OnkelBarlow/BMZ/772: Selbstreflexion, Religionen, Acct.-gebundene Gegenstände
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Version vom 23. Dezember 2022, 16:29 Uhr von Timborg (Diskussion | Beiträge) (edited from playlist2wiki-converter)
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776 | 2019-11 | 00:20:43 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen, hier ist Barlow mit BMZ 772 und den Themen Selbstreflexion, Religionen und accountgebundene Gegenstände. Thema Selbstreflexion. Hallo Barlow, danke für deine Mühen, die täglichen BMZ zu erstellen. Ich höre Sie immer gerne auf dem Weg zur Arbeit und zurück über Spotify. Ich habe übrigens einen kleinen Hund, also nicht du, ich habe ja einen kleinen Hund, der unbedingt auf den Schoß will. Jetzt habe ich sie gerade runtergesetzt, jetzt möchte ich sie wieder auf den Schoß. Ich habe früher auch die Klassenbeschreibung von dir sehr geliebt und auch das Lawtalk war für mich eine sehr gute und fesselnde Unterhaltung unterwegs. Ich hoffe, es geht dir bald besser und ich freue mich, dass du deine Fangemeinschaft irgendwann mal wieder zumindest als Spotify-Podcast mit Lawtalk beglücken kannst. Ja, das hoffe ich auch, dass es irgendwann wieder möglich ist. Neben anderen Dingen, die ich in Zukunft auch noch ganz gerne machen möchte. Also inhaltliche Sachen, die ich in Zukunft gerne machen möchte. Ich habe mehrere BMZ von dir gehört und nur noch eine Frage. Nicht böse gemeint aus Neugier hast du nicht manchmal oder oft das Gefühl, dass du mal einen falschen Ratschlag in BMZ gegeben hast? Nein. Dass die Leute, die dich was gefragt haben aufgrund deiner Ratschläge, falsche Schlussfolgerungen und falsche EntscheiDungeon treffen können? Letzte ist schon eher. Falsche Ratschläge geben? Nein, deshalb, weil ich ganz, ganz, ganz, ganz vorsichtig bin, was für Ratschläge ich gebe. Ich gebe ganz selten Ratschläge, wo ich sage, du solltest das und das machen, es sei denn, ich sage wende dich an einen Experten oder wende dich an einen Vertrauten. Das ist glaube ich der häufigste Ratschlag, den ich gebe. Weil ich mir sehr, sehr selten, es sei denn, ich besitze ein signifikantes Maß an Kompetenz, irgendwie herausnehmen kann, jemandem unmissverständlich und eindeutig für eine Situation sagen zu können, was zu tun ist. Und da ihr sehr, sehr verschiedene Fragen aus allen Lebensbereichen stellt, glaube ich, würde das auch keinen Sinn machen, wenn ich so meinen würde, anhand der wenigen Informationen einen ultimativen Ratschlag geben zu können. Manchmal mag das zutreffen. Wenn ja, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass der richtig ist. Aber ich glaube nicht, dass das oft der Fall ist. Ich gebe ganz selten Ratschläge, die in einer Aktion münden. Das den letzten Teil betrifft mit den falschen Schlussfolgerungen permanent. Permanent und andauert. Das lustige ist, dass es vermutlich den einen oder anderen gibt, der sich manchmal denkt, die Fragen, die dir gestellt werden, die könntest du auch schneller beantworten. Das stimmt, aber ich könnte sie ganz selten schneller und genauso präzise beantworten, wie ich das möchte. Und damit sind wir dann so ein bisschen bei dem Problem, dass nicht jeder immer hinhört. Oder wie soll ich das beschreiben? Vielleicht auch manchmal in wenigen Fällen vielleicht auch nicht ganz raff, was gemeint ist und dann sich nur oder sich nur das raussucht, was ihm irgendwie gefällt. Und das ist manchmal problematisch, um nicht zu sagen, es kehrt das ins Gegenteil um, was ich gesagt habe. Ich