OnkelBarlow/BMZ/578: Vegane Kinder-Ernährung, LARP, RL-Achievements
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Version vom 24. Dezember 2022, 10:12 Uhr von Timborg (Diskussion | Beiträge) (edited from playlist2wiki-converter)
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578 | 2019-05 | 00:16:04 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ Nummer 578. Wir ernähren uns den 600. Und den Themen vegane Kinderernährung, live action roleplaying und real life achievements. Ähm, wir sind jetzt zu weit gesprungen. So. Thema vegane Ernährung bei Kindern und bei Kleinkindern. Hey Barlow, was hältst du davon, wenn Eltern ihre Kinder nach dem stillen ausschließlich vegan ernähren? Ich selbst bin nicht vegan, aber habe Freunde, die das eventuell planen. Die Wissenschaft dazu kann ich als Biochemiker in etwa so zusammenfassen. Vegane Ernährung für ein Kind wäre ziemlich sicher ohne Probleme möglich, wenn die Eltern keinerlei Fehler machen. Sprich, sehr genau darauf achten, dass alle wichtigen Vitamine und Co-Faktoren sowie genug Protein etc. aufgenommen wird. Genau das kann natürlich ein Problem sein. Eltern überschätzen ihre Kompetenz und ihr Kind leidet darunter. Es gibt außerdem noch ein paar weniger erforschte Faktoren wie der gewaltige Einfluss der Darmflore auf den Stoffwechsel, der sich bei so einer Ernährung auch unterscheidet. Auch ist es sicher ein Unterschied, wie die Mutter sich während der Schwangerschaft ernährt hat etc. Was hältst du davon? Eltern dürfen selbst entscheiden, wie sich bei sowas, nee Moment, wie sich bei sowas mit ihrem Kind umgehen. Und keiner hat ihnen da rein zu reden, wie sie bei sowas, soll es einfach heißen. Oder würdest du da versuchen solche Eltern davon abzubringen? Viele Grüße und Dank für deine täglichen Videos. Mittlerweile ist es schon so, dass ich nicht das BMZ machen, wenn ich Lust auf Sport habe, sondern anfange Sport zu machen, wenn das BMZ rauskommt. Nice. Das ist richtig gut. Dann bin ich ja quasi motiviert, die BMZs zu machen, damit du Sport machst. Das ist ja, es ist nicht so ganz leicht, weil wir können ja eigentlich beliebig kritisch gegenüber Eltern sein, mit dem, was sie ihrem Kind, ich sage mal in Anführungsstrichen, antun, aber wie sie mit ihrem Kind umgehen. Und können an jeder Stelle im Prinzip päpstlicher sein als der Papst, wenn wir es denn nur wollen. Was die Ernährung betrifft, was die Erziehung im Allgemeinen betrifft, was den gesamten Umgang mit den Kindern betrifft und so weiter und so fort. Also erwarten wir von Eltern, dass sie generell das absolute Optimum für ihr Kind tun. Vermutlich tun wir das nicht, weil Eltern haben ihre Freiheiten, auch Kinder sollen ihre Freiheiten haben. Und auch wenn wir die Möglichkeit hätten, mit dem Kind schon mit drei Jahren altgriechisch beizubringen oder höhere Mathematik, sagen wir doch vermutlich an vielen Stellen, naja, gut, selbst wenn das Kind irgendwann vielleicht was davon hätte oder so, sagen wir, das hat jetzt noch so ein Anrecht darauf, so ein bisschen rum zu chillen. Und ich glaube, ich würde dahingehen zu sagen, solange ich nicht davon ausgehen muss, dass die Eltern ihr Kind bewusst einer massiven Gefahr aussetzen, würde es mich nicht stören. Das Thema vegan ist halt immer so ein Reizthema, weil ich merke schon, wie man Leuten sowohl auf der einen als auf der anderen Seite des Spektrums schon die Halsschlagader anschwimmt und die Augenbrauen anfangen zu zucken, wenn man das Thema nur nennt. Grundsätzlich