OnkelBarlow/BMZ/304: Printmagazine, Waffengröße, Startlevel 20: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2022, 10:10 Uhr
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304 | 2018-08 | 00:17:42 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit dem BMZ Nummer 304 und den Themen Print-Magazine, Waffengröße und Startlevel 20. Servus Barlow, grüß dich. Wieso gibt es heutzutage noch Print-Ausgaben von Gaming-Magazinen wie zum Beispiel GameStar oder BAFT? Diese stellen ja nahezu ihren gesamten Content gratis bzw. für eine kleine Gebühr GameStar Plus monatlich 3 Euro zur Verfügung. Weshalb wird dann noch ein Heft oder Broschüre im Laden angeboten? Findest du das noch zeitgemäß bzw. notwendig? Früher war es ja noch teilweise so, dass man sich Patches oder Bugfixes geholt hat, die auf dem Heft beiliegenden Disk waren. Heute ist das nicht mehr nötig, da diese viel einfacher heruntergeladen werden können. Besten Dank und schöne Grüße aus Österreich. Da muss ich irgendwie so ein bisschen weiter ausholen, weil ich auch darüber nachdenken muss, wann und wozu habe ich eigentlich Gaming-Magazine benutzt. Und komme darauf, es ist lange her, also Ende 80er, vielleicht noch Anfang 90er habe ich zuletzt Gaming-Magazine benutzt oder gekauft. Ich habe dann halt darüber, dass ich bei Giga gearbeitet habe, von diversen Magazinen halt immer Pressemuster bekommen und die dann zu Hause gehabt und gelegentlich gelesen, die ich wirklich gekauft habe mit dem Zweck, sie zu lesen, ist schon verdammt lange her. Und ganz am Anfang war es definitiv der Service-Charakter, also dass sie etwas geboten haben, was man definitiv, wenn nicht brauchte, dann zumindest das Gefühl hatte, es zu brauchen. Du hattest halt wenig Möglichkeiten zu beurteilen, zum Beispiel, was für ein Spiel überhaupt. Du liest den Titel und fragst dich, was ist das für ein Spiel? Und wusstest du das nicht, also in Zeiten vor Internet wolltest du jemanden haben, der dir erklärt, was das für ein Spiel ist und idealerweise eine Bewertung abgibt, ob das sich zu kaufen lohnt oder nicht. Gerade zu einer Zeit, als die Spiele üblicherweise damals war es, obwohl es lange her ist, zwischen 60 und 100 Mark ungefähr hat ein Spiel gekostet. Also sind die Spiele jetzt in manchen Fällen zumindest doch eher sogar noch ein bisschen billiger geworden, wenn man die Inflation und so weiter mit einrechnet. Und günstige, gute Titel, so wie das jetzt manchmal nach einem Jahr oder so schon ist, wo du Spiele für fünf oder zehn Euro bekommst, die gab es eigentlich in der Form nicht. Also du wolltest nicht dein Geld in den Sand setzen und wolltest jemanden haben, der dir sagt, was ist das für ein Spiel, damit du überlegen konntest, klingt das interessant und ist es gut oder ist es schlecht. Und dafür brauchte man Gaming-Magazine und der nächste Faktor war halt der Unterhaltungsfaktor. Und das war jetzt mal Gaming-Magazine im Allgemeinen, unabhängig davon, ob es Print ist oder nicht. Und diese beiden Dinge sehe ich heutzutage als nicht mehr gegeben an für Gaming-Magazine. Also ich brauche niemanden, der mir ein Spiel beschreibt, weil ich mir einfach ein Video zu einem Spiel angucken kann. Mit vermutlich zwei Minuten Video-Gameplay habe ich eine bessere Idee als mit 20 Minuten Text. Kommt immer auf Spielern vermutlich, also komplexere Spiele vielleicht nicht so sehr, aber bei manchen Spielen ist das sicherlich der Fall. Und dann wird es halt auch schon schwierig, was die sonst noch können, sollten, was man... Du beschreibst halt die CDs mit den Patches, das war ja auch teilweise mit Demos und so weiter und so fort, also alles, was größere Datenmengen waren, die man sich noch nicht, entweder gar nicht runterladen konnte, weil man kein Internet hatte