merke das gelegentlich an Kommentaren. Wenn ich Kommentare bekomme, gerade wenn es erbole Kommentare sind, sind es fast immer welche von jemandem, der nicht zugehört hat, der gar nicht zugehört hat und irgendwas falsch wiedergibt beziehungsweise irgendwie ein bestimmtes Thema aus einem Gesichtspunkt betrachtet, der nicht gefragt war, es anders beurteilt und mich dann anmauelt. Das kommt auch relativ regelmäßig vor. Obwohl, naja, was heißt regelmäßig? Es kommt gelegentlich vor. Eigentlich ist das nicht regelmäßig. Es ist unregelmäßig und nicht sehr häufig, aber in der Summe ist es doch das eine oder andere Mal vorgekommen. Die falschen Schlussfolgerungen und das falsch Verstehen wiederum, das ist irgendwie, das liegt an der Tagesordnung. Und das ist sehr ärgerlich. Neulich gab es jemanden, der sagte, dass er, ich glaube in einem Dungeon oder so ging es um irgendeine so eine Ninerloot-Aktion, wo der Gruppenleiter nicht abgesprochen hat mit der Gruppe, dass er sich einen Gegenstand reservieren wollte, dann mitten im Dungeon die Loot-Verteilung umgestellt, sich damit einen Gegenstand reserviert und sagte, das hätte ich in einem BMZ, hätte ich das quasi gut geheißen. Meine Meinung dazu wäre, dass das in Ordnung ist. Das ist so jemand, der so ein Achtel von dem noch nicht mal zugehört hat, was ich gesagt habe. Tatsächlich war das, was ich gesagt habe. Wenn man sich vor dem Gruppenbeitritt mit Leuten darauf einigt, dass irgendwer, der Gruppenleiter, meistens geht es um den Raid-Leiter, der Raid-Leiter irgendeinen Gegenstand sichern möchte, dann ist das legitim. Kann er machen, wie er lustig ist. Die Leute können ja seinen Raid ablehnen oder nicht. Hätte sein Leiten eines Raids keinen Wert, würde es niemanden geben, der so einer Gruppe beitritt. Faktisch hat es aber einen Wert und damit ist es sein gutes Recht, das zu tun oder zu lassen. Und wem das nicht passt, der kann schlicht und ergreifend selber einen Raid aufmachen. So, das ist meine Meinung dazu. Und das hat er also nichts von dem, was ich gesagt habe, hat er quasi übernommen. Er hat irgendwas gehört von Item sichern oder Item locken und in Ordnung und hat daraus dann seine nicht korrekte Folgerung gezogen. Ja, das passiert regelmäßig. Und bei anderen Dingen nicht so sehr bei BMZ, das ist dann eher so vielleicht bei Twitter oder so, dass auch Leute sich keine Mühe machen, zuzuhören, was man sagt, sondern so drei Stufen weitergehen und Dinge zwischen den Zeilen lesen, die nicht gesagt wurden und dann von dem dann irgendwie ja teilweise erboßt antworten. Das kommt immer wieder mal vor. Und ich habe immer gedacht, dass ich vieles davon vermeiden kann, weil ich immer sehr ausführlich antworte und begründe, warum ich eine Sache so oder so betrachte. Aber auch das hilft nicht immer. Es hilft nicht immer. Es kommt immer wieder mal vor, dass ich das Gefühl habe, der oder diejenige hat. Ich will nicht sagen gar nicht zugehört, aber vielleicht irgendwie so ein Zehntel von dem mitgenommen, was tatsächlich gesagt wurde. Thema Glaube. Ne, Barlow. Schwieriges Thema, aber vielleicht kann man es ja trotzdem dran nehmen. Habe mich gefragt, warum es so viele verschiedene Religionen gibt. Warum auch Urvölker an Götter glauben, obwohl sie niemals eine Bibel oder Koran etc. gesehen haben und warum es so viele verschiedene Religionen gibt. Ich denke, dass diese vor allem aus Unwissenheit entstehen. Situationen, die man sich erklären kann, wie früher zum Beispiel Unwetter führt man Menschen dazu, oder führen Menschen dazu, eine