finde ich daran absolut nichts falsch an veganer Ernährung. Also das kann jeder haben, wie er es möchte. Ich glaube nur, dass es für manche schon in Richtung religiös-dogmatisch geht und dann wird es halt immer so ein bisschen schwierig. Ich kann mich daran erinnern, als ich mal ein Buch gelesen habe von Walter Kremer, wo es auch um Nahrung ging und in dem Fall um Grenzwert von, ich weiß gar nicht mehr, von irgendwas, von irgendwas, was als gefährlich erachtet wurde in Babynahrung. Und dieser Grenzwert wurde halt leicht überschritten und daraufhin haben die Eltern aufgehört, ihrem Kind diese, keine Ahnung was, Baby-Mohrrüben oder so zu geben oder das Essen, in dem diese Mohrrüben drin waren, haben sich gedacht, wir machen das stattdessen selbst. Was sie dabei ignoriert hatten, war der Fakt, dass der Grenzwert für Erwachsene höher ist. Sie also im Versuch, einen Grenzwert zu vermeiden oder das Aussetzen des Kindes, einem potentiell gefährlichen Stoff zu vermeiden, dem Kind eine stärkere Dosis davon verabreicht haben, weil man immer so schön sagt, das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Und wenn das passieren sollte, wenn das ein realistisches Problem ist, dann ist es allgemein problematisch, genau wie wenn Eltern alles mögliche andere glauben, ihren kleinen Kindern geben zu müssen. Ja, wenn Eltern glauben, ihrem Kind irgendwie jeden Tag einen halben Liter Cola geben zu müssen, das ist vermutlich auch nicht so, so mega prickelnd. Aber ansonsten lautet dazu meine Meinung, solange ich nicht das Gefühl habe, dass die Eltern ihr Kind damit einer massiven Gefahr aussetzen, ist das in Ordnung. Und solange sie das vor allen Dingen dann auch in Absprache mit dem Arzt tun und bereit sind, das zu ändern, sollte es Entwicklungen geben, die auf schwierige oder schwerwiegende Probleme hindeuten, Unverträglichkeiten zum Beispiel oder so, dass man halt sagt, okay, du kannst jetzt versuchen, dass dein Kind gesund wird mit einer veganen Ernährung oder wir können es relativ sicher erreichen, wenn wir mal zumindest temporär auf nicht vegan umsteigen. Also solange es nicht so mega dogmatisch ist und solange die Eltern bereit sind, den Wohl ihres Kindes über ihre Ideologie zu stellen, glaube ich, habe ich damit kein großes Problem. Warum nicht? Spätestens wenn das Kind dann ein paar Jahre alt ist, sollte es ja kein Problem mehr sein, sich vegan zu ernähren. Das wissen wir mittlerweile, glaube ich, alle ganz gut. Grüß dich, Onkel Barlow. Was hältst du eigentlich von LARP? Live Action Role Play. Ich betreibe dieses Hobby, ich mache erst mal das komplette, den kompletten Text. Ich betreibe dieses Hobby seit fast zwei Jahren. Ich muss sagen, dass man dort sehr viele interessante Gleichgesinnte trifft, die auch einfach nur den Spaß am Spiel teilen bzw. von ihrem dargestellten Charakter aufgehen. Falls du LARP nicht kennst, man denkt sich eine fiktive Figur aus, in meinem Fall im Fantasy-Mittelalter-Setting aller Herr der Ringe und stellt diese dann da. Und zwar mit all ihren Stärken und Schwächen. Oh, klar, cool, dann bin ich irgendwie, dann bin ich der OP-Magier, der Portale in jede Dimension öffnen kann und stärker ist als alle anderen. Wäre auch langweilig und uninteressant für andere, wenn du dich selber als ein mächtiges, verdammt, makelloses, gottähnliches Wesen vorstellst. Verdammt, Plan B. Nun treffen sich also alle mit ihren ausgedachten Persönlichkeiten auf sogenannten Cons, Conventions, die über das ganze Jahr verteilt sind. Dabei