OnkelBarlow/BMZ/288: Stadthunde, Hartes Zeug, NBC GIGA

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288 2018-07 00:15:07 YouTubeSpotify

Zusammenfassung

<Zusammenfassung>

Lessons Learned

<Lesson Learned 1>

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 288 und den Themen Stadthunde, hartes Zeug und NBC Giga. Moin Barlow, wollte mal gerne deine Meinung über Hundehaltung in Städten und rücksichtslosen Hundehaltern wissen. Haben wir länger nicht mehr gehabt, sehr gut. Da zu nachfolgend die Erklärung wie ich darauf komme. Erst einmal kurz zur Situation. Ich wohne in einer Stadt in einer Seitenstraße die eine sehr stark befahrene Straße kreuzt. Eng nur Reihenhäuser und weder Grünstreifen noch Bäume. Die Bürgersteige sind übersät mit Hundehaufen was die Benutzung zum Spießroutenlauf bzw. nachts zum Glücksspiel macht. In der Nähe gibt es zwei Grünanlagen knapp zehn Minuten entfernt. Fußläufig erreichbar. Fußläufig erreichbar, das ist eine schöne Formulierung. Dieser Weg ist Fußläufig erreichbar, Herr Oberfeldwebel und eine davon sogar mit ausgewiesenen Hundespazierweg. Hier in der Straße gibt es mehrere Hundehalter die teilweise auch mehrere Hunde besitzen. Nachdem ich hier schon seit ein paar Jahren wohne ist mir aufgefallen dass sich der Auslauf der Tiere hier oft lediglich auf einen kurzen Spaziergang bis zum Ende der Straße zurück zur Haustür beschränkt. Bist du dir sicher, also bist du dir sicher, dass du jeden der Gassigänge dieses Hundehalters zu jeder Tage des Nachtzeit beobachtest? Denn es gibt sehr viele Hundehalter die zum Beispiel halt irgendwie mit ihrem Hund zwar zwei, drei oder vier mal am Tag gehen, davon irgendwie zwei lange Spaziergänge, was ich morgens vor der Arbeit, abends nach dem Abendessen, dann aber noch irgendwie mal zwischendurch kurz rausgehen, damit der Hund halt zumindest sein Geschäft verrichten kann. Aber gut, ja, obwohl doch relativ nahe besagte Grünanlagen erreichbar sind, mir blutet jedes mal das Herz wenn ich daran denke wie wenig Auslauf die Tiere haben und dann noch der Stress der lauten vielbefahrenen Straße ausgesetzt. Wenn das nicht schon schlimm genug wäre, verhalten sich die Hundebesitzer hier auch noch meistens sehr rücksichtslos, indem sie sich nicht um die Hinterlassenschaften ihrer Tiere kümmern, was zu oben besagte Situation des Minenfeldes führt. Ich habe die Leute schon einige Male darauf angesprochen, wenn ich das gesehen habe, anfangs damit freundlichen, bitten sich darum doch zu kümmern, aber wurde entweder meist komplett ignoriert oder mit flapsigen Sprüchen bedacht. Siehst du, ich habe, ich sehe die Leute nahezu nie, wenn sie die Hinterlassenschaften ihres Sohnes nicht wegmachen, weil die Leute dazu neigen es dann zu tun, wenn keiner hinguckt, sehr naheliegend. Hätte deshalb schon überlegt das ganze zu melden, aber ich will jetzt auch nichts, Moment, aber ich will hier jetzt auch nicht mit einer Kamera alles dokumentieren. Darfst du auch, glaube ich, gar nicht so ohne weiteres, also fremde Leute aufnehmen, Hilfsschere spielen und Streit vom Zaun brechen. Eine Situation ist mir dabei aber im besonderen, im Gedächtnis geblieben. Ich war gerade erst hier eingezogen, meine Eltern kamen zum Besuch, um mir beim Renovieren der Wohnung zu helfen. Sie brachten ihre Hündin mit, weil sie keinen Aufpasser für sie gefunden hat. Natürlich