übernatürliche Ursache zu suchen. Meist eben göttliche Wesen. So haben Personengruppen die Anfänge einer Religion gesponnen, die sich weiterentwickelt hat, bis zu den heutigen großen Religionen. Ich möchte dabei keinem Gläubigen zu nahe treten und würde mich auch über andere Erklärungen freuen. Das ist eine gute Frage, ehrlich gesagt. Und ich glaube, die ist nicht universell beantwortbar, weil es ja ganz, ganz verschiedene Religionen gibt, auch in der Art und Weise, wie sie verbreitet werden, verbreitet wurden, wie sie sich entwickelt haben usw. Und wie soll man das bezeichnen? Obwohl es ist nicht immer so. Ich habe gerade überlegt, ob die etwas aggressiveren sich im Gegensatz zu so einer Naturreligion fortsetzen, oder so. Aber das ist nicht immer so. Buddhismus zum Beispiel ist keine besonders aggressive Religion und hat sich dies auch sehr weit verbreitet. Man könnte sogar fast sagen, das ist eine Philosophie. Ich glaube, dass es mehrere Dinge gibt, die den Menschen Probleme bereiten und bereitet haben in der Vergangenheit. Das eine ist mal, sich Dinge nicht erklären zu können, die um sie herum passieren. Wie du zum Beispiel sagst, ein Gewitter oder das oder ob es regnet usw. und so fort. Ob es eine gute Ernte gibt. Also Dinge, die teilweise auch unmittelbar für Menschen überlebenswichtig waren. Das teilweise auch heute sind, aber halt nicht in dem Maße wie früher. Wo vielleicht irgendwie zwei Trockenzeiten in Folge bedeuten, dass ein Mann verhungert oder so. Also zum einen der Erklärungscharakter von bestimmten Dingen, wo es halt geholfen hat zu sagen, das hat halt einfach einen göttlichen Ursprung. Und ich glaube, ein ganz ganz wichtiger Faktor ist, sobald man sich die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen kann, ist es unbefriedigend zu denken, es gibt keinen Besonderen. Kann man natürlich sagen, auch Menschen, die nicht religiös sind, sehen ja durchaus möglicherweise einen Sinn in ihrem Leben oder Werte oder so. Aber es ist natürlich unter Umständen vorteilhaft, da auch so eine höhere Komponente zu haben. Und vor allen Dingen eine, die einen motiviert, auch irgendwie seinem Tagesgeschäft irgendwie nachzugehen, so ein Stück weit. Und noch ein Faktor ist, glaube ich, die eine gewisse Form von Ordnung, Regeln und Gesetzen zu rechtfertigen. Um nicht zu sagen, auch erst mal überhaupt zu begründen und aufzubauen. Das merkt man auch bei ganz ganz vielen Religionen, dass da bestimmte Regeln und Verhaltensweisen drin sind, die ja eigentlich nichts unmittelbar religiöses sind, sondern eher so einem Zusammenleben in der Gemeinschaft dienen. Dass es bestimmte Verhaltensweisen gibt, die manchmal auch Verbrechen zum Beispiel, die dann gewertet werden als nicht dem Gott entsprechend oder so. Dass jemand, auch wenn er moralisch kein Problem damit hätte, das zu begehen, so zumindest sagen kann, na ja, aber es ist nicht das, was mein Gott möchte. Und bis hin zu ganz Ernährungsrichtungen ja auch. Sogar in der Bibel gibt es auch einige von Dingen, von denen man sich ernähren darf oder auch nicht, die man machen sollte oder nicht. Wo man aus heutiger Sicht sagen kann, eigentlich ist da zum Teil sogar ein bisschen was dran. Nach unserem heutigen Verständnis von vielleicht auch zum Teil Ernährung und Medizin, dass bestimmte Speisen oder so einem untersagt wurden. Also ich glaube, das sind so ein paar Faktoren. Dinge erklären, die man nicht versteht, Sinn geben und Ordnung in einer Gesellschaft herstellen. Ich glaube, das sind so die drei großen Säulen, die entweder