OnkelBarlow/BMZ/183: Auktionatoren töten, Spielsüchtig, Fragenauswahl

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Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Folge Nummer 183 und den Themen Auktionaturentöten, Spielsüchtig und Fragenauswahl. Das war mein... wie heißt es? Hier das Ding ins Kirchens. TSM, das war das Wort das mir gerade entfallen ist. Das mir sagte, ich kann jetzt meine Auktion posten. Kling, Kling. Hey Barlow, was hältst du von diesen Deppen, die in die gegnerische Hauptstadt eindringen und die Auktionaturentöten? Ist mir gerade mal wieder passiert. Das ärgerlich, ne? Soweit ich weiß und das wusste ich auch nicht, ist es wohl so, dass es eine Schurkenquest gibt, irgendwie im Rahmen der Artifakt-Quest-Reihe oder so. Oder vielleicht ist es auch für die Hidden Appearance. Die Schurken werden das bestimmt beantworten können. Die das notwendig macht, in die Stadt zu gehen und einen bestimmten Auktionator zu töten. Ich glaube aber es ist ein bestimmter, ne? Es ist nicht ein Zufälliger, sondern immer irgendwie ein bestimmter. Ich finde allerdings, also damit ist es natürlich dann verständlich, wenn man eine Quest hat das zu tun, dann ist natürlich klar, dass man das macht. Aber das Game Design, das Blizzard da an den Tag gelegt hat, also das Auktionshaus ist ja ohnehin schon das vermutlich schlechteste Element im gesamten Spiel. So würde ich es zumindest sehen. Mir fällt nichts anderes ein, was so schlecht und unhandlich ist. Also man sieht es alleine daran, dass ich eigentlich nur eine Handvoll Auktionen verkaufen möchte manchmal. Und damit halt mit unter einer halben Stunde oder 45 Minuten beschäftigt bin. Was überhaupt nicht sein müsste, weil ich sehr genau weiß, was ich verkaufen will. Ich bin nicht der Flaschenhals in dieser Rechnung. Also das Auktionshaus ist ohnehin schon, eigentlich man muss schon fast sagen, eine Frechheit. Und dann ausgerechnet dort, wo man ohnehin das nervigste, ätzendste und langsamste Game Design überhaupt hat, eine Quest einzufügen, die dafür sorgt, dass man einfach mal, wenn man Pech hat, die Arbeit, die man sich 10 oder 15 Minuten lang gemacht hat, vernichtet wird, weil jemand den Auktionator killt. WoW, das geht mir nicht in den Kopf, Blizzard, was ihr euch dabei gedacht habt. Und unabhängig davon muss man halt sagen, also unabhängig von diesem speziellen Fall mit dem Auktionshaus, frage ich mich halt, warum sind alle Wachen in allen Städten so Ultrafallobst? Also die können ja gar nichts. Wenn du da alleine reingehst, zumindest als Tank, kannst du vermutlich auch mit 10 Wachen am hinteren Tank. Ich meine, ich habe jetzt noch mal so ein Video gesehen mit einem Paladin, der das gemacht hat, weil Paladine ein Talent skillen können, wo sie je mehr Gegner um sie herum sind, prozentuale Schadensverringerungen bekommen und ich glaube sogar eine Steigerung des eigenen Schadens. Und wo es also das Effizienteste sogar ist, möglichst viele Wachen um sich zu scharen, weil die so wenig können, dass dieser stackende Bonus insgesamt den ganzen Spaß zu einer Gewinnrechnung macht. Also warum zumindest so Schlüsselfiguren in den entsprechenden Städten nicht auf einem Level aufgewertet wurden, wie sagen wir mal ein Mythic Dungeon Boss, so in der Größenordnung. Dass man also an so einem Typen, an irgendeiner Wache oder so, halt mal, man kann sie solo killen, aber dann ist man halt mal eine Minute mit Kämpfen beschäftigt oder zwei und nicht man zieht und pullt 10 Wachen gleichzeitig und cleavt währenddessen noch 15 Spieler um oder so, die gerade AFK sind. Also keine Ahnung Blizzard, da dürftet ihr gerne gewaltig nach oben tunen, damit man das Gefühl hat, in den Städten auch sicher zu sein halbwegs und es wirklich halt mal eine organisierte Gruppe von Spielern braucht, wenn die denn in die Stadt eindringen und dort PvP machen wollen und nicht irgendwie einen 12-jährigen, dem langweilig ist. Hallo Barlow, letzte Woche war ja Ostern, ja genau, letzte Woche, richtig, die Frage ist brandneu. Dort habe ich meine Oma und meinen Opa besucht und versuche hier einfach meine Gedanken zu formulieren, die ich