ich übertriebenen Alkohol zu Konsum eher negativ gegenüber, bin also voreingenommen. Weihnachten mit der Familie oder persönliche Traditionen wie Silvester bei Oma oder bestimmte jährliche Filmabende oder ähnliches, bin ich sehr positiv zugewandt. Sonst würde ich diese ja nicht, aber das sind ja, man muss ja ein bisschen unterscheiden, glaube ich, zwischen gesellschaftliche und persönliche Traditionen. Also noch einmal die Frage, wie stehst du zu gesellschaftlichen Traditionen und hast du auch persönliche Traditionen? Okay, du unterscheidest das auch beides und fragst getrennt danach. Und ja, ich glaube, das ist der wichtige Teil. Bei persönlichen Traditionen, das ist ja einfach nur keine Ahnung, so eine Gewohnheit kann man auch sagen, die man hat. Ob das jetzt immer zwingend was ist, was einmal am Jahr passiert oder so, für einige bestimmt. Die zum Beispiel sagen, für mich ist es eine Tradition, dass ich einmal im Jahr, keine Ahnung was, meinen Onkel am zweiten Weihnachtsfeiertag besuche oder sonst irgendwas in der Art nach X oder Y den Urlaub fahre. Das war bei uns mit meinen Eltern früher so einmal im Jahr den Urlaub in Holland und auch einmal im Jahr den Urlaub in der DDR, die damals tatsächlich auch noch die DDR war. Also persönliche Tradition, glaube ich, da ist grundsätzlich sehr wenig gegen einzuwenden, solange das jetzt nicht Dinge sind, die herausragend schädlich für dich sind. Wenn eine Tradition ist, dich an jedem ersten des Monats irgendwie mit Heroin abzuschießen, dann wäre das so eine persönliche Tradition, die jetzt eher so auf Platz drei bis vier meiner Topliste wäre, höchstens. So, dann sind wir bei gesellschaftlichen Traditionen, da muss man wieder unterscheiden, glaube ich, ist das irgendwas, was Fortschritt zum Beispiel verhindert? Das ist für mich immer was ganz, ganz Schwieriges, wenn das Argument gegen Fortschritt Tradition ist, das Klassische, aber wir haben das doch schon immer so gemacht. Das ist was, dem stehe ich nicht sehr freundlich gegenüber, wenn das das einzige Argument ist. Und von daher auch so was wie, ob du jetzt Weihnachten feierst oder nicht, ja, das ist auch eine gesellschaftliche Tradition, aber was auch immer du feierst, ist ja dann wiederum auch eine persönliche. Mach ich das jetzt mit der Familie oder nicht? Und wenn dann eben, warum nicht auch zu Weihnachten. Das Schützenfest, das du beschreibst, das stört mich jetzt nicht, ich hab mich dafür auch, ich kam aus einem kleinen Dorf, da war auch das größte jeden Sommer, das verfluchte Schützenfest und mein Gott, ging mir das da irgendwie dieses quasi militärische und gefühlt war auch jeder zweite auf unserer Straße war ein Schütze. Und die liefen da immer mit ihren Uniformen rum und so weiter und so fort und jeden Tag oder jeden zweiten Tag irgendwie ein komischer Umzug mit Kapelle und Hasse nicht gesehen. Also ich bin da jetzt auch nicht so der der der der Riesen mega Fan von, aber auf der anderen Seite denke ich mir auch, mein Gott, die die tun halt auch keinem weh. Und dass das selbe oder das Ähnliche bei Karneval. Ich bin auch überhaupt kein Karnevalsmensch, aber wem Spaß macht, der soll es machen. Und bevor jetzt wieder jemand kommt, aber wenn die Alkohol trinken, dann X oder Y. Ja, das ist aber ein getrenntes Problem davon. Also dass Leute, wenn sie alkoholisiert sind, dann irgendwie Autofahren zum Beispiel. Also das ist ein getrenntes Problem vom Schützenfest und auch ein getrenntes Problem vom Karneval. Und der Teil ist ein Problem, aber dass die Leute allgemein irgendwie irgendwas feiern, was ich langweilig oder uninteressant finde, finde ich nicht so schlimm. Weil in Traditionen das