gingen wir mit ihr Gassi und da wir nicht wussten, wo wir denn gut mit ihr laufen könnten, fragte ich eine Hundehalterin, die uns über den Weg lief. Wir bekamen die Auskunft über den Hundespazierweg mit dem Kommentar, weil der ist so weit weg, deshalb gehe ich hier immer nur mit dem Blog. Natürlich machte ihr Hund ganz kurz nach dem Gespräch einen Haufen und sie liest, ach komm, das erzählst du doch gerade nur, weil es in die Geschichte passt, oder? Du hast nicht ernsthaft dich mit einer Hundehalterin unterhalten und sie hat ihren Hund dann vor deine Füße kacken lassen, ohne es aufzuheben. Wie gesagt, ich bin Hunde, ich achte darauf, ich reg mich darüber tierisch auf, ich achte darauf und ich sehe das praktisch nie, dass Leute, wenn sie sich beobachtet fühlen, diese Haufen liegen lassen, geschweige denn, dass sie das in einem Gespräch tun würden. Wie stehst du zur Hundehaltung in Städten? Findest du es okay in so einer Umgebung, viel Straßenlärm und ohne Grünflächen in der direkten Nähe Hunde zu halten und hattest du schon einmal mit solchen rücksichtslosen Hundehalter zu tun, die zu bequem sind, um sich über die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu kümmern? Okay, das ist eine vielschichtige Frage. Also erstmal ist es halt leider Gottes so, dass man nicht immer, wenn man umzieht, die freie Auswahl hat, wo man hinzieht und das bedeutet manchmal, dass man suboptimale Plätze wählen muss, wenn man überhaupt eine Wohnung bekommen will, die auch noch einem das Halten eines Hundes erlaubt und das Problem haben sicherlich einige. So ein Hund, wenn er alt wird, der kann fast 20 Jahre alt werden, es gibt vielleicht sogar welche, die einen Hund haben, der 20 ist oder so und da können sich doch die Lebenssituation ganz gewaltig ändern und da kann es halt schon mal sein, dass du irgendwo in eine Stadt ziehen musst, beruflich bedingt und wie gesagt, es ist nicht immer leicht überhaupt eine Wohnung zu finden, dann eine Wohnung zu finden, in der Hundehaltung erlaubt ist und dann eine Wohnung in der Hundehaltung erlaubt ist, die auch nur ansatzweise in einer optimalen Ecke liegt für deinen Hund. Was ich allgemein aber doch sehr empfehlen würde, ist sich eine Hunderasse, wenn es irgendwie geht, auszusuchen, die mit deinen Lebensgewohnheiten klarkommt. Es gibt halt Hunde, die brauchen sehr, sehr viel Auslauf, weil die ansonsten sehr unruhig sind und dann gibt es irgendwie so Couch Potato Hunde, die zwar froh sind, wenn sie ein bisschen spielen können, das aber auch gerne drinnen tun und bis auf zwei oder drei Gassi-Runden am Tag halt irgendwie nicht viel Beschäftigung brauchen. Also es wäre halt nützlich, sich schlau zu machen, was für eine Art von Hund man hält. Zum Beispiel Huskies gelten allgemein als Hunde, die immer eher viel Auslauf brauchen und oder sich halt die Möglichkeit zu verschaffen mit den Hunden irgendwo, das will sicherlich auch nicht jeder machen, aber es ist immer eine Möglichkeit mit den Hunden jeden Tag zum Gassi gehen, irgendwo ins Grüne zu fahren. Nur wie gesagt, es mag jetzt einige geben, die sagen, jo, mache ich gerne zwei mal am Tag den Hund ins Auto packen und eine halbe Stunde fahren. Es gibt sicher doch einige, die sagen, ich bin doch nicht wahnsinnig, dann gucke ich lieber, dass ich irgendwo in der Nähe einen Park finde. Mit den Haufen ist es so, dass ich zwar die