OnkelBarlow/BMZ/217: Verfassungsfeindliche Symbole, Dashcams, Gildendrama: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2022, 10:09 Uhr
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217 | 2018-05 | 00:16:19 | YouTubeSpotify |
Zusammenfassung
<Zusammenfassung>
Lessons Learned
<Lesson Learned 1>
Transkript
Hallo und herzlich willkommen hier ist Barlow mit BMZ Nummer 217 und den Themen verfassungsfeindliche Symbole, Dashcams und Gildedrama. Moin Barlow, noch einen Nachtrag zum BMZ Nummer 195 Subthema zensiert, NS Signaturen in Spielen. Ja, haben wir schon häufiger gehabt das Thema, es ist schon häufiger mal aufgekommen. Kurzum es ging ja darum, dass ich mich darüber aufregte, dass ich in meinem Spiel Hearts of Iron 4 nicht mit einem Hitlerporträt spielen durfte, sondern mit einer schwarzen Silhouette. Sorgt dir natürlich für ein gedämpfte Spielgefühl, ja oder wenn du halt gegen feindliche Truppen spielst, die eben in den Kriegsjahren nicht so aussehen, wie sie das üblicherweise tun würden, weil ihre Symbole verboten sind. Zur Bundeswahl 2017 wurde das Free-to-play-Browser-Game Bundesfighter 2 veröffentlicht, was sehr an Street Fighter 2 angelehnt ist. Dort kann man die aktuellen Spitzenpolitiker der jeweiligen Partei in grotesker satirischer Art gegeneinander kämpfen lassen. Dort hatte Gauland als Sprungangriff ein Hakenkreuz. Daraufhin wurde eine Beschwerde eingereicht, selbstverständlich wurde eine Beschwerde eingereicht. Wo kämen wir da auch hin, wenn keine Beschwerde eingereicht werden würde, weil natürlich Nazi-Symboliken in Videospielen nicht zu suchen haben. Nachdem das aber selbst die Generalstaatsanwaltschaft von einem Verfahren, Moment, nachdem das aber selbst die Generalstaatsanwaltschaft von einem Verfahren abriet, weil das 1998 entschieden Urteil dazu vollkommen überholt sei, geht da wohl jetzt doch etwas in die Richtung. Dazu ein Zitat. Es bleibt ein hochsensibles Thema. Bekürzen sollte das Browserspiel Bundesfighter 2 Turbo für aufsehen, da man darin mit dem AfD-Politiker Alexander Gauland eine Hakenkreuz-Attacke durchführen kann. Doch obwohl dort eindeutig ein NS-Symbol verwendet wird, wollten weder die zuständige Staatsanwaltschaft noch die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart ein Ermittlungsverfahren gegen das Spiel wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen eröffnen. Die Entscheidung von Fall Bundesfighter 2 Turbo, den Einsatz solcher Symbole in diesem satirischen Spiel straftrechtlich nicht zu verfolgen, zeigt aber, dass bereits ein Umdenken erkennbar ist. Das ist diskutabel, ob das das zeigt. Dennoch bleibt auch der verantwortungsvolle Einsatz verfassungsfeindlicher Symbole ein hochsensibles Thema, das sich nicht eignet lautstark Forderungen zu stellen. Als Verband der deutschen Games-Branche sind wir dauerhaft in Gesprächen mit Aktuellen, um den Prozess zu beschleunigen, endlich einen zeitgemäßen Rechtsrahmen durchzusetzen. Quelle, GameStar und so weiter und so fort. Wobei mir gerade fehlt, wer das den letzten Teil gesagt hat. Aber das Problem ist, glaube ich, sind zwei Dinge. Das erste, der Hauptgrund, glaube ich, ist in diesem Fall Satire. Das, was wir eigentlich wollen, ist, dass der Hauptgrund ist, dass es eine Kunstform ist, in der das grundsätzlich erlaubt ist. Also mal grundsätzlich oder umgekehrt, nicht grundsätzlich verboten ist. So rum. Es ist nicht grundsätzlich erlaubt, aber es ist nicht grundsätzlich verboten. Das wollen wir eigentlich erreichen. In dem Falle geht es um Satire. Also in dem Falle geht es darum, dass es offensichtlich ein satirischer Kontext war. Und das ist ja nicht immer gegeben. Wenn ich als alliierte Truppen in einem Shooter gegen Wehrmachtsoldaten kämpfe, ist das ja kein satirischer Kontext. Die Begründung, die wir daher haben wollen, ist, dass Spiele eine Kunstform sind. Und genau wie in einem Film, in dem gegen die Alliiert, in dem die Alliierten gegen die Deutschen