an jenen Tag hatte. Ich, diese Großeltern nur auf Festen und zu Geburtstagen, Moment, der Satz kein Prädikat, ich sehe nämlich an, weshalb wir nicht so nahe stehen. Auf jeden Fall kamen wir auf das Thema Computerspiele, meine Oma fragte mich, ob ich diese denn auch spielen würde, was ich bejahte, worauf sie mich warnte, dass ich nicht abrutschen sollte und irgendwie Schulden machen oder abhängig bzw. süchtig werden sollte. Ich fand die Situation schwierig, da sie sich nicht mit dem Thema auseinandersetzt bzw. auch nicht will. Sie wird es praktisch, keine Ahnung, aber auch keine Lust, sich damit zu beschäftigen und Ratschläge geben. Sie bewerte die Beschäftigung an sich selbst, Moment, an sich auch selbst ab, also Computerspielen selbst und nicht nur WoW spielen ist halt auch schlecht, alles klar? Ist sie nicht die einzige? Ich schaue keinen Fernsehen, weil mir der Computer an sich viel mehr Möglichkeiten bietet, kann ich gut verstehen. Ich zocke aktuell WoW, LoL, Overwatch, Age of Empires und ein paar Spiele auf der PS4. Ich studiere, gehe 2-4 Mal die Woche ins Fitnessstudio, jobbe im Kino und treffe mich regelmäßig mit Freunden. Jedoch sehen viele nicht nur meine Oma, die selbst nie wirklich sieht, was ich mache, sondern sich selbst ein Bild vorstellt, wie ich anscheinend den ganzen Tag nur am PC sitze. Meine Mutter sieht in jedem Spiel WoW, welches sie, meine Mutter verabscheut und ist auch nicht für eine Erklärung bereit, weil es ja alles dasselbe ist, ihrer Ansicht. Ich frage mich eben, wie man solche Menschen klar machen kann, die vielleicht selbst nur Fernsehen gucken, keine Bezugspunkte zu Games bzw. alles, was mit dem Computer Internet zusammenhängt, YouTube Streams. Es regt mich teilweise auf, dass ich von vielen Leuten einfach abgeschneppelt werde, wenn man sagt, dass man zockt. Wenn ich abgesehen von den oben genannten Dingen nichts mache, sitze ich vor dem PC und zocke oder schaue mir YouTube größtenteils die Beans an. Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Ich meine, ich grenze mich ja nicht aus bzw. vernachlässige durch das Zocken andere bzw. wichtigere Dinge des Lebens. Das könnte ich dann verstehen. Wo liegt deiner Meinung nach das Problem, dass Games einen so schlechten Ruf bei gewissen Leuten haben? Nicht mal bei gewissen Leuten, sondern das ist ein ganz, ganz allgemeines Ding. Ein ganz, ganz allgemeines Ding ist, dass Leute sich eine Meinung bilden mit dem, was ihnen zu Meinungsbilden so zur Verfügung steht. Das sind halt oft alle möglichen Arten von Medien. Sofern die Medien einem keine neutrale Berichterstattung über dieses Thema geben, wird das, was man denkt, zwangsläufig eingefärbt sein und man ist sich dessen nicht mal bewusst. Das ist das Schlimme an der Sache. Man rafft das nicht mal. Ein Beispiel ist die Berichterstattung über, was ich so, terrorrelevante Themen. Diese Art von Thema und diese Art von Ereignissen ist unglaublich selten. Wenn sie passieren, wird darüber aber flächendeckend berichtet und über Tage berichtet, sodass oft der Eindruck entstehen kann, dass eine relativ geringe Menge an Ereignissen extrem häufig vorkommt und ein extrem reales und ultra wichtiges und brennendes Problem darstellt, während andere, ähnlich gefährliche Dinge für die Bevölkerung sagen wir mal, nicht weiter Erwähnung finden, weil sie so alltäglich sind, dass wir sie einfach nicht erwähnen. Und das merkt man regelmäßig dann, wenn Umfragen gemacht werden, wo die Leute zu ihrer Einschätzung gefragt werden. Du wirst immer wieder Leute finden, die glauben, dass alles wird immer brutaler und die Jugendlichen werden immer Gewalt, nicht nur die Jugendlichen, alle werden immer gewalttätiger, es gibt immer mehr Morde, immer mehr Gewaltverbrechen. In Wahrheit ist das exakte Gegenteil der Fall. Die ganzen Gewaltverbrechen, alles geht seit Jahren, ist es in einem Abwärtstrend, zumindest das letzte Mal, als ich die Zahlen gecheckt habe. Und es passiert überhaupt nichts Spektakuläres, dadurch, dass wir jetzt aber Nachrichten aus aller Welt quasi im Sekundentakt aktualisiert bekommen und damit auch die spektakulärsten, neigen wir