alle drei oder wo Teile von ihnen dann dazu geführt haben, dass so bestimmte Arten von Religion sich entwickelt haben. Und teilweise ja auch sehr, sehr unterschiedlich und teilweise sehr unterschiedlich in der Verbreitung. Es gibt vermutlich welche, die von nicht mehr als wenigen hundert Menschen oder so als solche akzeptiert worden sind, wenn das dann nur eine geschlossene Gruppe ist. Und dann gibt es halt welche, die bis im Milliardenbereich von Menschen zumindest in den Grundzügen als solche akzeptiert wurden und werden. Hallo Barlow, ich habe hier gleich zwei Fragen an dich. Erstens habe ich in einem älteren BMZ mitbekommen, dass du auch NFL schaust und wollte fragen, ob du dann auch Madden spielst und welchen und welchen Franchise du die treu erhältst. Ach so, NFL Franchise, die Pittsburgh Steelers. Bei Madden ist es so, dass ich das eine Weile lang recht regelmäßig gespielt habe, vor allen Dingen zu der Zeit, als ich noch bei Giga war und quasi in jedem Jahr auch eine neue Version davon als Muster zugeschickt bekommen habe. Und jetzt in den letzten Jahren war es so, dass ich lange Zeit keine Konsole besessen habe und Madden war für mich so ein typisches Konsolenspiel. Was, wo ich mich irgendwie dann auf die Couch fläze, manchmal auch irgendwie dann mit dem Laptop vor der Couch, nicht vor der Couch, also auf dem Couch-Tisch irgendwie da sitze, dann meine Madden-Spielzüge. Ich habe das immer wie so ein Manager gespielt, meine Spielzüge mache, mein Playbook erstelle und so weiter und so fort und dann irgendwie im Netz surfe, während ich quasi wie ein Football-Spiel meine Madden-Team zuschaue. Ich habe lange Zeit keine Konsole besessen und mir dementsprechend keine neuen Madden-Teile gekauft, weil es die nicht immer für den PC gab. Und selbst wenn, die alten Madden-PC-Teile, die waren halt auch nicht so cool, die waren, fühlte sich manchmal ziemlich gurkig an. Jetzt habe ich mir irgendwie ein neues Madden wieder gekauft und bin nicht dazu gekommen, auch einfach nur ein Spiel bislang zu spielen. Es fing damit an, dass ich mir ein Playbook machen wollte und beim Playbook alleine bin ich schon verzweifelt, weil das mittlerweile so ultra komplex ist und ich dann aber auch keinen Bock habe, mir so ein halbherziges Playbook zu erstellen, dass ich da irgendwie, es gibt immer so bei den Spielen so diesen Überwindungspunkt bei mir, also diesen Punkt, über den man hinauskommen muss, dass man dann wie doof spielen kann. Und das war genau der Punkt, vor dem ich jetzt beim aktuellen Madden abgebrochen habe. Zweitens, ich habe in letzter Zeit immer wieder mal festgestellt, dass ich doch gern von Charakter A den Gegenstand XY und Charakter B geben würde, weil ich diesen bei Charakter A nicht mehr brauche, dies aber wegen Soulbound nicht möglich ist. Was würdest du davon halten, diese Regelung ein wenig zu lockern, sodass man manche Items an Twinks schicken kann, die dann aber natürlich mit Einschränkungen zum Beispiel keine geprockten Items und keine aus Bonuswolls getradeten, mach weiter so deine BMZ, gefallen mir sehr gut. Danke schön. Ja, das ist immer so, also natürlich sagt man immer sehr leicht, ich fände das ganz cool, wenn ich die Items auch auf einen anderen Charakter benutzen könnte. Man muss sich aber immer so ein bisschen überlegen, welche Implikationen das hat, wenn das möglich wäre. Du machst zum Beispiel eine Einschränkung, dass du sagst, zum Beispiel nicht, wenn es geprocktes Item ist. Denn eine Sache ist ja, gerade bei Items, die jetzt sehr universell nutzbar