kämpfen würden, es erlaubt wäre, dass die Deutschen auch historische Uniformen tragen, es eben auch bei einem Spiel erlaubt sein sollte. Und zum zweiten ist das, wovon wir gerade reden, wenn ich es richtig verstehe, meine lieben Juristenfreunde unter uns, klärt mich auf, kein Urteil. Es ist nur so, dass die Staatsanwaltschaft gesagt hat, das versuchen wir erst gar nicht, in Klammern, weil wir uns da keine Gewinnchancen ausrechnen. Vor dem Hintergrund, dass der Kontext Satire ist, ist das logisch zu verstehen, warum sie sagen, das versuchen wir erst gar nicht. Ob die genauso reagiert hätten, wenn wir von einem Spiel reden würden, in dem wir halt, keine Ahnung was, die Landung an der Normandie spielen würden gegen die deutschen Soldaten und im Zweifelsfalle sogar, das ist ja auch oft bei den Spielen möglich, die andere Fraktionen spielen können, ist ein völlig anderer Punkt. Also ja, du hast recht, es ist ein interessantes, nicht mal Urteil, es ist kein Urteil, es ist ein interessanter Fakt, aber noch weit, weit, weit von dem entfernt, was wir uns eigentlich in dem Sinne wünschen, dass man Spieler als das anerkennt, was sie sind, nämlich genauso sehr eine Kunstform wie grundsätzlich ein Film oder eine Serie, vermutlich in vielen Fällen eine bedeutendere Kunstform, aber das ist meine Meinung und ein anderes, ein anderes Thema. Hallo Barlow, mal wieder ein Thema absetzt von WHW Dashcams. Gestern wurde vom Bundesverfassungsgericht, wurden vom Bundesverfassungsgericht Dashcams als zusätzlich erachtet, wenn es um die Aufklärung von Unfällen geht. Hierüber liegt das Recht der Aufklärung von den Geschädigten über dem des Datenschutzes. Ich kenne mich viel zu wenig aus, um zu wissen, worum genau es da ging. Ging es darum, dass jemand, den du gefilmt hast, also den ich quasi filmen würde mit meiner Dashcam, während ich in einem Unfall mit ihm verwickelt bin, sagen könnte, Moment mal, dieses Dashcam Video, das meine Schuld zeigt, möchte ich verboten wissen mit der Begründung, dass es Daten zeigt, nämlich Bilder von mir, die nicht hätten aufgenommen werden dürfen. Geht es in die Richtung? Der Bundesgerichtshof hat entschieden, Aufnahmen von Mini-Kameras in Fahrzeugen dürfen als Beweismittel vor Gericht verwendet werden. Bedenken wegen des Datenschutzes sei in dem Zweifelsfall nachrangig zu bewerten. Meine Frage, was hältst du von Dashcams? Ohne dir hätte Live League vermutlich keine Videos mehr, ohne russische Dashcams. Muss für jeden oder doch lieber die Ausnahme? Also ich glaube nicht, dass es in Kürze eine gesetzliche Regelung geben wird, die einem zum Benutzen von Dashcams verpflichtet. Würdest du den Gebrauch zulassen oder wiegt in deinen Augen der persönliche Datenschutz höher? Würdest du selber eine benutzen? Ob ich selber eine benutzen würde, wenn ich einen Wagen hätte im Moment und der mehr wert wäre als ein Dashcam, dann vielleicht, weiß ich nicht. Bedenklich ist, was passiert, wenn Hobbypolizisten anfangen alles und jeden zu filmen und damit ständig zur Polizei rennen. Ist es das? Also ist das grundsätzlich bedenklich? Aktuell ist dieses Vorgehen, soweit ich es verstanden habe, verboten. Ähnlich wie das Hochladen auf YouTube. Ich glaube, das Veröffentlichen ist das Problem, nicht das Machen der Aufnahmen. Meiner Meinung nach sollte man filmen dürfen und dann die Bilder auswerten, wenn es zu einem Unfall kommt. Eine Art Black Box zur Analyse des Unfallvorgangs. Außerdem sollte das Filmen und ins Internet stellen, so wie das Filmen und Anzeigen von Privatpersonen weiter verboten bleiben. Das Filmen und Anzeigen von Privatpersonen soll verboten sein? Ich verstehe, ich glaube, ich gerade falsch, um eben Hilfsshariffs zu verhindern. Was von dem, was du gerade beschreibst, trifft nicht auch auf Handys zu und Handykameras. Also die Kameras in Dashcams sind ja an Fahrzeuge gebunden. Du wirst mit einer Dashcam-Kamera nie beim, keine Ahnung, beim Anstoßen auf dem Geburtstag