dazu zu glauben, dass das jetzt die Realität darstellt. Und dann kommt noch dazu, dass Berichterstattung, in den seltensten Fällen geht es Berichterstattung darum, ein Thema möglichst sachlich aufzugreifen. Das perfide daran ist, dass viele, die Berichterstattung machen, so tun, als würde es ihnen darum gehen, ein Thema sachlich aufzugreifen. In den meisten Fällen geht es schlicht und ergreifend darum, wenn man Medien betreibt, dass diese Medien geschaut, gelesen, konsumiert werden. Und dementsprechend sind die Geschichten so, dass genau das passiert. Und eine Geschichte, in der über Computerspiele geredet wird und gerade über so ein Spiel wie WoW, wo es heißt, ey, das ist einfach ein cooles Ding, das kannst du eigentlich machen, außer Fernsehen, wäre zum Beispiel etwas, was auch nicht förderlich wäre, im Fernsehen zu zeigen. Man darf nicht vergessen, dass Computerspiele grundsätzlich mit einer Menge anderer Medien konkurrieren. Nicht, weil sie dasselbe tun, sondern weil sie zum Teil, wie in deinem Fall, wie du es schilderst und wie viele von euch es kennen werden, verhindern, dass man das andere Medium konsumiert, zumindest zu einem gewissen Grad. Wir sind Konkurrenz. Wir schauen vielleicht nicht Fernsehen, sondern wir zocken stattdessen ein Spiel. Das heißt, ein Fernsehsender zum Beispiel hat kein großes Interesse daran, kann kein großes Interesse zunächst mal daran haben, diese Konkurrenz zu unterstützen, es sei denn in Form von SenDungeon, die er über dieses Thema macht. Und regelmäßig macht, wie zum Beispiel Übertragung von E-Sports oder so. Und dann kommt halt dazu dieses Phänomen, dass Leute sich meistens nicht bewusst sind, dass sie eine sehr, sehr unzureichende Kompetenz zu einem Thema besitzen, es sie aber nicht daran hindert, sich zu diesem Thema zu äußern. Das haben wir immer wieder und überall. Vieles von der Rechtsruckdebatte, die wir in Deutschland orientieren, und nicht nur in Deutschland, das ist gar kein deutsches Problem, das ist ein weltweites Problem, in allen möglichen Ländern haben, kommt von einer unglaublichen Menge an schlecht informierten Menschen, die trotzdem aber meinen, zu allem etwas sagen zu müssen. Und niemand von uns, uns beide eingeschlossen, ist davor hundertprozentig gefeit. Also geschützt im Sinne von uns würde das niemals passieren. Es passiert jedem Menschen und damit auch deiner Mutter oder deiner Oma. Grundsätzlich lässt sich relativ wenig dagegen machen, außer möglichst sachlich die Themen zu schildern. Also möglichst sachlich zu erklären, was hat es mit diesen Spielen auf sich, wann und warum mache ich das. Und wenn wir über diesen Thema, ich habe den Titel spielsüchtig genannt, weil das gerade im WoW Zusammenhang immer gerne genannt wird, als hätte es was miteinander unmittelbar zu tun. Man darf auch nicht vergessen, selbst wenn man nicht so ein Sozialverhalten an den Tag legen würde wie du, du bist ja ein offensichtlich sehr sozialer Mensch, der viel nach draußen geht, das trifft auf viele Leute ja nicht zu, dann ist das noch lange nicht notwendigerweise ein Fehler des Spiels oder etwas mit einem Spiel zu tun, weil es für viele Menschen so ist, dass umgekehrt ein Schuh draus wird. Menschen, die halt gerne eher abgeschottet zu Hause sind und denen zu Hause oft die Decke auf den Kopf fallen würde, hätten sie nicht etwas, was sie dann machen können und mit dem sie ihre Zeit tot schlagen und auf andere Gedanken kommen können. Und das sind halt für einige, und um nicht zu sagen für viele Leute, sind das Computerspiele, die ihnen halt helfen, sich durch den Tag zu retten. Und das ist nun mal leider auch so eine Sache, die absolut nicht selten ist in unserer Gesellschaft, dass Leute sich halt zu Hause so ein bisschen einigeln und so weiter und so fort. Also was deine Mutter und Oma betrifft, ich weiß nicht, ob du es schaffen wirst, sie bekehren zu können, schon gar nicht mehr nur Artfex mit. Also der Barlow hat gesagt, ihr seid einfach nur verbohrt und habt keinen Plan. Aber keine Ahnung, versuchst halt sachlich wie möglich zu schildern, wenn dir daran gelegen ist. Und es gibt in der Tat keinen guten