oder nicht gut runterladen konnte, weil man nicht die Bandbreite hatte, um das zu tun. Und was dann eben übrig geblieben ist, ist eigentlich nur noch der Unterhaltungsfaktor. Und ich glaube, das ist so ein Problem, was die Industrie der Spiele-Magazine lange Zeit verkannt hat. Ich kann mich daran erinnern, als wir mit Giga angefangen haben, das war 1998, November 1998, wenn ich alles täusche, und kurz darauf haben wir Giga Games gemacht und da waren noch alle möglichen Printmagazinen, Redakteure, Chefredakteure und so bei uns vor Ort. Und im Hintergrund wieder die Hunde zu hören, nur falls euch wundert. Was ich dort immer wieder als Statement gehört habe, war, wir wollen mit einem Online-Angebot, also mit einem eigenen Online-Angebot, nicht unsere Magazinverkäufe schädigen, also kannibalisieren, weil dann wird das Zauberwort. Das Problem bei so einer Geschichte ist halt immer, wenn du das nicht machst, macht es ein anderer. Nicht vielleicht deinen Inhalt, aber einen Inhalt, der ein ähnlicher Inhalt wie deiner ist und eine ähnlich gute Qualität hat. Und das ist so ein riesengroßes Problem, was durch die Bank gilt. Die Kinofilmbetreiber oder die Kinofilmacher sagen, wir wollen die Filme nicht zum Release im Internet zur Verfügung stellen, weil dann geht keiner ins Kino. Ja, dann stellt es halt ein anderer zur Verfügung. Das ist halt der Sprengepunkt. Wenn ihr es nicht macht, macht es ein anderer. Und ich glaube, einige haben sich gedacht, sie können das aussitzen und über ihre Qualität, die definitiv da war, über die entsprechenden Redakteure und Personalities, die da waren, manche von denen waren ja regelrecht so kleinere Stars. Also ich weiß nicht, wer von euch früher Gaming-Magazine gekauft hat, je nachdem wie alt ihr so seid, aber ich denke, es werden einige sein. Der wird bestimmt seinen einen oder anderen Lieblingsredakteur gehabt haben. Und dann war das so ein bisschen das Einzige, was übrig geblieben ist. Also die Personalities bei den Gaming-Magazinen gepaart mit einer hohen Kompetenz. Aber letztlich der Service-Charakter, weswegen ich hauptsächlich die Magazine gekauft habe, war praktisch nicht mehr da. Die waren nicht schneller als das Internet. Die haben mir nur bestimmte Dinge als Download oder als CD oder so gegeben, die ich fast immer genauso schnell oder schneller von einer entsprechenden Website herunterladen konnte. Ich habe leichter in irgendwelchen Foren Meinungen zu spielen bekommen können, als nur auf eine einzelne Meinung eines Redakteurs mich zu verlassen. Dann kannst du also sofort die Meinung von 10, 15 Spielern lesen, die sich das Spiel auch gekauft haben. User-Reviews und so ein Kram. Und dann fragt man sich, wozu das gesamte Konzept Gaming-Magazin überhaupt noch gut ist. Und dann sind wir noch nicht mal dabei gelandet bei der Frage, wozu wir das Print-Magazin eigentlich als solches noch brauchen. Und da gilt noch viel mehr für mich die Frage, aber das haben wir jetzt in den letzten Wochen schon geklärt. Ich denke da ja relativ emotionslos drüber. Für mich ist ein Buch nichts Besonderes, ein Print-Magazin nichts Besonderes und eine Spieleverpackung nichts Besonderes. Das sind einfach nur Medien. Wenn es das beste Medium ist, was ich für das entsprechende Produkt haben will, ist es gut. Wenn nicht, dann nicht. Und in vielen Fällen ist es für mich halt so, dass es nicht das beste Medium ist für meine Ansprüche. Und auch bei Print-Magazinen gilt das. Für mich war nicht so ein Ding. Wir haben immer so einen Schmöckerstapel auf dem Klo liegen gehabt, die Klodektüre. Und ich habe die gelegentlich mitgenommen, wenn ich mit der Bahn oder mit dem Zug gefahren bin. Auch da sind wir mittlerweile so weit, dass Smartphones das ersetzen und besser machen, was