sind, die jetzt nicht mehr klassengebunden sind oder nur noch in ganz wenigen Fällen sagen wir es so, klassengebunden sind. Und wo im Prinzip jeder quasi auf jedem Slot die Items tragen oder gebrauchen könnte, sind gewissen Grad natürlich, wenn die Sachen so defensive Fähigkeiten haben oder ähnliches, was so typische Tank Items sind, dann kann sie nicht jeder gleich gut brauchen. Aber so im groben und ganzen, ein Großteil dessen, was man bekommt an Ausrüstung, könnte man, so dass es anlegbar ist und nicht an einer Waffenkategorie angehört, die der andere Charakter nicht kennt oder nicht nutzen kann, könnte man sehr universell nutzen. Equipen ist halt auch ein maßgeblicher Teil des Endgames. Und wenn du jetzt einem Twink die Möglichkeit geben würdest, in der krassesten Variante unengeschränkt das Equipment von dem Hauptcharakter zu benutzen, dann würde für viele, glaube ich, auch ein Reiz des Twinkens wegfallen. Nämlich, dass man den mit entsprechendem Aufwand auch ausrüstet und da relativ viel für tut und damit eben auch Spaß hat, dass man sagt, ok, ich habe jetzt auch wieder Spaß daran mit dem grufflich equipten Twink, mich über ein WorldQuest Item zu freuen oder so. Das würde halt so einem Großteil wegfallen, wenn du immer nur weiterschieben könntest, das was du gerade nicht brauchst. Bei Diablo ist das zum Teil so und da ist es auch zum Teil so ein bisschen kann mit ein Problem sein, ist nicht unengeschränkt, weil das da wiederum sehr stark Klassen gebunden ist, aber kann teilweise so ein bisschen mit ein Problem sein. Was dazu kommt ist, dass es unter Umständen ein bisschen problematischer machen kann, wie Loot in der Raid Situation verteilt wird. Ich weiß, die Mehrheit oder das Loot ist jetzt allgemein Personal Loot. Nur, wenn du das nahezu unengeschränkt an Twinks weitergeben könntest, dann glaube ich, würde so ein bisschen die soziale Komponente darunter leiden, dass handelbare Items nicht mehr dem Raid zugutekommen und den Mitspielern, sondern für und sei es nur potenzielle Twinks halt gehortet werden. Selbst wenn man gerade keinen hat, an dem man es weitergeben kann, dass man sich denkt, ich sammle das Zeug jetzt mal für meinen Zweit- oder Drittcharakter. Wobei ich sagen muss, dass ich sowieso ein sehr großes Problem allgemein mit diesem Personal Loot System habe, weil ich nicht finde, dass es ein gutes System ist. Also das als Pflichtsystem, als optionales System für Dinge wie LFR oder Gruppen oder dass man es einfach anschalten kann, wenn man möchte ja, aber dass es keine Option mehr gibt, etwas anderes zu benutzen, finde ich überhaupt nicht gut. Aber naja gut, das ist aber so diese Geschichte, es gibt so dann, es gibt so und kann Probleme damit geben, wenn man nicht Personal Loot hat. Die betreffenden meistens so einen von 100 oder so. Nur der regt sich dann so auf, dass der Entwickler irgendwann denkt, ist mir scheißegal, das Gemoppere gibt es nicht mehr, wenn ich das quasi mit dem Holzhammer drauf haue. So, also das ist auch noch eines der Dinge. Wenn wir die Einschränkungen ignorieren, würde ich halt sagen, zu einem gewissen Grad glaube ich, fände ich es gut. Zum Beispiel, wo ich es gut finden würde, wäre die Standard World Quest Items zum Beispiel. Vielleicht sogar nicht mal, dass es die wöchentliche Quest und die Kisten und so weiter sind, sondern vielleicht nur erstmal die Standard World Quest Items, die man bekommt und die einem in den allermeisten Fällen halt nichts bringen, wenn sie nicht extrem hochbrocken, das besetzt den Fall, dass man