gibt es verschiedene Arten-Cons wie Ambiente-Cons, in denen es einfach um das gemütliche Beisammensein in einer Taverne geht. Ach ja, mit Med aus dem Füllhorn und so. Oder so richtig große Conventions, an denen bis zu 11.000 Leute teilnehmen, wie zum Beispiel Conquest. In den allermeisten Fällen gibt es auch noch von der Spielleitung nicht verkleidete, die sich das ganze Jahr Gedanken um neue Geschichten machen, sogenannte Plots, damit dem Spieler noch etwas geboten wird. Diese Geschichten sind zum Teil echt abgedreht und gehen über mehrere Jahre. Oh Gottes Willen. So ist letztes Jahr im August zum Beispiel eine fünfjährige Geschichte zu Ende gegangen. Das A und O beim Larpen ist, ob du deinen Charakter glaubt, wie dich darstellen kannst. So kommt es oft zu Kämpfen mit Hartschaumstoffwaffen, die auch ganz schön wehtun können. Wirst du bzw. dein Charakter also von einem Schlag oder Zauber getroffen, solltest du das darstellen können. Es gibt natürlich keine Regie. Ich stelle es gerade vor. Aargh! Oder wie die Nachtelfen immer. Huuu! Aargh! Es gibt natürlich keine Regieanweisung, da es kein Theater ist und nicht der Unterhaltung eines Publikums dient. Eigentlich schon, nur dass das Publikum quasi mitspielt. Aber alle um dich herum, die dich im Schlachtgetümmel sehen, sollen auch sehen, wo und wie du verletzt wurdest. Jetzt geht es beim Larpen beim besten Willen nicht ums Kämpfen, sondern es haben sich regelrecht Gilden gegründet, die sich der Bewahrung des Wissens dieser Welt gewidmet haben. Alchemisten, die mit Lebensmittelfarbe Tränke brauen, Ärzte und Heiler, die die Verletzungen versorgen. Politiker, Händler. Ist wie eine kleine Parallelwelt neben unserer. Also Händler, die auch wirklich handeln, habt ihr da eine eigene Währung oder was? Kommst du dann, sagst du ja hier, ich biete meine Mana-Potion gegen drei Bananen oder so. Wie eine kleine Parallelwelt neben unserer, in der man ein paar Mal im Jahr untertauchen kann. Natürlich in passender Gewandung, Leinenklamotten, Platten und Ketten sowie Lederrüstung, Schilder, Waffen, Utensilien wie Schreibfeder bis hin zu Holzschale und Tonbecher für die Nahrungsaufnahme. Alles mehr oder weniger historisch korrekt. Die verschiedenen Varianten bleiben natürlich unter sich. Du darfst, du wirst also niemals als Star Trek Brückenoffizier verkleideten Vulkanier sehen. Ach so, der auf einen mittelalterlichen Laht. Ist aber eine geile Vorstellung. Was hältst du davon? Könntest du dir sowas für dich auch vorstellen? Welchen Charakter würdest du darstellen? Einen Krieger, der schon in tausend Schlachten gekämpft hat, Angst vor Bienen hat oder einen Redegewandten, der sogar einen Wikinger, einen Kühlschrank und der untoten Knochenkönigin eine Lebensversicherung verkaufen kann? Klingt bestimmt teilweise etwas schizophren, was ich da beschrieben habe, aber manche gehen auf Konzerte. Ich gehe eben auf Labkonz. Vielen Dank für deinen Content. Ich höre ihn jedes Mal auf meiner einstündigen Autofahrt zur Arbeit. Perfekt für drei BMZs oder einen Podcast ohne richtigen Namen. AH, Podcast ohne richtigen Namen ist länger. Der ist meistens anderthalb Minuten länger. Ich finde das interessant auf jeden Fall. Für mich kann ich mir das nicht so richtig vorstellen. Ganz einfach weil ich bin nicht so der Event Typ. Ich mag einfach gar keine Arten von Events besonders. Und ich wäre auch niemand, der ein großes Interesse daran hätte, sich jetzt keine Ahnung was eine zeitgerechte, ich will nicht sagen Uniform, aber