früher Magazine in vielen Fällen gemacht haben. Mit der kleinen Einschränkung, wenn du bei deinem Smartphone keine Internetverbindung hast, dann kannst du nur sehr eingeschränkt auf Inhalte zugreifen. Und das ist vielleicht noch die einzige Lücke, die ich sehe, wo ich sagen würde, da ist so ein Print-Magazin klar vorne. Aber das war es auch. Und ich weiß nicht, ob sich das mittlerweile niedergeschlagen hat. Ich kann mich daran erinnern, als ich früher mal die Verkaufszahlen beobachtet habe, die absolut schon in den 2000ern in den Keller gegangen sind. Ich weiß nicht, wie viele der Printmagazine, die es so frühe 2000er noch gab, komplett eingestellt worden sind. Ich weiß, dass die Game Star ein Magazin war, was relativ frühzeitig angefangen hat, auch massiv Online-Content zu machen und qualitativ guten Online-Content zu machen. Und nicht nur, was viele andere gemacht haben, online eigentlich nur ein Teaser auf das eigene Heft. Und ich weiß, dass Giga, wir waren ja damals eine der größten Webseiten, reichweitenstärksten Webseiten in Deutschland, ich glaube Top 20 oder Top 30. Und bei Gaming haben wir uns, glaube ich, mit der Game Star immer um die ersten beiden Plätze geprügelt. Und ich war schon ein bisschen neidisch auf die Qualität, die die liefern konnten, weil ich weiß und wusste, wie viel Arbeit da drin steckt und wie viel Manpower man braucht, um das zu tun. Und darüber kann ich über die kann ich nur Gutes sagen. Ich weiß allerdings nicht, inwiefern das Heft von denen heutzutage noch gut funktioniert. Wenn es nach mir geht, ist noch eines der weiteren Probleme. Man kann sagen, naja, Bücher gibt es aber auch noch, obwohl es eigentlich keine Notwendigkeit für Bücher gibt. Wer ein Kindle hat, hat das, was ein Buch ist, in praktischer für 90 Prozent der Zeit. In wenigen Fällen, wo man es nicht aufladen kann oder wo vielleicht die Sichtbedingungen so sind, dass man nicht gut lesen kann, ist vielleicht noch ein Tastatistbuch besser. Nur ist es halt bei Büchern so, dass ich glaube, dass es so ein bisschen eine große Schnittmenge zwischen Technikverweigerern und Buchfreunden gibt, während ich glaube, dass es zwischen Games-Enthusiasten und Technikverweigerern nicht so die Riesenschnittmenge gibt. Sonst könnte man halt sagen, naja, für manche ist halt das Printmagazin selbst, so wie für andere die Schallplatte oder für den nächsten eben das Buch etwas, womit sie so viel Positives verbinden, dass es ihnen egal ist, dass es überflüssig und unnötig ist. Sie werden trotzdem dafür sorgen, dass ausreichende Exemplare verkauft werden. Aber bei Games-Inhalten sehe ich das halt nicht. Bei Gamern, die sind eher sehr, sehr technikaffin, in meiner Erfahrung zumindest. Und ich glaube nicht oder ich würde nicht davon ausgehen, dass die auf lange Sicht Printmagazine kaufen werden, wenn sie das selber auch im Prinzip auf dem Handy oder auf einem E-Book-Reader wird es glaube ich nicht werden. Ich glaube, in Zukunft wird das Handy das ersetzen oder die Aufgabe mit übernehmen, für die man heute vielleicht noch so etwas wie einen Kindle benutzt. Vielleicht gibt es irgendjemanden, der mir da noch einleuchtend schildern kann, wo das Printmagazin in Printform noch seine Daseinsberechtigung hat. Und der nächste Schritt wäre dann halt das gesamte Konzept von in der Art und Weise aufbereiteten Gaming-Content, wie es ihn früher mal gab, also sehr, sehr Multi-Genre, Multi-Plattform lastig, mit auch einem großen Anteil von Redakteuren. Ob das heute noch Zeit gewesen ist? Ich glaube nein. Ich glaube halt nein, deshalb, und da haben wir darüber gesprochen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass derartige Formate als TV-Formate nie so richtig geil funktionieren. Weil es wenig Leute gibt, die sich