Beste, was mir halt immer wieder einfällt, ist, ist so wie im Sport, im Fußball zum Beispiel. Wenn sich halt gegen alle Veränderungen und Verbesserungen gestemmt wird mit dem Argument, aber das war doch früher immer so und so weiter und so fort bis zu dem Punkt, dass man nicht mehr in der Lage ist, Dinge, Verbesserungen auch nur ansatzweise objektiv einzuschätzen, weil das dieses Traditionsbewusstsein einen so sehr gegen Neues vergiftet hat, dass man nicht mehr in der Lage ist, sie auch nur ansatzweise rational zu bewerten. Und das ist was, was ich gerade im Sport und gerade beim Fußball sehr, sehr, sehr, sehr, sehr häufig feststelle. Aber dann nun gut, ich habe das Gefühl und die Hoffnung, dass in der jetzigen Generation und in den folgenden Generationen diese, diese, die Fortschritts Skepsis, nenne ich sie mal nicht unbedingt Feindlichkeit, aber Skepsis hoffentlich mehr und mehr abnehmen wird. Thema Rechte beim Einkauf. Ich wollte gerade einen flachen Witz machen, machen wir jetzt nicht. Hallöchen, Barlow. Ich arbeite bei einem der beiden großen Supermarktketten. Ich bin immer noch überlegen, welche der beiden großen Supermarktketten das sein könnten. Aldi und Lidl oder Edeka, Rewe. Egal. Zu 99 Prozent sind die Kunden alle super lustig und ich habe sehr viel Spaß mit ihnen. Ich finde das 99 Prozent lustige Kunden. Da würde ich auch gerne arbeiten. Leider bleiben selektive Wahrnehmungen die unfeindlichen Kunden, Kunden einem meist mehr in Erinnerung und drüben ein wenig das Glück. Wir haben öfter mal den Fall, dass Angebotsware aus dem Handzettel aufgrund mangelnden Stellplatzes nicht vorrätig sind oder gar nicht erst bestellt wurden. Einige kommen explizit für diese Angebote in unseren Laden und wollen diese eben auch kaufen. Dann muss ich leider erklären, warum wir einige Artikel nicht im Verkauf haben, womit ich selten auch mal mit wüsten Beschimpfungen zu kämpfen habe nach dem Motto, wie es uns denn einfallen könnte. Die stehen ja im Prospekt. Dies seien nur Logangebote und wir wollen alle Kunden verarschen. Ich versuche immer mein Verständnis für diese Verärgerung zu zeigen und immer freundlich zu bleiben. Doch leider lassen wir diese, wir nennen sie liebevoll Discounter-Kunden, seltenst, lassen sich diese Discounter-Kunden seltenst besänftigen. Also seid ihr nicht Discounter, nehme ich dann an und werden dann nur umso häufiger, umso lauter und unwirrscher. Hattest du selber schon mal eine Situation, in der du dich vor so einer Person rechtfertigen musst, obwohl du nichts falsch gemacht hast? Und wie könnte ich richtig, sollte man solchen Leuten begegnen? Sollte man Kunden auch mal rausschmeißen können aufgrund eines unfreundlichen Umgangs? Oh Gott, rausschmeißen. Da muss glaube ich schon einiges passieren. Aber ja, theoretisch natürlich, wenn sie sich zu schlimm benehmen, du hast ja Hausrecht. Und da irgendwie anfangen rumzupöbeln oder rumzuschreien, dann kannst du ja auch das des Ladens verweisen. Der Kunde ist König, aber auch ich kann leider nur meine Arbeit machen und möchte diese so weit es geht auch genießen. Habe einen schönen Tag und wenn ich dich mal in unserem Laden entdecken sollte, gibt es für dich ein kleines Eis aufs Haus. Verdammt, jetzt wüsste welcher Laden das ist. Da würde ich ja jeden Tag vorbeigehen. Jeden Tag mein Eis aufs Haus abstauben. Und wenn ich das nicht bekomme, schreien aber statt in Prospekt. Also sagen wir mal so, mir ist das gar nicht so bewusst gewesen ehrlich gesagt, dass es Angebote gibt, die tatsächlich in einer bestimmten Filiale nicht da sind. Ich habe auch immer gedacht, wenn das Angebotszettel irgendwo verteilt werden, dass man dann