Hundehalter nicht häufig dabei sehe, wie sie nicht aufheben, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde, aber ich sehe natürlich die Hundehaufen und das geht mir genauso auf den Sack, wie es dir auf den Sack geht, weil es ist ja nicht so, als ob man als Hundebesitzer da nicht auch reintreten würde, im Gegenteil, gerade als Hundebesitzer, es ist oft so, dass man selber irgendwo in so einem in so einem grünen Streifen oder so die Hinterlassenschaft seines eigenen Hundes aufhebt und dann in die Überreste tritt, die ein anderer Hund dort oder ein anderer Hundebesitzer dort hinterlassen hat. Und ja, das geht mir auch ganz, ganz, ganz gewaltig gegen den Zeiger und ich habe da auch sehr, sehr wenig Verständnis für, denn Hundetüten sind nicht teuer, wenn man sie überhaupt kaufen muss. Es gibt halt auch diverse, in Hamburg zum Beispiel gibt es den, wie heißen sie, den Budnikowski heißen sie, wo die Hundetüten halt umsonst an Hundehalter ausgegeben und auch nicht nur an Hundehalter, auch an Nicht-Hundehalter ausgegeben werden und das ist nicht so wild, irgendwie davon immer ein oder zwei Stück dabei zu haben und oder vielleicht drei oder vier, je nachdem, wie oft der Hund denn dann so muss und die Sachen halt aufzuheben, aber ich stelle halt immer wieder fest, da ich nie mitbekomme, wie Leute das absichtlich liegen lassen, wenn ich in der Nähe bin, dass das mit Sicherheit häufig auch nachts passiert. Man hat vielleicht keine Lampe dabei, keine Taschenlampe oder so und hat keinen Bock zu suchen und dann lässt man es halt liegen oder der Hund hat irgendwo ins höhere Gras gemacht, dann lässt man es halt da liegen und so weiter und so fort und wobei es im höheren Gras sind, wo das sogar noch halbwegs legitim wäre, allerdings nicht, wenn es irgendwo auf dem Grundstück des Nachbarn ist oder so und ja, mir geht das auch sehr, sehr auf den Sack und man kann irgendwie, wenn man es sieht, kann man den Leuten echt nur sagen, tu uns doch einen Gefallen und hebt deinen Hundekot auf und ich wüsste auch nicht, was ich sonst tun würde, also droht man den Leuten sonst mit der Anzeige oder so? Ich habe keine Ahnung, was da irgendwie erfolgsversprechend wäre. Kannst du bitte deine Erfahrungen mit Weed genauer ausführen? Hast du auch schon härteres Zeug genommen? Wenn ja, bitte mit Details. Ja, Stalk Riesen, also die sind bockenhart, vor allem wenn man die in den Kühlschrank tut und da musst du richtig richtig vorsichtig sein, wenn du Füllungen hast, denn ansonsten bist du deine Füllungen los. So und jetzt hört auf blöde Weed-Fragen zu stellen. Vermisst du die alte Zeit bei Giga Games und die LivesenDungeon abends unter der Woche auf NBC? Kurz Antwort nein, kein bisschen. Lange Antwort, es gibt schon coole Kollegen, die ich in der Zeit kennengelernt habe und mit denen es zum Teil sehr viel Spaß gemacht hat zu arbeiten und überhaupt war einiges in der Arbeit drum rum um um Giga cool und man hat einige Sachen gelernt. Aber die kurze Antwort ist halt nein, weil das eine unglaubliche Belastung war. Also Giga von Anfang bis Ende kann man so sagen. Ich habe dann wie 98 angefangen, völlig unerfahren und stand direkt oder saß direkt jeden Tag vor der Kamera in der fünf Stunden Sendung immer regelmäßig, hatte kaum Zeit irgendwelche Redaktionsarbeit zu machen. Es gab außer mir keinen weiteren Redakteur. Der erste Tag, den