filmen. Du wirst nicht im Café um die Ecke filmen und so weiter und so fort. Also die können ja viel viel weniger und zeigen viel viel weniger, wenn es jetzt um um datenschutzrechtlich relevante Dinge geht, als dass jedes Handy kann. Mit jedem Handy komme ich überall hin, kann überall filmen und Fotos machen. Wenn wir das also als Argument nehmen gegen Dashcams, müssen wir sagen, gut, dann dürfen wir keine Funktion, keine Aufnahmefunktion von Handys mehr erlauben. Und in der Tat sehe ich persönlich die Aufnahmen, die mit Mobiltelefonen gemacht werden, als viel viel größeres Problem an als Dashcams. Kennt ihr zum Beispiel die Situation, dass ihr auf einer Party getaggt werdet, dass irgendein Foto von euch von einer Party hochgeladen wird, wo ihr zu sehen seid? Wie viele von euch haben ihre Einverständnis dafür, ihr Einverständnis dafür gegeben? Also haben gesagt, hey du, ola, die das Foto machst, du hast dieses Recht, du hast das Recht mein Foto zu verwenden, wenn du es öffentlich machst, auf Facebook oder sonst wo. Vermutlich nie jemand irgendwie irgendwann. Das macht keiner und trotzdem laden ständig die Leute private Aufnahmen von anderen Personen hoch, ohne deren Einwilligung. Fragt mal Menschen, die im Medienbereich arbeiten, was die sich teilweise für doppelte und dreifache Absicherungen holen müssen, nur um in Interviewschnipsel verwenden zu dürfen von Leuten, die sich ja offensichtlich absichtlich vor die Kamera gestellt haben, um interviewt werden zu dürfen. Dafür musst du dir in üblicher Weise machst du das zumindest, eine schriftliche Erlaubnis holen. Also hast du so ein Formular dabei und sagst, auf dem drauf steht im Prinzip sinngemäß, dürfen wir die gerade gemachten Aufnahmen von dir in folgendem Kontext verwenden. Manchmal nimmst du solche Disclaimer auch auf, je nachdem wie es die Zeit zulässt, dann sagst du den Kameramann, dreh nochmal zehn Sekunden weiter und dann sprichst du den Interviewten an und sagst ihm, dürfen wir diese Aufnahmen, die wir gerade gemacht haben, für unsere Sendung verwenden und dann sagt er meistens ja, dürft ihr machen, logisch, sonst würde er auch nicht ein Interview machen und dann hast du das Recht. Frag mal wie viele Privatpersonen, dass sich jemals diese Erlaubnis holen, wenn sie von anderen Privatpersonen Fotos online stellen. Ich persönlich bin extrem verwundert, bei dem riesen Bohai, dass ganz ganz viele Menschen um Datenschutz machen, dass es nicht regelmäßig Klagen gibt von Privatleuten, wie zur Hölle jemand auf Facebook Fotos von einer Party veröffentlicht hat oder sonst irgendwas und das ist auch gar nicht so, also ist auch gar nicht so eine absurde Idee. Stell dir mal vor, du sagst deinem Chef, mir geht es doch nicht so gut, ich muss ein bisschen früher weg oder du warst krank gemeldet und dann tauchen plötzlich vom selben Abend von dir Fotos von irgendwo von einer Party auf. Das kann dich unter Umständen deinen Job kosten. Also grundsätzlich ist der verantwortungsvolle Umgang das Problem. Aber bevor wir anfangen über Dashcams zu streiten, muss alles was wir über Dashcams sagen auch für jede andere Art der Aufnahmen gelten und da sind in vorderster Front Mobiltelefone, von denen jeder vermutlich eins oder mehrere zu Hause hat. Wenn wir alle Möglichkeiten zusammenrechnen, die du und ich und andere zu Hause haben, kommen wir vermutlich auf zwei drei oder vier Kameras pro Person, wenn man Tablets und sonst noch was mit einrechnet. Webcams, Laptops und so weiter und so fort. Hallo Barlow, ich habe eventuell ein Gildendrama. Eventuell gab es schon länger nicht mehr, das stimmt. Cutterzeit, wir waren mit unserer Zehner Raid-Gilde im BOT unterwegs und haben Halfos auf HC get<|de|><|transcribe|> getried. Interessanter Kampf war das, also den habe ich gut in Erinnerung, den Kampf. Kann ich noch erinnern, dass der bei uns am Anfang am ersten Raid-Try-Abend immer nach 25 bis 30 Sekunden vorbei war, wo die Heiler geschrien