selbstverständlich auch die entsprechenden Angebote im Laden hat. Dass sie halt ausverkauft sein könnten, das ist schon nachvollziehbarer. Das hätte ich für wahrscheinlicher gehalten. Aber ich glaube, es steht auch immer so ein Disclaimer auf. Ich gucke so selten aufs Angebotszettel, aber ich glaube, da steht auch immer so ein Disclaimer drauf, dass das irgendwie nicht in jeder Filiale erhältlich ist oder so. Ja, ich glaube, das Beste, was du machen kannst, ist, den Leuten das so vernünftig wie möglich erklären, dass allgemein dafür gilt, dass auf dem Zettel vermutlich drauf steht. Ich hoffe, es steht drauf. Wenn nicht, sollte es draufstehen, dass die Angebote nicht immer in jeder Filiale erhältlich sind. Und dann, wenn sie nicht erhältlich sind, warum sie nicht erhältlich sind. Die nächste Frage ist, wenn das so häufig passiert, dass es tatsächlich zu einem Problem wird, lässt sich da nicht dann irgendwas ändern? Lässt es sich nicht zumindest ändern, dass man sagen kann, wir haben eine geringe Anzahl davon vorrätig und kannst dem Kunden in zweifel sagen, es tut uns leid, wir haben nicht so viel Platz für viele davon. Wir haben aber ein paar davon und die sind dann eben schon vergriffen. Ich weiß nicht, ob es das Problem mildern würde. Es kann auch sein, dass derjenige sich denkt, schön, danke, ich wollte ja eigentlich um 9 Uhr da sein, jetzt bin ich um 10 Uhr da und das ist schon ausverkauft oder so. Ja, aber du hast mir irgendwie erklärt, dass ihr die nicht immer da haben könnt. Das ist ja was, was grundsätzlich jeder verstehen kann. Und ganz wichtig ist natürlich, dass tatsächlich, also ist das denn so, wenn jemand wirklich in die Irre geführt werden würde, könnte ich verstehen, dass er verärgert ist. Denn ich kenne jetzt seinen Laden nicht und weiß nicht, wie viele Filialen es davon irgendwie in der Nähe gibt, aber es kann ja wirklich sein, dass jemand eine halbe Stunde Weg auf sich nimmt mit Hin- und Rückfahrt, vielleicht sogar noch länger, weil er irgendeine Kleinigkeit kaufen will, nur um dann zu erfahren, die ist gar nicht da und sein Prospekt sagt, ab Dienstag ist die erhältlich. Das wäre das Einzige, wo ich sagen kann, das wäre tatsächlich blöd, wenn das so wirkt in einem Prospekt, als wäre das definitiv erhältlich in dem Laden und jemand macht sich die Mühe, extra deswegen herzukommen und dann festzustellen, ist es aber nicht, dann wäre das blöd und mehr kannst du auch nicht machen. Erklär den Leuten halt vernünftig, warum es nicht da ist, damit sie zumindest nicht irgendwie beim nächsten Mal wieder sauer oder noch saurer sind oder so. Oder gib ihnen auch ein kleines Eis als Entschädigung. Ich weiß noch nicht, ob dir das dann um die Ohren fliegt. Ich weiß noch nicht, worum was für Produkte es geht. Ich kann mir vorstellen, dass das dann eher so um Produkte geht, die eher eine höhere Wertigkeit haben, oder? Weil jetzt, wenn es keine Ahnung was, wenn es die Milch mal für 39 statt 69 Cent gibt oder so, dann gehe ich mal davon aus, dass dir deswegen nicht extrem viele Leute, auch wenn ich 39 statt 69, sage mal 59 statt 69 oder so, was kostet Milch, kostet 69. Also dann glaube ich nicht, dass das irgendwie so ein Bohai ist, aber wenn jemand, keine Ahnung was, einen Monitor oder einen Computer oder ein Laptop oder ein Tablet oder so kaufen wollen würde, wo wir eben am Thema Tablet waren, und dann feststellt, die Dinger sind gar nicht bei euch angekommen, dann kann ich mir schon eher vorstellen, dass man dann sickig ist. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich danke euch fürs Zuhören, wünsche euch einen schönen Tag und sage Tschüss bis zum nächsten Mal. Euer Onkel Barlow.