Kleidung zuzulegen, vielleicht sogar noch mit Waffen oder sonst irgendwie was. Und ich möchte gar nicht wissen, wie krass verpönt es dann ist, nicht aufs Handy gucken zu dürfen und nicht da dran zu dürfen und so. Ich glaube, für mich persönlich wäre das nicht so, aber ich finde das interessant. Was ich interessant finde, ist auch, ob es da irgendwie so ein Regelwerk oder sowas gibt. Also ich meine beim Penetpaper, da hast du halt so ein AD und die Regelwerk oder ein DSA Regelwerk oder irgendwas. Und inwiefern das beim Lappen halt auch ausgeprägt ist oder ob das gar keine Rolle spielt, ob es nicht um das Role-Playing im Sinne von Game geht, sondern tatsächlich um das Rollenspiel im Sinne eine Rolle zu spielen. Wenn ich das machen würde, glaube ich, würde ich eine unterhaltsame Form von Charakter wählen. Also vermutlich, ich meine irgendwie, man muss ja auch absegnen, was du bist. Oder du kannst ja nicht einfach sagen, ich bin jetzt hier sowieso sowieso und ich bin ein toller Magier oder so, sondern man muss sich auch auf irgendwas einigen, was dann halbwegs realistisch ist. Also dann bin ich vermutlich nicht der kühne Ritter, der 30 Jahre lang schon in diversen Kriegen gekämpft hat und Schlacht gestählt ist oder so. Keine Ahnung, ich bin dann glaube ich eher der Bananenhändler oder so. Oder der Mann, der die Lederjacken verkauft und dafür sorgt, dass du dich von dreiköpfigen Affen nicht ablenken lässt. Ich finde es interessant. Ich denke halt jedes Mal bei sowas, ob das jetzt was für mich ist oder nicht, das ist relativ egal. Solange die Leute da nichts machen, wo sie irgendjemand anderen mit schaden, da können sie glaube ich ihre Freizeit, so ähnlich wie beim ersten Thema eigentlich. Solange du niemandem damit Schaden zufügst, kannst du doch deine Freizeit verbringen, wie du willst. Für mich wäre es nichts. Ich musste manchmal schmunzeln. Ich habe so ein paar Freunde im Freundeskreis früher gehabt, die dann unbedingt meinten, wenn wir unsere normale Roleplaying Session hatten. Und deswegen sagte ich eben, Med aus dem Trinkhorn, tatsächlich Med aus einem gammligen Trinkhorn trinken zu müssen, was halt ultra mega unpraktisch war. Und das Ding war dann ohne Ende versifft. Aber wer weiß, vielleicht haben sie es auch noch nicht nur richtig gepflegt. Das fand ich in dem Kontext dann irgendwie unpassend, weil wenn es alle machen, okay. Aber wenn du da der Einzige bist, der in seinem Lammfell sitzt mit Med und Füllhorn, dann wirkt es doch ein bisschen komisch. Aber ansonsten ja viel Spaß damit. Es klingt auf jeden Fall interessant. Wundert mich, dass da noch keine, obwohl die schmeißt man raus. Ich habe gerade überlegt, warum da noch keine Fernsehthems unterwegs gewesen sind, sich darüber lustig machen, wenn das immer noch etwas ist, was selbst bei renommierten Themen wie Games passiert, dann wird auch Lappen eigentlich ein gefundenes Fressen für die diversen RTL und RTL2 SenDungeon. Ich möchte jetzt niemanden nichts beschreien, nicht dass einer von euch RTL2 Redakteur ist, gerade zuschaut und sich denkt, Mensch, da machen wir ein Special. Hallo Barlow, Achtung, der folgende Inhalt ist auf dem Smartphone geschrieben. Okay, ich werde das beachten. Frage hast du dir schon gewünscht, es gäbe eine Statistik oder Erfolge über das eigene Leben? Vergleichbar mit einem Videospiel könnte man sehen, wie weit man total gelaufen ist, wie viel man geschlafen hat, wie viel Bier man getrunken hat, welche Schnittwunden man erschlüsselt. Vieles davon