ich hatte, der nicht on Air war, war nach ich glaube über drei Monaten oder so als Jochen dann dazu gestoßen ist. Das war schon anstrengend genug und dann kam später noch die Gamesendung dazu, wo sich der gesamte Arbeitstag noch weiter nach hinten verschoben hat. Wir haben um 15 Uhr angefangen zu arbeiten, haben Null Uhr aufgehört zu arbeiten, das heißt üblicherweise frühestens, warst du so gegen 1 Uhr nachts zu Hause, war es aber nicht immer der Fall, war oft hast du noch da gesessen, irgendwie E-Mails gelesen oder hast einfach irgendwas gezockt oder so, sodass ich oft nach Hause gekommen bin, wenn es hell war oder gerade hell wurde und nein, das vermisse ich überhaupt nicht. Also da in der Zeit ist es halt unglaublich schwierig noch mit irgendwem Kontakt zu halten, wenn keiner zu den Zeiten arbeitet, zu denen du arbeitest. Also ja, am Wochenende geht man dann irgendwie doch zusammen weg und kann irgendwie was zusammen machen, aber in der Woche machst du einfach gar nichts mehr mit den Freunden, die in deiner Stadt wohnen, weil die natürlich üblicherweise keinen Bock haben mit dir um 1 Uhr nachts jetzt noch irgendwo eine Cola trinken zu gehen oder so. Es geht nicht immer um Bier trinken oder sonst irgendwas, sondern nur irgendwas zu machen mal innerhalb der Woche. Und die Arbeit insgesamt war halt also viel stressig, gerade vor der Kamera am Anfang bei mir. Für mich, für andere ist das vielleicht irgendwie ein leichteres. Also Kamera ist so eine Sache, also ich meine ja, ich mache jetzt auch Content, aber da jeden Tag dein Gesicht in die Kamera zu halten, ist schon was anderes. Also nicht nur deshalb, weil Leute dich dann auch auf der Straße erkennen oder so, aber du hast halt das Gefühl, du bist so komplett transparent, so ein komplett gläserner Mensch. Wenn ich jetzt hier auf YouTube irgendwas mache, dann geschieht das immer oder im Stream oder so geschieht das immer zu meiner Zeit, zu meinen Regeln, wann ich Bock habe und so weiter und so fort. Und das ist halt da auch anders. Und ja, das ist so die kurze Zusammenfassung davon. Also es ist grundsätzlich ein tolles Thema gewesen, aber die Leute, viele Leute glauben, dass Giga sowas war, wo du dich irgendwie hinsetzt und den ganzen Tag Computerspiele spielst und am Abend dann irgendwie so aus Spaß und Erfreut, oh ja, machen wir mal die Kamera an und haben jetzt noch mal Spaß. So ist das nicht. Da gab es da nicht auch ein Zitat, was wir neulich mal hatten, irgendwie, dass der sicherste Weg, dass dir dein Hobby keinen Spaß mehr macht, ist dein Hobby zum Beruf zu machen. Also ungefähr war das bei Giga. Das ist jetzt bei mir irgendwie doch ein gutes Stück anders, weil ich jetzt eine viel freiere Wahl zum Beispiel habe, welche Themen ich mache und machen will. Das war halt, wenn du eine Gamesendung machst und das soll halt so eine Multiformat, Multiplattform Sache sein, dann musst du dir halt jedes blöde Spiel angucken, ob du da Bock drauf hast oder nicht. Und dann sitzt du halt da und wenn du dich nicht perfekt oder nicht gut genug darauf vorbereitet hast, in der Live-Sendung vor allen Dingen, da gibt es kein Zweimalmachen. Ich kann jetzt zum Beispiel bei den Videos, wenn die irgendwie kacke laufen und ich feststelle, nee, der Gedankengang hat überhaupt keinen Sinn ergeben, den musst du mal von vorne machen oder kompletten Blödsinn erzählt hätte