Grund, warum es irgendwie besser sein sollte, dass Mütterchen oder Großmutter vier Stunden lang Fern sieht, als wenn du vier Stunden lang Computer spielst. Aber das Problem ist halt auch selbst wenn du bei allem ein rationales Argument hast, heißt es noch lange nicht, dass sich irgendjemand bekehren lässt. Im Gegenteil, es gibt glaube ich sogar Studien dazu, dass die Leute gegenüber logischen Argumenten noch verbohrter ihre ursprüngliche Meinung vertreten. Aber das müsste ich raussuchen. Fragen zu den Fragen im BMZ. Ich frage mich, wonach suchst du die Fragen aus? Geht es nur nach Laune oder kommt es auch vor, dass es einfach zu viele Fragen gibt? Es kommt selten vor, dass es zu viele Fragen gibt. Es gibt manchmal Fragen, die in so ähnlicher oder identischer Form schon mal gestellt wurden, dass ich die neueren dann rausnehme. Und obwohl es kommt trotzdem immer wieder mal vor, dass mir das nicht gelingt, weil wir jetzt mittlerweile bei, naja wir nähern uns 200 Folgen. In vielen von den Folgen haben wir drei Fragen gehabt, das heißt wir nähern uns 600 Fragen und da kann es halt immer schon mal passieren, dass irgendwas doppelt oder zumindest sehr ähnlich passiert. Und im Idealfall nehme ich welche raus, wenn ich welche finde, das passiert halt auch nicht immer, zu denen ich mehr als nur einen Satz sagen kann. Also typische Ja-Nein-Fragen sind meistens relativ schlecht geeignet, weil sich dazu nicht wirklich viel sagen lässt, außer eben Ja oder Nein. Wie zum Beispiel die kommende, die zweite Frage von dir, hast du schon Westworld gesehen? Nein. Aber du schreibst noch mehr, ich finde das ist die beste Serie, die ich bisher gesehen habe, es liegt daran, dass sie recht neu ist und auch viel aus den erfolgreichen Serien gelernt hat, im Klammer Erzählstil. Die komplette Story versteht man erst am Ende, da ein kleiner Trick angewendet wird der ersten Staffel und sie ist in sich sehr schlüssig und zeigt Abgründe der Menschen. Staffel 2 startet in ca. drei Wochen, bin mir nicht ganz sicher von wann deine Frage ist, aber es kann gut sein, dass diese drei Wochen jetzt schon bedeutet, die zweite Staffel läuft oder wird in Kürze starten. Nein, habe ich noch nicht gesehen, aber ich habe schon mehr davon gehört, vielleicht muss ich es immer auf meine Liste der zu schaunenden Dinge packen. Sollte meine Zurechnung fähig nicht schon genug beschädigt sein, hier noch mein Depp des Tages von welcher besagte erste Druide. Robert, welchen Teil habe ich verpasst? Ok, besagte erste Druide, es gibt wohl offenbar einen ersten Teil der Geschichte. Ich habe WoW mit 13 auf dem Account meines Bruders zum ersten Mal gespielt und den an Einfallsreichtum übersprudelnden Druiden Malvorus erstellt. Geband durch das Startgebiet gequestet und auf Level 4 die Quest für die Todbringende Spinnenhöhle bekommen. Damals hieß es natürlich Questtext lesen. Ich, der selbsternannte Pro-Gamer, habe das natürlich nur halbherzig getan und lediglich auf dem Quest Progress Tracker Waldweberei 0 von 1, lediglich auf dem Quest Progress Tracker Waldweberei 0 von 1 gelesen. Also Waldweberei eigentlich. Alles klar, dachte ich, M gedrückt und einen Ort namens Waldweberei gesucht. Nichts zu finden, also zwei Stunden durch den lila Wald gehoppelt, um diese verfluchte Weberei zu finden. Jedes Haus abgegrast, ganz Zeldrassil erkundet, Dutzende Male an den höherstufigen Mops gestorben. Dann zurück ins Startgebiet und die Höhle entdeckt. Das wäre zwar komisch, aber vielleicht ist hier ein Tunnel zu der unterirdischen Waldweberei. AH gut, dachte ich. Also hindurch. Als ich dann rechtsklick auf das Spinnenei machte, konnte ich nur noch über meine Unfähigkeit und die Doppeldeutlichkeit der deutschen Sprache lachen. Sehr schön. Aber wer kommt auch auf die Idee, also gibt, obwohl Spinnen haben oft so komische Namen, ich bin kein Spinnenexperte, aber Waldweber, dass das eine Spinne ist, wenn da ein Spinnenei gestanden hätte, wäre es doch viel einfacher gewesen. Das soll es gewesen sein für heute. Ich danke euch fürs Zuschauen und zuhören. Macht es gut und tschüss, bis zum nächsten Mal. Sagt euer Onkel Barlow.