haben, wir sind out of Mana und am Ende des Abends hat er trotzdem gelegen, wie auch immer. Leider konnte ein Stammspieler nicht und sein Ersatz fiel auch aus. Somit mussten wir auf einen Random-Spieler ausweichen. Nach einigen Tries lag dann endlich Halfos. Info, wir hatten kein DKP-System, sondern haben immer um Items gewürfelt, sofern ich als Raid-Leiter und auch Plündermeister nicht festgestellt habe, mit Hilfe der Gilde natürlich, ob das Item nicht ein krasses Upgrade für jemanden ist. Ja, klingt nach einem vernünftigen System. Wie dem auch sei, es wurde gewürfelt und der Random hat es gewonnen. Jetzt das Drama. Die dicke Eule, die dicke Eule. Wenn es einfach nur die Eule gewesen wäre, aber die dicke Eule. Das geht nun wirklich nicht. Dünne Eule dürfen sich melden, aber dicke Eule nicht. Er hat sich daraufhin beschwert, wieso der Kark Random das Stoff-Item bekommen hat, wenn er nicht mal zu Gilde gehört und somit der Gilde kein Upgrade liefert. Ich habe Folgendes erklärt. Er war nun mal beim Bosskampf dabei. Hat dementsprechend, vor allem bei Progress war er dabei, wenn ich es richtig verstanden habe. Ja, getried schreibt ihr, HalfosHC. Wenn er nicht mal zu Gilde gehört und somit kein Upgrade liefert, achso ja. Er hat zum Erfolg des Kampfes beigetragen und ein Anrecht auf Items. Dies wollte er nicht einsehen. Er stellte ein Ultimatum. Entweder er gibt das Item an jemand aus der Gilde oder er lief den Raid für heute. Achso, ok. Entweder das Item wechselt den Besitzer und jemand der Gilde hat es oder die Eule lief den Raid, nicht der Spieler, der das Item bekommen hat. Ich habe mich darauf kurz mit unserem Gildemeister beraten. Wir bekamen beide zu dem Schluss die dicke Eule rauszuwerfen. Die dicke Eule. Und den Random zu fragen, ob er dauerhaft bei uns raiden möchte. Wir haben somit die Eule rausgeworfen und einer der Stammspieler konnte zu diesem Zeitpunkt dann doch mit Progress gehen. Auf jeden Fall eine lustige Drama-Geschichte. Ist ja jetzt auch kein Topic, zu dem ich meine Meinung sagen soll. Außer natürlich, dass egal welches Gewicht ich alle Eule hasse. Nein, ich hasse die Eule nicht. Jetzt kommen wieder so 50 Beiträge wie bei Anime auf Japanisch schauen. Ich habe nichts gegen Eule. Aber ihr hasst ja kleine Babynilpferde, wie ich am Freitag feststellen musste. Es kann man halt leicht vermeiden, so ein Problem, indem man einfach vorher darüber spricht. Zu dem Zeitpunkt, wo man einen Random-Spieler einlädt, wird der Eule bewusst gewesen sein, dass auch die Situation aufkommen kann, dass Loot für den droppt. Wenn das für ihn so krass ist, dass er quasi instant die Gilde quittet, wenn auch nur ein Item bei einem Spieler landet, der zufällig gejoint ist, dann sollte er doch vorher sagen, aber der kriegt ja hoffentlich keinen Loot. Und dann könnt ihr das ja immer noch besprechen, bevor was gedroppt ist, wenn das für ihn so ein Problem ist. Das ist ja offensichtlich etwas, mit dem man rechnen muss, dass Loot droppt. Von daher kann man wohl nicht anders sagen, als dass ihr richtig gehandelt habt. Es wäre nicht fair gewesen, denjenigen, der mitgekommen ist, im Glauben zu lassen, er könnte auf einen Gegenstand würfeln, um ihm dann zu sagen, im Nachhinein, das geht doch nicht. Es wäre sehr wohl fair gewesen, es vorher zu sagen, da kann er sich halt entscheiden, möchte ich trotzdem mit oder möchte ich nicht mit. Manchmal sagen die Leute ja, nee, wenn ich nichts bekommen kann, komme ich nicht mit. Andere sagen auch, komm warum nicht, ich habe eh nichts vor. So ein halfos HC Kill, wenn wir den schaffen sollten, würde ich mich freuen. Ist nicht schlimm, wenn ich keinen Loot bekomme, zumal er eh kein Drop garantiert ist, bei den zwei Items oder wieviel auch immer dafür zehn Mann gedroppt sind. Also finde ich, habt ihr richtig gehandelt. In diesem Sinne, das soll es gewesen sein für heute. Ich hoffe, wir hören uns morgen wieder. Macht es gut und tschüss sagt euer Onkel Barlow.