oder habe, kann ich sagen, ich veröffentliche das nicht. In der Live-Sendung geht das nicht. Das was raus ist, ist raus. Und das gibt natürlich, wenn man irgendwie so ein bisschen, nicht mal Perfektionist, muss man gar nicht mal sein, aber zumindest den Draht hat oder möchte, dass man halt doch sinnig über irgendwas berichtet, weil du weißt, jeder Vollidiot sitzt gerade da und denkt sich, das was der kann, kann ich besser. Über dieses eine Spiel weiß ich mehr und wann immer der auch nur einen falschen Satz sagt, werde ich sofort eine Mail schreiben und ihm erzählen, was für ein Idiote ist. Und das ist belastend. Das ist richtig, richtig, richtig belastend, weil du dann natürlich versuchst irgendwie, bei allem, also ich habe das zumindest mal versucht, das geht gar nicht, aber man versucht irgendwie dann sich so vorzubereiten, dass man möglichst auch wenig bis nicht angreifbar ist und im Sinne von, dass man halt die Kompetenz auch besitzt. Versuch das mal mit drei Stunden Redaktionsarbeit pro Tag oder so, die wir früher in der Greensendung hatten. Abends bei der Gamesendung war es ein bisschen anders, da waren es vielleicht fünf Stunden pro Tag, die du hattest, um dich auf ein Thema vorzubereiten. Das ist bockenschwer und das sorgt auch sehr schnell dafür, dass dazu das, das führt schnell dazu, dass etwas, was dir viel Spaß macht, dir von Leuten vergrält wird. Also die schlimmste Community, die ich kennengelernt habe, war die Nintendo-Community, denn die sind halt so Riesenfans und so kritiklose Riesenfans von allem, was Nintendo gemacht hat, gewesen, früher zumindest. Ich weiß nicht, ob es heute noch so ist. Dass die halt die giftigste überhaupt sind, waren, vielleicht noch immer sind, das weiß ich nicht, aber die definitiv damals waren. So dass ich irgendwann gesagt habe, ich mache keine Nintendo-Spiele mehr. Immer wenn ich die mache, werde ich in der Luft zerrissen wegen irgendeinem belanglosen Kleinscheiß, einfach nur weil diese Community so giftig war. Das mache ich nicht mehr, das gebe ich mir nicht mehr. Und das war zu Zeiten, als es E-Mail als Kommunikationsform gab und dann gab es irgendwie unsere eigenen Foren und so und Kommentarfunktionen, glaube ich, bei Artikeln. Aber das ist ja heute noch viel schlimmer. Also wo jeder zu jeder Zeit, ob am Handy oder sonst wo, diesen Rückkanal hat, auf dem er rumpöbeln kann. Also und ich glaube, ich war da nicht der Einzige. Ich habe einige Kollegen gehabt, einer schrieb mich jetzt neulich die Tage an, der auch Giga sehr plötzlich verlassen hat, weil er das irgendwie nicht länger machen wollte. Ich weiß, der Hannes, der jetzt im Bereich Game Entwicklung ist, war halt auch nicht so richtig glücklich mit dieser Situation und auch viele von den anderen, die später zu Game One gegangen sind, waren mit den Umständen und der Art und Weise, wie man arbeiten musste, halt auch nicht zufrieden. Und ja, es sind tolle Leute zum Teil dort gewesen und ja, im Großen und Ganzen war es eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Aber die Zeit zurückwünschen mit jeden Abend einer Live-Sendung unter der Woche auf NBC für mich. Danke aber nein, danke. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr beglückt mich weiterhin mit vielen tollen weiteren Themenvorschlägen oder Fragen. Für die nächsten BMZs, macht es gut und tschüss, sagt euer Onkel Barlow.