für jedes Computerspiel, egal welches Genre oder egal welche Plattform interessieren. Ihr zum Beispiel seid vielleicht in vielen Fällen WoW-Spieler, in manchen vielleicht auch nicht, umso toller, wenn ihr gerade zuschaut oder dazuhört. Aber ihr werdet vielleicht nicht die größten Fans von Handy Games sein. Und wenn eine Sendung 50 Prozent Handy Games oder nein 30 Prozent oder ein Drittel Handy Games, ein Drittel Konsolenspiele, ein Drittel PC-Spiele hätte, würdet ihr euch vermutlich beim Großteil der Zeit denken, das ist nicht so richtig mein Geschmack, dafür muss ich jetzt nicht unbedingt einschalten. Ich möchte eher etwas für mich persönlich haben. Das wäre dann die nächste Frage, ob dieses Konzept Gaming-Magazin heutzutage überhaupt noch zeitgemäß ist. Weil Spiele halt so komplex geworden sind, dass glaube ich auch die Spieler spezialisierter geworden sind. Aber das vielleicht noch ein andermal. Hey Barlow, ist es dir schon mal vorgekommen, dass du beim Mogen einer Waffe nicht mit der Größe zufrieden warst, dass diesen Dreistab zum Beispiel war früher beim Untoten viel größer, viel länger größer skaliert, so lautet der Satz. Und heute erinnert er mich eher an einen Zahnstocher als an die Waffe, die ich damals so toll gefunden habe. Würdest du es begrüßen, wenn Blizzard einen Skalier Balken freischalten würde? Oh! Das Schlimme ist halt, dass so viele WoW-Spieler einen Geschmack wie eine tote Kuh haben. Also da gilt dann immer irgendwie viel hilft viel und das sind dann Leute, die mit den Illidan-Gleven auf dem Rücken rumrennen, mit diesem Reihenhaus großen, oder Doppelhaushälften großen Lollies, den grünen, und glauben, dass das schön aussieht. Von daher, wenn es einen Schalter gäbe, dann wäre er doch in der Mehrzahl der Fälle auf Anschlag hochgelegt, oder? Ich habe noch nie Beschwerden gesehen oder ganz ganz ganz ganz selten Beschwerden gesehen, dass Waffen zu groß sind. Wenn dann nur deshalb, weil die Waffen im Boden drin stecken. Ansonsten habe ich aber 10 Milliarden Beschwerden gesehen, dass die Waffe zu klein ist. Und wir reden hier von Einhand-Schwertern, die so drei Viertel von einem menschengroßen Körper ausmachen, werden als zu klein bezeichnet. Also ich glaube, ich würde eher wollen, dass man die Möglichkeit hat, bei den eigenen Charakteren ein Customizing vorzunehmen, dass darüber hinaus geht, Haarfarbe, Frisur und so weiter und so fort. Denn das wundert mich halt, dass das immer noch nicht passiert ist. Das haben andere Spiele schon vor 20 Jahren, glaube ich, gehabt, dass du Größe, Statur, keine Ahnung, ob sie muskulös oder weniger muskulös sein wollen, konntest. Und bei WoW ist das immer noch nicht der Fall. Ich habe nur die Befürchtung, dass das irgendein bescheuertes Problem ist, dass sich mit der aktuellen Engine nicht lösen lässt, weil die nicht damit umgehen kann, Rüstungen zu skalieren auf verschiedene Körpermaße, ohne dass es Clippingfehler gibt. Das ist auch nicht so leicht, glaube ich. Also je mehr man Freiheit gibt, dass der Körper unterschiedlich aussehen kann, desto schwieriger wird es natürlich, dann Rüstungen zu finden, die nicht irgendwo durch den Körper durchklippen und die nicht an irgendeiner Stelle so gestreckt sind, dass die Textur bescheuert aussieht und so weiter und so fort. Aber das wäre eher der Teil, den ich mir wünschen würde als skalierbare Waffen. Es ist eh so eine Sache, ne? Also eigentlich sollte man ja sagen, wenn ein Schwert irgendwo droppt, dann ist das ja ein bestimmtes Schwert, das sollte eine bestimmte Größe haben. Hat es aber nicht. Es ist bei Tauren größer als bei Gnomen und so weiter. Na ja gut, aber sonst müsste man sagen, gibt es vermutlich keine Einhandwaffe für Gnome und keine Zweihandwaffen für Tauren oder so. Dann