seinen Charakter wirklich aktiv spielt. Dass man ihn aktiv spielt, mit aktiv spielen meine ich zumindest irgendeiner Art von Raid oder Mythic Plus Gruppe oder so regelmäßig beizuwohnen. Das finde ich glaube ich ganz interessant, weil das dann so Gegenstände sind, die ja gar keinen anderen Abnehmer hätten. Oder wir können vielleicht sogar vereinfacht sagen, Gegenstände, die so oder so an niemanden handelbar sein könnten. Da fände ich glaube ich, hätte ich kein großes Problem mit. Durch Quest Belohnungen jeglicher Art und sowas. Mag bestimmt auch da die ein oder andere Einschränkung geben, weiß ich jetzt gerade nicht. Und eine Sache, die man natürlich verhindern müsste wäre, wenn ich darüber nachdenke, wüsste das Problem, dass du dann mehrere Charaktere spielen könntest, um die Belohnungen, die individuell sind, dann auf einen Charakter zu schießen. Das ist auch nicht so ganz leicht. Falls du verstehst, was ich meine, du hast zum Beispiel irgendwas, wo es eine wöchentliche Belohnung von Item Level X gibt und jetzt sagst du halt, naja, aber das... Den Gegenstand oder die möglicherweise optional unterschiedlichen Gegenstände, je mehr Charaktere ich habe, mit denen ich diese Quest mache, desto mehr davon bekomme ich, um sie auf einen weiteren Charakter schieben zu können. So ein bisschen das, was die Split Rates sind, nur halt mit einem Einzelcharakter. Also du merkst schon, das ist irgendwie, man muss sehr sehr vorsichtig sein mit dem, wie man es macht und ich glaube, die beste Variante ist immer ziemlich auf der sicheren Seite zu irren und wenig Items handelbar zu machen. Und sich vielleicht dann Stückweise überlegen, hier und da könnte ich es mir vorstellen, hier und da gebe ich jemandem die Möglichkeit, ob du mit einer Währung oder mit... Währung ist halt auch wieder so ein Problem. Wenn du eine Währung hast, die jeder Charakter sammeln kann und dann einen Gegenstand, der auch nicht handelbar wäre, davon kaufen kannst, dann hättest du halt ein Incentive, dass die Spieler sich möglichst viele Charaktere erstellen, mit denen sie die Währung farmen, dann verschiedene Gegenstände kaufen und diese Gegenstände wiederum dann an einen Charakter weitergeben. Also mit sehr sehr viel Vorsicht und davon abhängt, was Blizzard sich in Zukunft halt überlegt, wie die Itemisierung funktioniert und wie das Erlangen von Items funktioniert. Im Zweifelsfall eher nein als ja. Sagen wir es so, glaube ich, jetzt mittlerweile, je mehr ich darüber nachdenke. Ich glaube, es kann zu leicht zu viel schiefgehen. Nicht geprockt, glaube ich, ist schon ein guter Ansatz oder allgemein so weit unter dem, ich sag mal, mit und High-Level-Items, dass man sich zumindest damit nicht in die Quere kommt. Dass du halt nicht irgendwie eine Situation schaffst, wo Leute für das Endgame, nicht endgame-relevante Sachen en masse auf verschiedene Charaktere machen müssen, nur um davon irgendwie einen Vorteil zu haben. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich danke euch fürs Zuhören. Ich hoffe, ihr stellt mir weiterhin so viele coole, interessante Fragen und macht Themenvorschläge. Wenn ihr das möchtet, dann am besten einfach unter das jeweils aktuelle Video als Kommentar, zum Beispiel jetzt gerade unter dieses. Jetzt habe ich den kleinen Hund wieder abgesetzt und jetzt kommt der kleine Hund wieder an und stellt seine Pfötchen auf, wenn er wieder auf den Schuss möchte. Ich werde den kleinen Hund heute, glaube ich, nicht los, der möchte schmussen. So, in diesem Sinne tschüss, sagt euer Onkel Barlow.