kann man quasi sehen oder nachvollziehen. Wie denkst du darüber und gäbe es einige Dinge, die du gerne auf Knopfdruck gezählt und ausgewertet hättest? Was du beschreibst, ist glaube ich in Teilen etwas, was Leute freiwillig machen. Wenn ich mir diverse Fitness-Apps und so weiter angucke, Schritte zählen zum Beispiel, wenn man mit Edjenn drüber gesprochen, aber ich habe auch so eine App auf meinem Handy. Schritte zählen, sofern man das Handy dabei hat, ist etwas, was durchaus gehen würde, natürlich nicht für das gesamte Leben, aber zumindest ab dem Zeitpunkt, wo man das Ding benutzt. Theoretisch wäre vieles davon möglich. Je nachdem, wie man bezahlt, wenn man digital bezahlen würde, wäre es theoretisch auch möglich, dass man für sich tracken könnte, wie viel Bier man getrunken hat. Die Frage ist, ob man das wissen möchte, wenn man nach so einem Saufabend nach Hause kommt und am nächsten Tag liest, sie haben 24 Bier getrunken. Wie viel man geschlafen hat, vermutlich ähnlich. Also das kann man zumindest so grob über den Daumen peilen, nehme ich mal an. Bei Schnittwunden, das ist schwieriger. Da sieht man vermutlich, wenn dann die Narben, aber auch die nicht immer alle. Und nee, ich glaube, bei mir gibt es wenige Sachen, die ich unbedingt gezählt haben wollen würde. Aber was mich direkt in die Richtung so futuristisches Szenario beschreibt, dass so etwas irgendwann mal in Gänze trackbar sein könnte oder das damit... Sowas fängt ja gerne mal damit an, dass Leute das freiwillig machen. Und dann überlegt sich irgendwer anders, wie könnten wir das für uns nutzen? Alles, was du beschreibst, zum Beispiel gerade, das wären durchaus interessante Daten für Krankenkassen und so. Wobei wir hier ein System haben, was ein bisschen anders ist als das zum Beispiel in den USA. Aber da würde ich das den Leuten vielleicht nicht unbedingt zukommen lassen wollen, wenn es dann heißt A-Hertzahl. Sie haben aber vergangenes Wochenende zu viel Bier getrunken. Wir stufen sie zehn Euro höher im Monatsbeitrag. Ja, interessantes Ding. Ich glaube, für mich, es gibt nichts, was ich so unbedingt getrackt haben würde, zumindest nicht, um es als Statistik zu haben. Weil so ein paar Sachen kann man immer sagen, die könnten temporär Sinn ergeben. Sowas wie das mit den gelaufenen Schritten oder Sport. Dass man den Sport irgendwie und das, was man so gemacht hat, ein bisschen im Auge und im Hinterkopf behalten kann. Diejenigen von euch, die in die Muckibude gehen zum Beispiel, da wird es viele geben, die sich auch vorher überlegen, wann sie welche Muskelgruppen trainieren wollen und dann genau Übersicht haben. Moment, das letzte Mal habe ich... Ich habe jetzt einmal ausgesetzt, aber habe ich jetzt ausgesetzt bei der Brust-Trizepsgruppe oder habe ich ausgesetzt bei der Rückenbicepsgruppe und so was? Und das Gleiche für Ernährung. Für Ernährung gibt es das ja auch schon, was durchaus sehr hilfreich sein kann, wenn man dabei ist, die Ernährung umzustellen oder zumindest mal sich denkt, ich möchte mal wissen, was ich eigentlich so am Tag zu mir nehme. Weil viele Leute, die das eine oder andere Kilo zu viel haben, unterschätzen sehr leicht, an welchen Stellen sie mal ein bisschen viel und ein bisschen viel zu viel zu sich nehmen. So, das soll es gewesen sein für heute, sehr schöne Fragen dabei gewesen. Es hat mir Spaß gemacht. Ich hoffe, ihr macht alle so weiter mit tollen Fragen auch in der Zukunft. In diesem Sinne tschüss und bis zum nächsten Mal. Na sagt euer Onkel Barlow.