müssen wir das wohl dem Gameplay schulden. Hey Barlow, ich denke, ich habe mal eine gute Frage, eine, die du vielleicht mal rein nimmst. Da hast du offenbar richtig gelegen. In BMZ 290 geht es um DH auf der Stufe 98. Meine Frage, was hältst du davon, dass alle Klassen auf 1 bzw. 20 einsteigen? Moment. Davon alle Klassen auf Stufe 1 bzw. 20 einsteigen lassen zu können? Moment. Was hältst du davon, alle Klassen auf Stufe 1 bzw. auf Stufe 20 einsteigen lassen zu können? Doch, ich richtig gelesen. Das ist schön. Ich stelle mir das als Auswahlmöglichkeit vor. Einfach optional verbunden mit einem Erfolg, damit es nur Spieler machen, die auch schon Spielerfahrungen haben. Ganz ehrlich, ich würde mir keine Sorgen darüber machen, dass Spieler Spielerfahrungen haben, die auf Level 20 beginnen. Also Level 20 ist halt auch nicht Raketenwissenschaft. Ich finde die Idee grundsätzlich gut. Daok hat das in 2004 oder so schon gehabt. Da ging es, glaube ich, nur bis Level 50 und du konntest ja Level 20 Charaktere machen. Bei WoW wäre das über Level 40. Ich hätte absolut nichts dagegen, mir in Zukunft bei Twinks nur noch Level 40 oder Level 20 Charaktere zu machen, damit sie zumindest schon mal einen Mount haben. Es gibt halt wenig, was so wenig Spaß macht wie die Startgebiete, finde ich. Weil man da ja auch nicht wirklich eine Auswahl hat, außer einfach rauszugehen. Also ein paar Mops umzukloppen und rauszugehen. Aber da kannst du ja nicht mal unterschiedliche Startgebiete wählen. Du machst halt dein Startgebiet und fast immer machst du danach dann das angrenzende Gebiet. Und dann bist du schon so Level 10 oder Level 15. Also den Teil könnten wir uns auch gerne schenken. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das Blizzard jemals machen wird und wenn, in welcher Form sie es machen werden. Ich glaube nicht, dass es Level 40 Boosts geben wird oder Level 20 Boosts. Ich könnte mir vorstellen, dass es als accountweites Feature freigeschaltet wird. An Quest-Erfolge oder sowas gebunden oder an irgendein anderes Achievement gebunden. Auch möglich wäre, dass das ein Bezahlfeature wird, was auch nicht so ganz blöd wäre aus Blizzard Sicht, wenn sie sagen, naja, normalerweise verkaufen wir ein Level Boost, wenn wir euch jetzt bei jedem Charakter quasi 40 Level schenken oder 20 Level schenken, dann geht es ja vielleicht ein bisschen was flöten, was wir beim Charakterboost sonst verdienen würden. Weiß ich nicht, wenn ich mich wirklich nicht schlimm finde, wenn ich meinen Account freischalten könnte, für keine Ahnung was, 59 Euro, dass alle Charaktere, die ich erstelle, auf Level 40 erstellt werden können. Von mir ist auch unter der Voraussetzung, wenn ich einen Max-Level-Charakter auf dem entsprechenden Server, der entsprechende Fraktion habe, mich würde es freuen. Ich habe noch nicht gehört, dass irgendwas in der Richtung jemals geplant wäre. Ich habe noch nicht mal Gedanken von Blizzard gehört, dass sowas geplant sein könnte. Aber wir haben ja mit den Allied Races den ersten Fall, wo es eigentlich keine extreme Notwendigkeit gab oder gibt, dass die auf Level 20 anfangen. Also bei den DHs und DKs kann man sagen, die sind halt damals in einem Levelbereich erschaffen worden, wollte ich gerade sagen. Ja doch, dazu gekommen, der es ihnen ermöglichen sollte, möglichst schnell ins entsprechende Endgame der Expansion einzusteigen. Von daher ist es da verständlich. Der Monk hat das auch nicht in der Form gehabt, der hat aber irgendwie massive XP-Boni gehabt. Also ich würde es gut finden. Ich würde das sehr gut finden. So, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Ich hoffe, ihr schickt mir weiterhin so viele coole Fragen und Themenvorschläge. Macht es gut und tschüss, sagt euer Onkel Barlow.